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Die größte Gefahr geht immer von einem Aggressor aus.
Diese Rolle füllt Putin mit größter Freude aus. Alle anderen sind nur reaktiv unterwegs. |
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Die Frage die sich stellt: was ist Ursache, was Wirkung? Führten wirklich die Friedensinitiativen zu Abrüstung und Sicherheitsverträgen, oder waren sie nicht nur ein Ausfluss der gesteigerten militärischen Macht, welche das Mächtegleichgewischt gegen die UdSSR verschoben hat? Es gib viele Hinweise, die auf letztere Deutungsweise hinweisen. |
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„Wer Handel treibt, schießt nicht aufeinander“ Zitat:
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Und der Salt II Vertrag kam dann 1989 nach Ende des Afghanistankrieges. Die UDSSR war an Rüstungsbegrenzungen immer interessiert, die USA haben ihr den Rüstungswettlauf aufgezwungen. Die deutsche Entspannungspolitik musste auch in Washington nicht konfliktfrei und gegen Widerstände durchgesetzt werden. Davon ist leider die heutige deutsche Aussenpolitk meilenweit entfernt. |
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Man kann nicht grundsätzlich auf Vergangenes hinweisen und sagen, weil irgendwas damals gut ausging oder der richtige Weg war, muss das auch heute so sein. Letztendlich muss man die aktuelle Situation neu bewerten. :Blumen: |
„Sowjets stets interessiert an Abrüstung“
Musst du da nicht selber lachen bei diesem Unsinn?:Maso: Vielleicht noch paar Heiligenscheine über den Kreml verteilen?! Die Russen waren und sind doch da keinen Deut besser als die Amis, drecksaecke alle beide, wie alle Mächtigen. Eindeutiger kann man sich nicht als russenfreund desavouieren. |
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Wahrscheinlich war es auch die UDSSR, welche A-Bomben über Japan abgeworfen haben? Liste der Militäroperationen der USA nach dem 2. Weltkrieg. |
Wenn du jetzt anfängst irgendwas irgendwem anzurechnen:
Stalin hat bis zu 60 Millionen Tote zu verantworten. Schätzungen von Historikern reichen von einer Million bis 60 Millionen Toten. |
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Wir haben über die Entspannungspolitik ab 1970 -1989, eingeleitet von Willy Brandt, diskutiert und die Abrüstungsbemühungen / verträge in dieser Zeit. Ps. Werbung: Diese eindrückliche, nicht so bekannte AutoBiografie erzählt das Leben einer mutigen Frau in der Weimarer Republik, im aufkommenden Nationalsozialismus, die Flucht nach Moskau und Wolgograd, die willkürliche Verurteilung, die Zwangsarbeit und das Überleben in den Gulag Lagern, die späte Rückkehr in die DDR und die Verpflichtung zum Schweigen. Auch wenn einfach und direkt authentisch erzählt, sehr informativ und eindrücklich. (Ich kannte Angehörige von ihr.) Verdammt und entrechtet: Stuttgart - Basel - Moskau... 16 Jahre Gulag und Verbannung (Autobiographie) . |
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