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https://www.faz.net/aktuell/politik/...-17131662.html erscheinen mir Ausgangsbeschränkungen als der oder wenigstens ein entscheidender Unterschied. PS: Die ständigen Rufe nach Freiheit halten uns leider in der Unfreiheit. |
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Ich denke es macht schon einen gehörigen Unterschied, ob ich lokal eine Inzidenz von 150-200 habe weil z.B. in einem fleischverarbeitenden Betrieb zu einem Ausbruch kam und die Arbeiter*innen innerhalb ihrer Massenunterkünfte recht gut auf Kontakte und Einhaltung der Quarantäne kontrolliert werden können / konnten oder ob du 150-200 hast aufgrund vieler vieler einzelner Herde. |
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Die eine Seite strebt nach maximaler Sicherheit, und visiert eine Welt an, wo die Virusausbreitung dauerhaft kontrolliert werden kann, indem alle einbezogen werden. Bei Details zur Umsetzung wird gern auf die Zukunft verwiesen (das muß dann halt gelöst werden). Dies kann nur funktionieren, wenn alle Menschen (und hoffentlich auch die Viren) sich wunschgemäß verhalten - in meinen Augen reine Utopie, wie alle Versuche, etwas grundlegendes zu ändern, indem man auf Änderung des Menschen hofft. Die andere Seite ist bereit Risiken einzugehen, um zu einem normaleren Betrieb der Gesellschaft zurückzukehren, indem sie Aktionen/Maßnahmen möglichst auf die kritischen Bereiche beschränkt. Hier wird dem Leben im Sinne von menschlicher Aktivität, Gesellschaft und Wertschöpfung ein höherer Wert eingeräumt, als der Sicherheit, Auch hier fallen kaum Details zu konkreten Lösungen, nur der Hinweis auf vorherige Papiere. Es ist aber eher meine Welt. Es sind zwei grundlegend unterschiedliche Lebens- und Gesellschaftsbilder, die hier kollidieren - ohne eine belegbare Antwort auf die fett hervorgehobene Frage geben zu können. Es wird damit sehr wohl eine ethisch-moralische, ja ideologische Frage, die der zukünftigen Strategie zugrundeliegt, wie sie auch immer aussehen wird. Es ist klar, wohin die aktuelle Politik-Entscheider und Leitmedien tendieren. Es wäre hoch interessant, wie sich diese Positionen bei der "Normalbevölkerung" verteilen würden, wenn sie nicht durch ein Jahr Corona-Berichterstattung voreingenommen wären. Leider nicht mehr zu ermitteln. |
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Der Vorgänger von Drosten schließt sich der Panikmache nicht an, die Länder um Deutschland fangen an zu lockern. Macron hat wohl mittlerweile die Schnauze voll von den NoCovid Experten. In einer globalisierten Welt mit offenen Grenzen ist NoCovid utopisch und man sollte damit leben. So wie es jetzt ist, und da bin ich bei Kubicki, wird es irgendwann in Gewalt enden. Man die Leute nicht für immer einsperren, auch wenn Kretschmann das gerne hätte. Du darfst arbeiten gehen, Steuern zahlen, dich zuhause mit einer Person treffen, das war’s. Wie lange willst du das noch so machen? Bis alle geimpft wurden? |
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Na, dann wird das so sein, da muss was dran sein. Die können ja nicht alle irren. Gewichtiges Argument. [/SARKASMUS] |
Reportage
Ich habe gestern eine interessante Reportage gesehen zum Thema Impfstoff. Wusstet ihr das pro Impfflasche nur eine bestimmte Anzahl an Dosen verteilt werden darf? Scheinbar soll das was übrig geblieben ist dann weggeworfen werden. Viele Impfteams versuchen wohl die Verschwendung zu vermeiden, indem sie diese selbst verwenden.
Hier einige Links zu dem Thema: https://www1.wdr.de/nachrichten/unsi...dosen-100.html https://www.zdf.de/nachrichten/polit...rtung-100.html |
Virologin Melanie Brinkmann neulich im Spiegel:
"Unser größtes Problem ist, dass einige aus der Politik zuerst mal sehen wollen, ob es wirklich so schlimm kommt wie vorhergesagt." Offenbar gibt es das Problem auch bei einigen hier im Forum. Und überall. |
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