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Sei‘s drum, das Virus hat sich wohl gerade nicht stark verändert. Zumindest aus wissenschaftlicher Sicht hat man in letzter Zeit das Gefühl: Wissenschaftliche Aussage= Sozialer Schitstorm = neue wissenschaftliche Aussage. Die Anpassungen erfolgen eher von ausserhalb als vom tatsächlichen neuen Erkenntnisgewinn. Wohingegen hin und wieder mal die sozialen Massnahmen auf Grund unerklärlichem Sinken bzw. Steigen der Infektionszahlen angepasst werden. Dabei hat sich das Schema zur Einführung entsprechender Massnahmen nicht geändert. Infektionen steigen= Schuldiger wird gesucht= Massnahme drauf gelegt= Kollektivstrafe mit Verweis auf Fehlverhalten der Schuldigen= Schuldige halten sich an Massnahmen = Zahlen steigen trotzdem= Neuer Schuldiger wird gesucht... und von vorn. |
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Schöner Test, gefällt mir sehr. :) |
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Selbstverständlich müssen Ursachen gesucht werden, wenn Infektionen wieder zunehmen und selbstverständlich sollte dann etwas gegen diese Ursachen unternommen werden. |
Ich oute mich hier ungefragterweise mal als ein Fan des Maskentragens! :liebe053:
Aus meiner unmaßgeblichen Sicht handelt es sich dabei um ein sehr einfaches, in 95% der Fälle problemlos zumutbares Mittel gegen die Verbreitung des Virus. Maske auf, rein in den Supermarkt, einkaufen, Maske draußen wieder runter, fertig. Bei dieser subjektiven Bewertung berücksichtige ich, dass wir außer dem Tragen von Masken und dem Abstandhalten praktisch gar keine anderen Mittel gegen das Virus zur Verfügung haben. Bis auf diese beiden Maßnahmen stehen wir mit leeren Händen da. Deshalb trage ich gerne diese Maske, wo es erforderlich ist. Ob ihre Wirksamkeit nun 10%, 50% oder 99% beträgt, ist für mich nicht relevant, solange wir keine besseren Mittel gegen das Virus haben. Im öffentlichen Raum, also im Supermarkt, an der Tanke oder beim Bäcker scheinen das alle ähnlich zu sehen. Mir begegnet dort nirgendwo jemand ohne Maske, oder jemand, der sich nicht um den 1.5m-Abstand bemühen würde. Mir scheint, dass eigentlich alle mitmachen. Anders ist das Bild nur abends an Orten, wo viele junge Menschen an öffentlichen Plätzen beisammen sind. Davon abgesehen, machen doch alle anscheinend ganz gut mit. :Blumen: |
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Es gibt keinen Grund JETZT festzustellen, dass bei Familienfeiern eine hohe Infektionsgefahr besteht. Das ist seit März bekannt. Für mich wäre die richtige Kommunikation: Wir lockern die Kontakteinschränkungen, nehmen dafür in Kauf, dass die Infektionen steigen werden. Stattdessen hiess es, AHA und alles ist top. Nun heisst es , bei Familienfeiern hält sich keiner an Abstände oder Masken, DARUM steigen die Zahlen und deshalb sind wir gezwungen, Kontakte einzuschränken. Damit wird suggeriert: Wir als Staat haben ein Konzept, was sicherstellt, das die Fallzahlen nicht steigen, und ihr Bürger haltet euch nicht dran, also bleibt uns nichts anderes übrig als einzuschreiten. Für mich ist das eine Schuldkultur. Das fatale ist: Aktuell sinds die Maskenverweigerer, Reiserückkehrer und Familienfeierer. Die Zahlen werden trotzdem steigen, so dass als nä. die Treffen in der Öffentlichkeit eingeschränkt werden, und spätestens dann wieder Gastronomie und Geschäfte. Ende August gibts die nä. Hygiendemo, ich würd drauf wetten, dass dann das Demorecht wieder eingeschränkt wird, WEIL es dann einen Grund gibt. Und als Paketlösung wird gleich noch das Versnstaltungsverbot verlängert Dabei ist heut schon klar, dass bei zunehmend schlechter Witterung, und steigenden Fallzahlen Massenansammlungen gravierende Folgen haben. Worauf wartet man also noch? |
Da bin ich ganz bei Dir, Arne
