![]() |
Zitat:
================================================== ==== In der Energiekrise hat Deutschland im vergangenen Jahr mehr Steinkohle importiert. Die Menge stieg um 8 Prozent auf 44,4 Millionen Tonnen, wie eine Auswertung des Vereins der Kohlenimporteure (VDKI) ergab, über die zuerst die „Bild“ (Samstag) berichtete. ================================================== = https://www.flz.de/article/id/ps-11b...7-93792833e4d1 p.s. - meine monatlichen "Hausnebenkosten" belaufen sich trotz Ölfeuerung auf ca. 530€ (ohne Reparaturen,Instandsetzung) |
Zitat:
Die anderen sind halt immer doofer, als man selbst :Cheese: |
Zitat:
Also konkret 6 neue Reaktoren bis 2050, wenn sie denn rechtzeitig fertig werden. Frankreich betreibt derzeit 56 AKWs, die alle in fortgeschrittenen Alter sind. Nur um das aktuelle Niveau zu halten, müssten die Franzosen bis 2050 40-50 neue AKWs bauen. Nein, die Franzosen glauben auch nicht an die Kernkraft, die drücken das nur anders aus. |
Zitat:
Deutschland ist kein Vorreiter in der Klimapolitik. Wir nehmen uns vielleicht selber so wahr, aber das entspricht nicht den Realitäten. Wir zählen nach wie vor zu den Hauptverursachern des ganzen Schlamassels, unter dem vor allem andere Länder zu leiden haben. |
Zitat:
Ich rede durchaus viel mit Leuten. Da wird halt auch gelogen, dass sich die Balken biegen. Dass sich nun eine Schornsteinfeger gegen Wärmepumpen ausspricht und hier Horror-Szenarien malt, ist nun nicht weiter verwunderlich. Daher glaube ich solche Geschichten nicht. Oft wird auch nicht richtig gerechnet. Z.B. werden weg fallende Ausgaben einfach vergessen. So nach dem Motto: Vorher hatte in 100€ Stromkosten, jetzt habe ich 250€ im Monat. Ist super teuer geworden. Dass man aber dann auch kein Öl mehr kaufen muss, wird dann schnell vergessen. Ansonsten gebe ich dir recht. Die Sanierung des Altbestandes ist wesentlich problematischer als Neubauten. Bei Neubauten sehe ich überhaupt keinen Sinn mehr, auf etwas anderes als Wärmepumpen zu setzen und dies auch gesetzlich vorzuschreiben. Beim Bestand ist das deutlich schwieriger und sehr langwierig. |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Übergangslösung? diese Dinger laufen Jahrzehnte, wie bekommt man den Wechsel hin? m. |
Zitat:
Ich könnte mir vorstellen, dass wir bei einem Verbot für Neubauten und Grundsanierungen landen. Beim Bestand könnte es auf eine nach Baujahren gestaffelte Übergangsdauer hinaus laufen. Wichtig ist, dass die Richtung klar definiert wird und das Nichtstun keine vernünftige Option ist. |
Hab mich weiter mit dem Thema beschäftigt - für meine Belange wäre ein Komplett-Set wie z.B. Buderus es anbietet mit ca. 11kW Heizleistung passend - uvp um 25Kilo€ ohne Demontage der Altanlage und Neumontage - günstigster I-net Preis bei 15 Kilo€ mit 12 monatiger Lieferzeit ...... nach baff kommt total-baff - wer morgen liefern kann, der verlangt Mondpreise.
