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Im Artikel wird u. a. erwähnt, dass in Berlin Mitte eine höhere Sterblichkeitsrate vorzufinden ist.
Unabhängig davon, dass als Ursache Vorerkrankungen aufgeführt werden, liegt die Charite in Berlin Mitte. Dorthin wurden mitunter die schweren Fälle verlegt. Daraus abgeleitet die Frage, welche sich mir stellt: Wird für die Corona Statistik der Ort des Todes erfasst, oder der Wohnort des Verstorbenen? Oder anders: Wird man als Zehlendorfer Einwohner auch dort gelistet, oder in Mitte, wenn man in der Charite stirbt? https://https://m.tagesspiegel.de/berlin/bei-corona-bundesweit-im-spitzenfeld-warum-in-berlin-mitte-die-zahl-der-infektionen-drastisch-steigt/26093658.html |
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Zu Beginn der Pandemie wurde die Zählung allerdings unterschiedlich gehandhabt und dann irgendwann vereinheitlicht. Nachtrag: Gefunden hatte ich es auf den Internetseiten verschiedener Gesundheitsämter in verschiedenen Bundesländern. |
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Marketing vom allerfeinsten, Hauptsache man gibt sich einen hochtrabenden Namen und man findet schon einen der super findet, was man sagt :Maso: |
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Gibt's für "auf klappcomputer und Prallkissen" eine Quelle ? Gelingt die Differenzierung zwischen der Gesellschaft für deutsche Sprache und dem Verein deutsche Sprache ? |
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Was ja nichts an der Tatsache ändert, dass man entweder recht wenige Probleme im Leben hat, man sehr tief im Patriarchat hängen geblieben ist, oder generell einfach ein schweres Problem mit Veränderungen hat, wenn man so große Schmerzen mit „Gendergaga“ hat. Naja, was bleibt ist - es gibt offensichtlich mehrere „Gesellschaften“, „Vereine“ oder was auch immer, die die doitsche Sprache bewahren wollen; was auch immer das über den charakter dieser alten Herren aussagt.. Verschwörungstheoretiker? Nein.. ziemlich charakterschwach... vermutlich. |
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Wie kommt es ? Abschließend : Was hat das mit der Pandemie zu tun ? |
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Antipathie meiner Muttersprache gegenüber? Prinzipiell nicht, sie ist mir Mittel zum Zweck, Sympathie oder antipathie einer Sprache gegenüber - finde ich schwierig. Antipathie hege ich gegen alles, wodurch sich Menschen (auch wenn ich es evtl durch mangelnde Eigene Erfahrungen nicht nachvollziehen kann) diskriminiert fühlen. Mir bricht kein Zacken aus der Krone wenn ich nicht Neger sage. Der schaumkuss ist das gleiche für mich, für meinen Mitbürger aber weniger verletzend. Ich brauche kein Zigeunerschnitzel, einem Wort mit dem noch heute Sinti und Roma aufs tiefste verunglimpft werden (Zieh Gauner, umherziehende Gauner), ein Völkermord, der in der deutschen Geschichtsaufarbeitung fast immer vergessen wird. Genau das gleiche ist für mich gendergerechte Sprache. Warum muss ich immer das Maskulinum als das „normale“ hinstellen, wenn für mich als Mann doch Studierende und Kolleg*innen das gleiche aussagt wie Studenten und Kollegen? Und gegenüber Leuten, die dann behaupten „das war schon immer so, es wird die würdevolle Fahne der deutschen Sprache hochgehalten“... ja da hege ich Antipathie :) Und was das mit Corona zu tun hat? Rein gar nichts, wie das meiste hier im Faden. Die Moderation darf das entsprechend gerne entfernen ;) |
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Meine Meinung entspricht zum Beispiel den Tatsachen und ist somit richtig. Bei deiner ist das offensichtlich anders ... :Lachen2: Trotzdem besten Dank, daß du sie zur Kenntnis gegeben hast ! Schönen Abend, schönes Wochenende ... :Huhu: Zurück zur globalen Seuche ... |
Nach der überfälligen Reisewarnung für Spanien, herrscht prompt wieder spontanes Chaos auf Malle. Kurzfristig stornierte Flüge usw.:Nee:
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Nur: für mich macht es einen großen Unterschied, ob jemand das Wort Neger oder Zigeuner verwendet, z.B. lediglich sagt "Es gibt in Deutschland 80.000 aktive Triathleten" (und nicht explizit auch Triathletinnen verwendet) oder z.B. * und _ als unnötig einschätzt. Deinen Schluß "Genau das gleiche...." kann ich persönlich nicht ziehen [er sei dir selbstversändlich gegönnt]. |
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Das waren ja mehr die Comunidades im Norden. Genau dort wo die Menschen noch satt Kohle haben, in der Mitte und im Süden sind die Zahlen vergleichbar zu Deutschland. |
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Es ist einfacher ein ganzes Land zu sperren als jede Provinz separat. |
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Hier wird von Provinz zu Provinz dann doch ein Unterschied gemacht. Was dem RKI wohl aber egal sein wird. |
Mal ein Blick auf Amazonien und Brasilien, wo die indigenen Völker besonders stark von der Corona-Pandemie bedroht sind.