Es gibt für keinen Grund im Supermarket oder Bahn etc. die Maske NICHT zu tragen. Für mich hat es absolut NICHTS mit Einschränkung meiner Freiheit zu tun. Ich schütze damit vielleicht andere - oder vielleicht auch mich ein bisschen. Ich finde das solidarisch und verkraftbar. Punkt. Schluss. |
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Spahn hat dann erst Anfang dieser Woche wieder die auf die Bedeutung privater Feiern hingewiesen. Hier kann man dann schon sagen, dass oft mit dem Finger auf vermeintlich "Schuldige" gezeigt wird, um sich selbst davon abzuheben. Ich halte es zwar auch für unverantwortlich in diesen Zeiten zu verreisen, allerdings halte ich es bei entsprechenden Vorkehrungen nicht für wesentlich gefährlicher. Zitat:
Trotzdem muss eine ernsthafte Diskussion erlaubt sein, ohne sarkastisch oder ausfallend zu werden - bei Annahme von rationalem Austausch von Argumenten. [Das Verhalten von NobodyKnows ist dabei oft genauso destruktiv wie das von Triasven.] |
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Du gehst davon aus, dass die Maske (in welcher Form auch immer) hilft das Virus einzudämmen. Die Möglichkeit, dass sie vielleicht zu ein paar Prozenten hilft, du aber am Ende trotzdem „zu Hause eingesperrt“ wirst, weil die Fallzahlen drastisch steigen, ziehst du irgendwie nicht in Betracht. Sinnvoll ist die Maske m. E. nur dann, wenn sie politisch, wissenschaftlich und medial den Stellenwert bekommt, den sie auch tatsächlich hat. Diesen Stellenwert kennt aber keiner. Und dann kommt deine Argumentation: Warum denn nicht, sie schadet keinem und „tut keinem Weh“. Damit wird ihr mehr Beachtung geschenkt, als angemessen. Und damit schadet am Ende die Maske mehr, als sie evtl. nutzt Die Pandemie lässt sich mit der Maske nicht eindämmen, nicht ein bisschen. Dazu sind schmerzhafte Massnahmen nötig. Je länger man diese Erkenntnis hinauszögert, desto bitterer die Enttäuschung. Alternativ könnte man etwas weniger Alarmismus betreiben. |
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Lehrer haben die Möglichkeit, sich als Risikopatient definieren zu lassen und damit vor dem Präsenzunterricht zu "fliehen". |
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Warum also nicht in Realität? |
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Deinen Beiträgen zu folgen fällt mir mitunter sehr schwer, da sie in sich widersprüchlich sind und lediglich leere Behauptungen in den Raum stellen. Die Maske hilft dabei die Pandemie einzugrenzen. Das wurde nun schon seitenweise diskutiert. Sie ist jedoch kein Allheilmittel und nicht das erste Mittel der Wahl. Es gilt nach wie vor Begegnungen zu beschränken, wo dies möglich ist. Falls dies nicht möglich ist, dann sollte man eine Maske tragen, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen das Virus nicht weiter zu verbreiten. |
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"Die Möglichkeit, dass der Sicherheitsgurt ein paar Leben rettet, am Ende aber dennoch der Verkauf von Autos gestoppt werden muss, weil durch die SUVs die Fallzahlen drastisch steigen, ziehst du irgendwie nicht in Betracht." Also wozu Sicherheitsgurte? Eigentlich klingst du exakt wie die Politiker, die du so hasst, weil du dir deine "Fakten" genau so drehst, wie du sie brauchst... |