Die Funktion mit dem 9kw Heizstab finde ich bei diesem Set unglücklich, da ein ohmscher Widerstand zur Wärmegewinnung verwendet wird. |
Das wäre eine Wärmepumpe oder was?
m. |
aus der Beschreibung:
============================================ Die Inneneinheiten besitzen einen integrierten 9-kW-Heizstab, der bei Bedarf stufenweise (3-6-9kW) eingeschaltet wird und die Wärmepumpe effektiv unterstützt. Alternativ ist die Inneneinheit je nach Variante an eine bestehende Anlage mit einem Gas- oder Öl-Heizkessel angeschlossen. Für welche Kombination Sie sich auch entscheiden, die Logatherm ========================================== https://www.heizungsdiscount24.de/wa...=177626 67743 Vermutlich wird damit das Warmwasser mit der höheren Temperatur erzeugt und eine ausreichende Heizleistung bei tiefen Außentemperaturen erzeugt. Aufgrunddessen wird die Energieausbeute erheblich geringer sein, als es die angegebenen leistungsziffern vermuten lassen, deshalb muss man erheblich mehr Geld für Elektro-Energie hinblättern als man theoretisch vermutet und deshalb wird der Energieberater ähhh Schlotfeger von seinen Kunden sehr "freundlich" begrüßt, wenn er ihnen mal wieder über den Weg läuft. |
Wären diese Details nicht etwas für den Haustechnik-Thread? :Blumen:
|
reine technische Detailbetrachtungen - ohne auf das was hinten raus kommt zu erkennen (ein sehr hoher monatlicher Abschlag des Energieversorgers und keine Einsparung, weil die Technik doch so günstig beworben wird) - da hast Du recht - Boss - es würde in den nörd-sräd gehören.
Wenn die "Schwäbisch-Badische Hausfrau" aber die Soll-Unterlagen mit den Ist-Rechnungen vergleicht, dann staubt's in puncto Klimawandel. Neben den normalen Verbräuchen des tägl. Lebens kommen halt die Kosten zur Beheizung des Gebäudes auch noch die Warmwasserwärmungskosten plus die Ladesäulenkosten fürs E-Ding dazu (können in unserer Gemeinde mit der Stromrechnung bezahlt werden). |
----> Haustechnikthread, "Rückfrage an Helios"
|
|
Für diejenigen, denen Maßnahmen gegen den Klimawandel zu teuer sind:
Studie des Wirtschaftsministeriums Klimawandel könnte Deutschland 900 Milliarden Euro bis 2050 kosten Der Kampf gegen die Erderwärmung lohnt sich auch finanziell: Eine Studie legt nun offen, welche horrenden Kosten die Folgen der Klimaveränderung mit sich bringen könnten. |
Zitat:
Das ist pro Jahr gradmal ein Drittel von dem, was nu grad mal in die Bundeswehr gepumpt werden soll. Aber gut, es geht ja auch rein nur um Schäden. |
Zitat:
Nette Vorstellung der Zukunft, aber eben auch nicht mehr. WER schnellere Veränderung möchte, müsste das politische System abschaffen. |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Die Summe macht im Schnitt 33 Milliarden im Jahr über 27 Jahre, was etwa 6 - 7 % des Bundeshaushaltes der letzten Jahre ausmacht, 10 % der etwas früheren Jahre. Andere Zahlen: 2020 hat die IFO geschätzt, daß infolge von geplanten Corona-Maßnahmen Die Anfang 2022 geschätzten Kosten für 2 Jahre Corona-MaßnahmenDer Fehler in der Prognose liegt also über einem Faktor 10 (die prognostizierten Kosten für 2 Wochen haben sich in fast zwei Jahren realisiert). Sogar zusammen mit dem Krieg hat sich der Schaden bis Januar 2023 auf "nur" ca. 420 Milliarden aufsummiert. Da es sich bei der Prognose der 900 Milliarden nicht um eine Beschwichtigung, sondern um eine ernste Sorge handelt, kann man annehmen, daß die jährlich 33 Milliarden ähnlich überschätzt sein könnten, wie die ersten Schätzungen zu Schäden durch Corona-Maßnahmen. Fazit: zwar sind jährlich 7 % des Bundeshaushalts nicht wenig (vorausgesetzt es wird nicht doch um Faktor 10 geringer, wie bei der Corona-Schätzung), aber immer noch in der Größenordnung von jährlichen Schwankungen bzw. der aktuellen Inflationsrate. Für Katastrophenvisionen sicherlich nicht ausreichend, wenn man es genauer anschaut. Interessanter wäre eine möglichst neutrale Gegenüberstellung der Kosten für die drei Alternativen: Schäden wenn man nichts tut, lokal adäquate Anpassungsmaßnahmen (Deiche, Änderung der Land- und Forstwirtschaft, etc.), und Kosten der aktuell priorisierten CO2-Vermeidung. |