"Ein Jahr später, im Mai 2020, nutzte der Indianerfeind Bolsonaro die Covid-19-Pandemie, um den verhassten Bewohnern Amazoniens noch grauenvoller in den Rücken zu fallen. Er legte tatsächlich Veto gegen das Covid-19-Nothilfsprogramm ein, das zuvor von beiden Kammern des brasilianischen Parlaments verabschiedet worden war. Kaum zu glauben, doch mit dem verlogenen Argument der „fehlenden Haushaltsprognose“ strich der Militär relevante Covid-19-Bekämpfungs-Maßnahmen in indigenen Gebieten, wie die Verpflichtung zur Trinkwasser-Versorgung, die kostenlose Verteilung von Grundnahrungsmittelkörben, von Hygiene-, Reinigungs- und Desinfektionsmaterialien, die Gewährleistung der Notversorgung mit Krankenhausbetten und der Intensivpflege, die Verpflichtung der Regierung zur Versorgung mit Beatmungsgeräten und Geräten für die Blut-Sauerstoffversorgung sowie die Internet-Installation zur Beschleunigung von Erste-Hilfe-Maßnahmen in den Indianerdörfern. ...... Am Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) wurden mittlerweile drei Klagen gegen Jair Bolsonaro wegen schwerer Verbrechen gegen die Menschlichkeit protokolliert. Alle drei berufen sich auf solide juristische Argumente gegen das zum Genozid anstiftende Vorgehen Bolsonaros im Rahmen der Covid-19-Pandemie in Brasilien. Der IStGH unternahm im Mai den ersten Schritt, um ein Verfahren gegen Bolsonaro einzuleiten. Das Gericht kündigte an, die Klage der Demokratischen Partei der Arbeit (PDT) zu prüfen, was jedoch noch nicht bedeutet, dass eine Untersuchung eingeleitet wird, sondern nur, dass die vorgebrachten Fakten analysiert werden. In ihrer Klage listet die Partei eine Reihe von Episoden auf, in denen Bolsonaro nicht nur die Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation und des brasilianischen Gesundheitsministeriums aufs Gröbste ignorierte, sondern auch zu Demonstrationen für einen Militärputsch aufrief, Erklärungen gegen soziale Isolation abgab, Maßnahmen des brasilianischen Gesundheitsministeriums offen sabotierte und das lebensgefährliche Malaria-Medikament Hydroxichloroquin ohne ärztlichen Rückhalt propagierte. Ähnlich lautende Klagen wurden von brasilianischen Menschenrechts- und Juristenvereinigungen und Verbänden der Afrobrasilianer in Den Haag eingereicht." Amazonien – Aufschrei zur Rettung der weltgrößten Klimaanlage |
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Der Klimawandelthread macht Pause und der Coronathread lebt, wie ein Fisch im Wasser. Was ist denn nun wichtiger???? Eine Pandemie die am Ende vielleicht 2 Millionen Menschen (geschätzt) das Leben kostet oder die verhunzte Erde die dann zum Schluss noch viel, viel mehr Menschen mit in ihren Kollaps nimmt? Alle sorgen sich um die wirtschaftlichen Folgen von Covid19, aber keine Sau interessiert es, das diese Erde systematisch gekillt wird.:Maso: :Maso: :Maso: |
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Dank Covid19 wurde fast 3 Monate mal nicht geflogen und die Kreuzfahrer sitzen immer noch an Land fest, was megageil ist, aber den Rest interessiert nur das schnellstmöglich wieder alles so läuft wie vorher. Das vor Mauritius ein Öltanker auf Grund gelaufen ist und fast die ganze Küste davon betroffen ist, war fast nirgendwo eine kurze Nachricht wert. Dank dem Kackvirus schmeissen die Leute wie blöde Masken überall in die Ecken ohne Sinn und Verstand und tun so, als ob sie das nichts angeht. Ich denke ich werde hier nicht weiter mitdiskutieren, wurde sowieso schon alles durchgekaut. Werde mich wieder mehr dem Klimathread widmen, da liegt mir mehr am Herzen. |
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wie erfolgreich der umweltschutz ist steht ja auf einem ganz anderen blatt. da es viel zu langsam geht hat ja u.a. auch "friday for future" leben eingehaucht. Zitat:
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Die Flüchtlinge sind gerade gefühlt in der 3. Reihe. |
Unser Friseur: Mitarbeiterin schneidet am 07.08. einer Kundin die Haare. Am 08.08. kommt von der (kurz drauf vom Gesundheitsamt) die Info: Verdachtsfall!