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Der Schutzmechanismus Gurt-Geschwindigkeit-weitere Schutzmechanismen ist hinlänglich wissenschaftlich erforscht. Arne hat ein wunderbares Plädoyer für die Maske geschrieben, blumig, wortgewandt, rhetorisch perfekt. Welcher halbwegs normal denkende Mensch könntete da etwas kritisch sehen. Mit dem Statement hat er aber auch mal gleich alle die, die keine Maske tragen wollen, in die andere, die böse Ecke gestellt. Und plötzlich ist es nicht mehr die EINE GEMEINSAME Gesellschaft, deren oberstes Ziel das schnellstmögliche und schmerzärmste Ende der Pandemie sein sollte. Nun haben wir auf der einen Seite den Guten maskentragenden Menschen und andereseits den desktruktiven, hohlen Covidioten. Das wär ja ok, wenn die Maske DEN Dienst an der Bekämpfung der Pandemie leistet. Macht sie aber nicht. Dort wo sie evtl. hilft (enger Familienkontakt) wird sie eh nicht getragen, und wo sie getragen wird ( Einkaufzentren) reicht der Schutz nicht aus, die Fallzahlen stabil zu halten. Ein Plädoyer für das gemeinsame schmerzhafte Ertragen der Folgen der Pandemie hätte ich besser gefunden. Auch der freiwillige Verzicht ein Trainingslager in Malle anzubieten, als es gesetzlich noch möglich war (in dem Wissen, das Reisen risikobehaftet ist) wär toll. Ebenso die Erinnerung an Lucie, keko und all der anderen hier, die der Pandemie etwas Positives abgewinnen können, dass es nicht der Einigung aller dienlich sei, soetwas zu kommunizieren, fände ich besser, als ein moralinsaures Plädoyer an die Maske. |
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Wo liest du das denn schon wieder? Es ist immer das gleiche Muster. Du findest keine Argumente mehr, dann sind die anderen die so böse sind weil sie dich nicht ernst nehmen, dich für einen covidioten halten oder sonst was? Wo hat Arne irgendwen in irgendeine Ecke gestellt? |
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@Triasven
Ich hab keine Ahnung, was du willst. Zitat:
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:confused: Und natürlich kann man die Pandemie mit einer Kombination diverser Maßnahmen inkl. Masken eindämmen. Zeitweise waren wir ja damit recht erfolgreich. |
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Aber irgendwann gehen wieder Wettkämpfe los, Corona rückt in den Hintergrund und da du ja zum Rest des Forums offensichtlich nichts beizutragen hast, ignoriert es sich ganz leicht :Blumen: |
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Erklär mal weshalb es für dich so wichtig ist dass du anbringst, ich trage zum Rest des Forums nichts bei? Ignorieren funktioniert übrigens ganz lautlos. |
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Ich halte nicht länger durch keine Sorge - was ich von dir halte dürfte jedem klar sein, das interessiert auch keinen tiefer gehend. Alles was du so von dir lässt muss man auch nicht unkommentiert lassen. Ahoi, happy day:Blumen: |
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Ich denke der Faden kann geschlossen werden.:Cheese: |
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Immerhin so bekannt, dass sie sofort nach dem Erkennen der Ernsthaftigkeit der Pandemie angeordnet wurden. Der Stellenwert der Maske hingegen wird immernoch sehr kritisch beurteilt. Andernfalls wäre es schlicht nicht begründbar, weshalb Herr Spahn nicht einfach ein generelles Maskengebot anordnet, anstelle den Karneval zu verbieten. Es überrascht mich, dass du suggerierst, dir wäre das nicht bekannt. |
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Es bleibt dir selbstredend unbenommen einen eigenen Thread zim Thema: „Ist der Gurt eine sinnvolle Massnahme?“ zu eröffnen. |
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denn davon, dass du es mantraartig wiederholst wird es nicht wahrer. |
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„Das heißt, das Ganze wird auf lange Sicht zu einem Schnupfen, der sich für die Lunge gar nicht mehr interessiert. So etwas könnte passieren“, sagte der Berliner Virologe Christian Drosten in seinem NDR-Podcast. Es könnte aber auch das Gegenteil passieren. Das Virus könnte sein Replikationsniveau allgemein steigern. Dann wären vielleicht alle Schleimhäute betroffen, auch die Lunge. „Und dann würde es eine schwerere Erkrankung werden.“ Drosten äußerte sich am Ende vorsichtig optimistisch, indem er sagte, „dass erfahrungsgemäß tatsächlich Virus-Epidemien über die Zeit harmloser werden“." https://www.berliner-zeitung.de/gesu...-sein-li.89131 |