Zitat:
Zitat:
"Änderung der Land- und Forstwirtschaft etc": Das geht bis zu einem gewissen Grad und ist mit enormen Kosten verbunden. Was sollen die Spanier denn machen, wenn die Niederschläge ausbleiben? Selbst wenn es gelänge, die dortige Landwirtschaft auf Kokosnüsse umzustellen, bleibt die Frage, wen man damit ernähren will? Die Menschen leben nunmal von einer kleinen Zahl Nutzpflanzen, die an das zurückliegende Klima angepasst sind. Weizen, Hirse, Reis, Mais, Soja, Gemüse, der Rest sind Peanuts. Die zu erwartenden Ernteausfälle sind äußerst bedenklich. Das Hauptproblem besteht jedoch darin, dass die Temperaturen immer weiter steigen werden. Selbst wenn die Land- und Forstwirtschaft irgendwann an +2°C angepasst ist, steigen die Temperaturen ja weiter. Solange, bis wir den Ausstoß an Klimagasen auf Netto Null reduziert haben. Also ist das keine Lösung. Deiche: Viel zu gefährlich! Denn das Land hinter dem Deich läuft voll Wasser, welches von den Flüssen kommt und ins Meer will. Wenn das Land tiefer liegt als das Meer, läuft es voll. Außer, wenn Fluss-, Regen- und Grundwasser durch extrem starke Pumpen ins Meer gepumpt werden – bergauf. Diese Pumpen dürfen nie ausfallen. Du möchtest das hoffentlich nicht für alle Küstenstädte der Welt, an denen Hunderte Millionen Menschen leben, als zukünftige Lösung vorschlagen? Der Meeresspiegel steigt ja bei fortgesetzten Emissionen immer weiter an. |
Zitat:
Übrigens auch bei der globalen Zusammenarbeit. Die letzte Klimakonferenz war die Siebenundzwanzigste. Konkrete Ergebnisse: Praktisch Null. Stattdessen werden wir im laufenden Jahr bei allen miesen Zahlen Rekorde brechen: Bei den Emissionen, beim Verbrauch von Ressourcen, bei der Vermüllung der Meere, beim Artensterben, beim Verkehr, bei der Verschwendung von Lebensmitteln und so weiter. |
Zitat:
Die Ziele, die definiert werden, sind letztendlich die falschen. Es ist ein Systemproblem. Das fängt damit an, dass mir Sprachprofis jährlich von den schönsten Orten der Welt von Sparen und Enthaltsamkeit erzählen. |
Zitat:
Tragisch. |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Deshalb halte ich es für sinnvoll, regelmäßig Kosten, Nutzen und Risiken von lokal angepassten Anpassungsmaßnahmen den Kosten, Nutzen und Risiken der bevorzugten und eiligen globalen CO2-Reduktion (da es ja lokal begrenzt praktisch wirkungslos bleibt) gegenüberzustellen, und für beide Ansätze die (immer begrenzten) Mittel vor allem für wenige hoch-effektive Hebel auszugeben, statt zu glauben, mit einem Ansatz alles lösen zu können. |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Aktuell haben wir ja genug Wasser. Warum sollten wir eine Landwirtschaft betreiben wollen wie die Israeli, die 70% ihres Wassers aus Entsalzungsanlagen haben und mit Syrien permanent im Streit ums knappe Wasser liegen? Zitat:
Der natürliche Treibhauseffekt erwärmt die Erde von -18° auf die jetzt vorherrschenden +15°C. Es handelt sich also schon um einen recht starken Effekt. Aktuell verdoppeln wir gerade den Anteil des Treinhausgases Kohlendioxid. Entsprechend steigen die Temperaturen. |
Warum bemühst du diese Diskussion?