Die Friseurin geht direkt zum Test. Am Dienstag bekommt sie die Info: Du bist negativ. ABER: das Ordnungsamt sagt: Du MUßT in Quarantäne... Häh?? Der Eigentümer interveniert. Es gibt bei Negativ-Test keinen Grund! Willkür...?! Aussage OA: Du kannst dich gerne beschweren. Aber bitte schriftlich. Und bist Du eine Antwort über den Eingang (der Beschwerde; nur den EINGANG!!!!) hast, ist eine Woche rum... Der Weg dich zu beschweren, ist nach oben offen, mach ruhig... Auch ein Friseur ist "Wirtschaft". Auch bei Verständnis für den Job, den die OA's machen (müssen): so geht es doch nun wirklich nicht. Realität im 21. Jahrhundert. In Zeiten, wo 40.000 Urlauber in Bayern schriftlich auf Zetteln erfaßt werden... Manchmal zweifelt man schon an der Menschheit... |
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Ein neuer Test kann in einer Woche positiv sein. Bei Kontakt mit Infizierten dürfen wir schon seit März nicht in die Firma kommen und müssen in Quarantäne. Das ist doch nichts Neues. Unsere Firma hat angeordnet, dass alle Urlaubsrückkehrer aus Risiko-Gebieten 14 Tage das Firmengelände nicht betreten dürfen, auch wenn am Flughafen ein Test negativ ausfiel. Das betrifft z.B. die Spanienurlauber. Für mich ist damit endgültig klar, in diesem Jahr geht es nicht ins Ausland. |
Das Problem mit den Tests ist dass sie meist erst nach einer Woche ein positives Resultat zeigen. Man kann sich also nicht darauf verlassen was übrigens auch für die Tests an Flughäfen usw. gilt.
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Genau. Besser mal vorsorglich wegsperren, ist sicherer. Dann kann nix mehr passieren.
Ich verzichte gerne auf mein im Grundrecht garantiertes Recht auf Bewegungsfreiheit. Schön, dass das eine mir unbekannte Person im Gesundheitsamt einfach mal so entscheiden darf, ob ich trotz negativem Test die nächsten 2 Wochen meine Termine nicht mehr wahrnehmen kann. Lassen wir uns von der Angst vor diesem Virus wirklich unser komplettes Wertesystem nehmen? |
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Bei der Quarantäne für Kontaktpersonen, noch dazu unter Umständen mit negativem Test, ist das alles völlig schwammig, basierend auf Verordnungen oder auch nicht. Das ist nicht meine Vorstellung von Rechtsstaat. Ich erachte es als dringenst notwendig, dass wir darüber endlich diskutieren und das Ergebnis demokratisch in Gesetze gießen. Ich will keine halbgaren Verordnungen ohne Zustimmung von Parlamenten, die noch halbgarer von "Quereinsteigern" (von denen ich einer sein könnte, hätte ich mich als nicht-klinisch tätiger Arzt beim Gesundheitsamt als Unterstützung gemeldet) umgesetzt werden. Deutscher Bürokratismus und Behördenwillkür gibt´s schon genug und es reicht, wenn man sich damit bei der Autozulassung rumärgert. Dass das ganze aber auch noch auf meine persönlichen Freiheitsrechte ausgeweitet wird, dagegen muss ich meine Stimme erheben. |
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Bei denen bist du mit dem Titel eigentlich so gut wie für immer unten durch ... :Huhu: |
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Auch eine spannende „Diskussionskultur“. Man plärrt irgendwas ins Internet und noch bevor irgendjemand was erwidern kann, erregt man sich darüber, dass jede Kritik ja an der eigenen Position ja vollkommen überzogen ist und beleidigend. Chapeau!