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Und nun? Ich gehe davon aus, du spielst auf die Interviews von Tegnell in den letzten Tagen an? Klar, er sagt, dass man jetzt nicht mit Maske und COVID durch die Gegend rennen soll, bzw sich dadurch nicht in falscher Sicherheit wiegen soll. Was ja was anderes ist als „bringt wahrscheinlich nichts“. Die Maske ist eine von vielen Maßnahmen. Die soviel diskutiert wird, weil eben in D in unglaublichen Maße Menschen rumrennen, die das als Zumutung empfinden ein paar Minuten am Tag ne Maske zu tragen. Niemand hat behauptet „Maske an, Virus weg“. |
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Ich für meinen Teil halte das positivere Szenario für wahrscheinlich. (Gerade auch im Hinblick auf die aktuellen Krankenzahlen und die Sensibiltät. Es ist jedoch völlig io, dass du auf die Frage nach der zukünftigen Entwicklung auch den Pessimismus ins Spiel bringst. |
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Das ist sehr bedauerlich. |
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P.S. Willkommen zurück zu unsrer kleinen Nebendiskusdionsrunde. Eine Frage dazu: Bleibst du jetzt die ganze Zeit so charakterschwach und inkonsequent? |
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Ich lieferte etwas von Drosten dass DU erwähnt hast. Und Klugschnacker hat Dich und andere nach meiner Auffassung als Maskenbefürworter auch nicht in eine Ecke gestellt. Sachlich bleiben hilft. |
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Im übrigen ist der wissenschaftliche Wahrheitsgehalt nicht abhängig von Mehrheitsverhältnissen. Die Erde wäre sonst immernoch eine Scheibe. Und abschliessend: Du hast mir eine konkrete Frage gestellt. Ich habe dir eine konkrete Antwort (Fernab von Aluhut Verschwörungstheorien) gegeben. Diese Antwort scheint dir nicht zu passen, dass sei dir unbenommen. Wenn du eine Antwort haben willst, die dir passt, oder die mich als Covidioten dastehen lässt, musst du die Frage anders stellen, nicht die sachlich richtige und seriöse Antwort „zerreissen“ |
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Liest du dir die Posts eigentlich nochmal durch, die du selbst schreibst? |
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Beweisen kann ich diesen Nutzen der Maske nicht. Ich verlasse mich darauf, dass die von Virologen empfohlene Maßnahme sinnvoll ist. Ich selbst verstehe praktisch gar nichts von Viren oder Epidemien. Ich habe laienhaftes Grundwissen über exponentielles Wachstum. Allein deshalb halte ich dieses Virus für eine ernste Sache. Selbst beurteilen kann ich jedoch weder den Sinn noch den Unsinn jedweder Maßnahme. Ich verlasse mich auf andere, die mehr davon verstehen als ich. Die Möglichkeit eines Lockdowns sehe ich durchaus, das ist ja nicht schwer, schließlich haben wir gerade einen hinter uns. Sorgen macht mir nicht nur ein möglicher Lockdown, sondern ebenso ein jahrelanges Herumlavieren mit diesem Problem. Schließlich bin ich als einer der wenigen hier beruflich direkt davon betroffen. Zitat:
---- Die gesellschaftlichen/politischen Maßnahmen zur Bekämpfung der Epidemie müssen offen, vielfältig und demokratisch diskutiert werden. Als Demokratie müssen wir einen Umgang damit finden, dem die Mehrheit zustimmt, und mit dem auch die unterlegene Minderheit leben kann. Dieser Prozess findet aktuell statt und wird noch lange andauern. Ich finde das in Ordnung, insbesondere die Vielfalt der Standpunkte und Interessen. Ich halte die Epidemie jedoch für eine Sache, die wir alle gemeinsam bewältigen müssen. Sobald eine Lösung demokratisch gefunden wurde, gilt sie für alle. Das ist ein ganz normaler Vorgang. Auch die Altersarmut oder die Inflation bekämpfen wir nicht jeder für sich, sondern gemeinschaftlich in Form von Steuern oder einem Leitzins. Sind wir unfrei weil wir Steuern zahlen oder in Ortschaften Tempo 50 für alle gilt? Wären wir freier, wenn Steuern nur freiwillig zu entrichten wären und Verkehrsregeln abgeschafft würden? Ich meine, allein der Gedanke ist ein Witz. Insofern finde ich den Begriff der Freiheit in der aktuellen gesellschaftlichen Debatte irritierend. Das ist jetzt ohne Bezug auf Dich, Triasven. Ich wollte es nur noch kurz einwerfen, bevor ich mich mangels Kompetenz wieder aus der Debatte zurückziehe. :Blumen: |
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- "Studienlage überraschend schwach": Da kann man sicher drüber diskutieren, aber eine Studie die nachweist, dass eine Maske gar keinen Nutzen hat ist mir noch nicht untergekommen - "Ergebnisse (Infektionszahlen wohl) sind erstaunlich schwach": Da die Maske nur eine von vielen Maßnahmen ist, kann man die Ergebnisse m.E. nicht auf diese eine Maßnahme herunterbrechen - "Gefährlich zu glauben, dass Masken unser Problem lösen". Na klar lösen Masken unser Problem nicht, alleine schon gar nicht, hat auch nie jemand behauptet. Er sagt nirgends, dass Maske nichts bringt und das man keine aufsetzen sollte. Wenn doch, bitte die Quelle. Irgendwie verstehe ich die Argumentation nicht. Es gibt so viele Maßnahmen (Veranstaltungen abgesagt, Abstand in Restaurants, keine Zuschauer etc.), alles greift natürlich ineinander und wird in Summe hoffentlich reichen, die Infektionszahlen unter Kontrolle zu halten. (was das genau bedeutet, kann man wiederum diskutieren). Ich kenne niemanden der sagt "tragt Maske, vergesst alle anderen Regeln, und alles wird gut" Die Maske ist nun echt die simpelste aller Maßnahmen. Oder wäre es Dir lieber, einen harten Lockdown zu machen, dafür aber keine Masken tragen zu müssen? Ich kapiere es irgendwie nicht. |
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Zum Thema der (fehlenden) Freiheit habe ich mich im Übrigen nie geäussert, daher ehrt es dich, mich bewusst davon auszunehmen. |
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Denn nun werden nicht nur keine weiteren Lockerungen zugelassen, sondern bereits begonnene wieder zurückgenommen. Wie ich bereits schrieb: Ich denke politisch wurde viel Hoffnung auf die Maske gesetzt. Nicht aus dem Wissen um deren Wert, sondern aus Angst vor Einschränkungen. Die nun doch wieder kommen. Damit hat man möglicherweise Zeit und Vertrauen verspielt P.S. Ich habe im Übrigen auch nie gesagt, dass die Maske GAR NICHTS bringt, oder dass ich selbst keine trage etc. Vielleicht hilft es der Objektivität, diese persönliche Voreinstellung mir gegenüber abzustellen. Als kleine Hilfe daher nochmals mein Standpunkt: Ich kenne den Nutzen nicht, stimme aber Herrn Tegnell zu. Vertrauen auf einen Nutzen der Maske schadet i.A. m.E. mehr als der Nutzen tatsächlich ist, da falsche Erwartungen geweckt werden könnten. Welche im Falle des Scheiterns darüberhinaus die Bereitschaft auch bei nachgewiesen nützlichen Massnahmen (z.B. Kontaktverbote) reduzieren könnte. Wirbt man nun aktuell für die Maske oder hat Befindlichkeiten gegenüber Maskenverweigerern treibt man eine Spaltung der Gesellschaft voran, die eigentlich gar nicht nötig ist, da die Maske dafür zu unbedeutend ist. Daher sollte man meiner Meinung das Thema aus dem Fokus holen und (bezgl. Maske) keine Regeln auflegen, und sich stattdessen auf eine andere Strategie zur Pandemiebekämpfung festlegen. Zum Bsp. weniger Alarmismus. |
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