Es ist vollkommen sinnlos. |
Zitat:
Zu den "lokal angepassten Anpassungsmaßnahmen": Der Klimawandel mit seinen zahlreichen Folgen ist nur EIN Symptom für die allgemeinere Tatsache, wie wir diesen Planeten verschmutzen und überlasten. Ein weiteres Symptom ist das massenhafte Artensterben, die Überfischung und Vermüllung der Meere, davor waren es der saure Regen und das Ozonloch. Das sind nur Beispiele, die ich auf Wunsch erweitern kann. Selbst wenn man sich den Klimawandel wegdenkt, bleiben wir in einer Situation, wo wir die Grenzen unseres Wachstums begreifen müssen. Das sind keine Probleme, die man lokal lösen kann, zum Beispiel einen Damm um Bangladesh bauen und alle 10 Jahre etwas höher mauern. Der Klimawandel ist da noch ein vergleichweise simples Problem, da er eine klare Ursache hat. Nämlich den Ausstoß von Kohlendioxid und Methan. Es liegt auf der Hand, den Ausstoß dieser Gase zu reduzieren. Alles andere ist reine Zeitverschwendung. |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Abgesehen vom Wahrheitsgehalt unserer beider Meinungen: psychologisch halte ich Deine sehr negative Zukunftssicht für wenig motivierend, da Du Dich sehr auf die möglichen Katastrophen konzentrierst, und nur eine Lösung siehst (hat was von einigen düsteren biblischen Propheten); wenn die scheitert, ist alles umsonst. Ich finde, die Aussicht auf vielfältige Ansätze, mit Problemen umzugehen, viel motivierender, und daher auf die Dauer aussichtsreicher. |
Zitat:
|
Zitat:
Modelle werden besser, indem man sie gegenprüft, z.B. zurückrechnet, ob sie aktuelle Situationen aus Daten der Vergangenheit berechnen können. Modelle bleiben sie und das sollen sie auch. Dass man die Zukunft nicht exakt vorhersagen kann, weiß man: es ist schlicht unmöglich. Das hatten wir alles schon mal im Reli-Thread, im Corona-Thread und hier auch. :Blumen: |
ja, ewig grüßt das Murmeltier.:o
Aber, je nach Lesart, Fatalis- bis Defätismus scheint doch leider weit verbreitet und ist natürlich bequemer als seine Komfortzone zu verlassen. Und in schlechtester FDP-Manier wahlweise a) unnötig, b) nicht technologieoffen genug oder gar gleich c) technisch unmöglich zu skandieren enthebt einen dann auch gleich der lästigen Konsequenzen. Also weiter so, zum Radfahren mit dem Flieger mindestens auf die Kanaren (möglichst mehrfach, da sonst nicht genug Trainingseffekt), zum Skifahren in die Alpen (gerne auch mal schnell ein Wochenende), Tempolimit ist zu schwierig und bringt nichts, jeden Tag ein dickes Steak... |
Zitat:
Allerdings auch bezüglich Deiner Argumentation. Auch hier bleibt die Zukunft letztlich ungewiss. Wird das Artensterben, das bereits heute um den Faktor 100 - 1.000 über dem natürlichen Wert liegt, für Deine Enkel oder Urenkel vielleicht doch bedrohlich? Hätten wir uns die Sache mit dem Auftauen der Permafrostböden, für die es kein Zurück gibt, vielleicht doch besser vorher überlegt? Die Klimamodelle werden getestet: Man füttert die Computer mit 20 Jahre alten Daten und schaut, ob sie das heutige Klima korrekt vorhersagen. Das ist der Fall. Unsicherheiten kommen unter anderen von Kipppunkten: Solches nichtlineares Verhalten ist schwer vorherzusagen, wirkt sich aber ausnahmslos zu unseren Ungunsten aus. Es wird also eher schlimmer als gedacht, nicht besser als gedacht. Außerdem verstehen wir viele Zusammenhänge (Ursache - Wirkung) recht genau. Am einfachsten ist der simple physikalische Zusammenhang zwischen CO2-Gehalt der Atmosphäre und der Temperatur. Mehr CO2, mehr Wärme. Hier ist die Wissenschaft ganz klar. Die Kontroverse, die in der Öffentlichkeit geführt wird, gibt es in der Wissenschaft nicht. Diese Sache ist geklärt. |