Erinnert schwer an die Cancel Culture Debatte um Lisa Eckhardt, die wegen ihrer antisemitischen Ergüsse so dermaßen weggecancelt wurde, dass sie jetzt seitenfüllende Interviews in jeder Tageszeitung gibt.. Und ja, natürlich können Grundrechte eingeschränkt werden durch Gesetze, in dem Fall das Infektionsschutzgesetz. Wenn’s dir nicht passt, gibts in Karlsruhe ein paar Richter, die sich das Thema gerne anschauen. |
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Was deine Firma macht ist übrigens sehr verantwortungsvoll! Chapeau!! Zitat:
Was bedeutet die Einschränkung 'meist'? Manchmal ja, manchmal nein? Kommt auf den Testhersteller an? Oder die Luftfeuchtigkeit? Oder den Tester? Oder... oder ... oder... Die Konzepte / Regelungen / Bestimmungen, die wir haben, sind dach, abseits der Firmenebenen, von 'Oben', also der bzw den (Landes-)Regierung(en) vorgegeben. Das es ein Sommerferienende gibt, war offensichtlich vollkommen unerwartet und zu plötzlich (siehe Bayern (Stift und Papier),siehe Flughäfen (zu wenig Kapa, um 23 Uhr ist Schicht, geh doch morgen zu Arzt...). Hätte man sicherlich anders regeln können, ja müssen. Ok, man kommt fast immer schlauer vom Rathaus, als man hin gegangen ist. Aber bei so einem Szenario, welches zudem schon 2012 detailiert beschrieben wurde, stellt sich doch die Frage: warum hat man nicht... So genug gelästert / geheult. Weiter geht's... Home Office ;) |
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Ich finde auch, dass Mikala und FinP für diesen speziellen Fall nicht einfach losplärren sollten: „Grundrechtseinschränkungen Wären halt so und durch das Infektionsschutzgesetz gedeckelt.“ Ich finde, sie sollten schon die gesetzliche Grundlage benennen, die eine Quarantäne trotz aktuellem negativem Test begründet. Auch u.a. unter dem Aspekt der Gleichbehandlung. In dem Köpenicker Gymnasium z. B. hatte sich ein Lehrer infiziert, die Schule wurde letzten Donnerstag geschlossen, bis zum Freitag wurden alle Lehrer und die betroffenen Schüler getestet. Am Freitag lagen die Ergebnisse vor (alle negativ) und die Schule wurde umgehend wieder geöffnet. Da gab es keine Pufferfrist von einer Woche und auch keinen 2. Nachtest |
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Das ist halt eine Frage von Wahrscheinlichkeiten, wie sicher will man sein, dass sich sonst niemand bei dem Lehrer angesteckt hat. Will man 100% Wahrscheinlichkeit, dass keiner, dann müsste man die Schule 14 Tage in Quarantäne lassen und nachtesten. So ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich jemand angesteckt hat gegeben, die zuständigen Stellen meinen aber wohl trotzdem sehr gering. Das ist die berühmt Abwägung. Zumindest 1 mal testen ist immer noch sicherer als gar nicht testen. |
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Der Entscheider (Bleierpel schrieb vom Ordnungsamt, Banane ToWin vom Gesundheitsamt) wird ja in der Praxis seine Entscheidung in Schriftform bekanntgeben und mit Rechtsgrundlage, Rechtsbehelfsbelehrung und einem "Im Auftrag" und mit einem Namen darunter überreichen. Folglich ist er kein Unbekannter. Und einen Vorgesetzen hat er auch (den kann man ja auch mal fragen wenn er erreichbar ist). Ich sehe da grundsätzlich noch keine Gefährdung unseres Wertesystem. |
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quarantaene-nicht-generell-einreise-drittstaat-gericht-berlin. Was man villeicht auch bedenken sollte: Ohne die Arbeit der Gesundheitsämter, auf die Du gerade schimpfst, wäre die Pandemie in DE niemals so gut eingegrenzt worden. Dass sie Hilfskräfte einstellen und anlernen mussten, kann man ihnen kaum zum Vorwurf machen, weil sie personell einfach unterbesetzt und überlastet sind. Z.B. mussten sie in Berlin in diesem Jahr wegen Covid-19 auf die Eingangsschuluntersuchung aller Kinder verzichten. Das war sonst eine Gelegenheit, wo wenigstens einmal alle Kinder einem Arzt vorgestellt wurden, der evtl. dann spezielle Förderungen anregen konnte. Zwei junge Studentinnen von Bekannten, welche im europäischen Ausland studieren, hielten z.B. schon zu Beginn der Pandemie bei ihrer vorzeitigen Rückkehr nach DE freiwillig für 2 Wochen eine Quarantäne ein, was ich sehr verantwortungsvoll fand. Wenn Du umgekehrt im andern Kommentar von Terminen sprichst, die Du nach einer Reiserückkehr auf keinen Fall "sausen lassen willst", handelt es sich doch sicher um Kontakte mit Menschen. Letztlich verbreitet sich aber Covid-19 halt genau darüber. Ob Reiserückkehrer im Ausland Kontakt zu Menschen hatten, die evtl. an Covid-19 erkranken, wissen die hiesigen Gesundheitsämter nie, während sie in DE die konkreten Infektionsketten versuchen, zu unterbrechen. Aus diesem Grund muss dann eben im ersten Fall eine pauschale Regelung erfolgen, will man das Einbringen des Virus verhindern, denke ich. |
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