Zitat:
Ist wirklich schade, dass die FDP so herunter gekommen ist, und sich nicht mehr auf ihre liberalen Werte konzentriert. Dabei könnte die deutsche Parteienlandschaft neben den Grünen gut noch eine zwei konzeptionell arbeitende Partei gebrauchen. |
Zitat:
Als FFF mehr und mehr wahrnehmbar wurde sagte Linder, den Klimaschutz solle man lieber den Profis überlassen. Nun ist die FDP für eFuels statt für das Aus der Verbrennermotoren, ist gegen das Tempolimit weil sie dessen Wirksamkeit anzweifelt, ist für mehr Autobahnbau da mehr Autobahnen gleich weniger Stau gleich weniger Emissionen sei. Wählen tun die FDP wohl Steuerberater*innen, Ärzt*innen, Archtiket*innen etc. und profitieren von ihrer Politik tut die Autoindustrie. Gab es da nicht mal einen Leak, dass der Porsche Vorstand quasi in Echtzeit von laufen Koalitionsverhandlungen der Ampel unterrichtet war? |
Zitat:
Ich halte es für motivierend, diesen Zusammenhang klar erkannt zu haben und das Problem von der Ursache her anzugehen. Wenn wir in einem Boot säßen und ein Leck bemerken würden, dann würden wir alles daran setzen, es zu schließen. Alle anderen Maßnahmen sind reine Zeitverschwendung. Eine Gemeinsamkeit haben wir bezüglich der Skepsis, ob wir global in der Lage sein werden, den Ausstoß von Treibhausgasen ausreichend zu reduzieren. Ich glaube nicht, dass wir das in den nächsten Jahrzehnten schaffen. Aktuell bewegen wir uns auf der Entwicklungslinie, welche die schlimmstmögliche Entwicklung repräsentiert – die Kipppunkte kommen dann noch obendrauf. De facto bewegen wir uns entlang Deiner Linie, nämlich Nichtstun und über Atomkraft nachdenken. Von daher habe ich Verständnis dafür, wenn Du das allgemeine Wunschdenken auf’s Korn nimmst. |
Das Stichwort sind wirklich die Kipppunkte. Ab denen geht es noch mal deutlich schneller und noch unaufhaltsamer mit dem Klimawandel. Meines Erachtens ist der Bremsweg viel zu lang, um da noch was zu machen.
Anyway geht die Entwicklung weiter, so dass einige Städte wohl umziehen müssen und früher fruchtbare Landstriche versteppen, aber auch die regenerativen Energien irgendwann fossile Energieträger ablösen könnten. Wenn man allerdings die Abhängigkeit der Welt von globalen Lieferketten in Zusammenhang mit politischen Entscheidungen betrachtet (Stichwort Taiwan und Microchips), kann das den technologischen Fortschritt schon mal deutlich ausbremsen und zu humanitären Verwerfungen führen, die dann wiederum nicht am runden Tisch mit klugen Köpfen beraten werden sondern von den Autokraten dieser Welt und (übertragen gesagt), auf den dann nicht mehr grünen Feldern von Frankreich auf dem Rücken von Willie McBride. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 08:58 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.