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https://youtube.com/shorts/hFjnX3tF5...HgosOrkXOOynsv |
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Es ist aber so, daß Einwanderer, die sich bemüht haben, hier anzukommen, sich zu integrieren, und das auch erfolgreich getan haben (meist bereits zu einer Zeit, als das Buzzword "Willkommenskultur" noch nicht erfunden wurde), es tatsächlich nicht gut finden, wenn neue Zuwanderer ohne offensichtlichem Integrationswillen von der Gesellschaft hofiert werden, und wenn die Gesellschaft diesen Menschen zu viel durchgehen läßt im Namen von falsch verstandenen Toleranz und Antirassismus. Die sehen dadurch die Werte des Landes, wegen derer sie hierhergekommen sind, aufgegeben, oder zumindest beschädigt. |
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Und es ist auch eine uralte Erfahrung, daß jemand, der neu dazugehören will, dies z.T. übereifrig tut (gilt für Religionswechsel ebenso wie für Nationenwechsel, u.U. schon bei Vereinswechsel). Das liegt aber oft auch daran, daß, wer neu irgendwo dazugehören will, die damit verbundenen Wertvorstellungen und Ideen oft mehr verinnerlicht als die, die darin geboren wurden, und gar nicht mehr aktiv darüber nachdenken. Wieder anderer Aspekt sind Muslime, die vor sehr repressiven islamischen Staaten fliehen: sie sehen die hier übliche Nachsicht solchen Islamisten gegenüber höchst verständnislos, weil sie die Gefahr für unsere freiheitliche Welt besser erkennen. Insofern gibt es viele Erklärungen für "Ausländer mögen keine Ausländer"; es lohnt sich, die jeweiligen Gründe dafür zu erfragen. |
Namhafte internationale fortschrittliche Ökonomen haben eine Deklaration mit Vorschlägen gegen den Populismus in Berlin gemeinsam beschlossen, u.a.Thomas Piketty, Südekum u.a.:
Presseerklärung: APPELL INTERNATIONAL FÜHRENDER ÖKONOMEN FÜR EINE AGENDA GEGEN POPULISMUS und den Text der gemeinsamen Deklaration: The Berlin Summit Declaration – Winning back the people |
Auf dem Hintergrund "75 Jahre Grundgesetz" analysiert ein Prof. für Staats- und Verwaltungsrecht, ehemaliger Verfasssungsrichter in der FAZ die aktuellen Tendenzen, Gesetze zur Einschränkung der Meinungsfreiheit. 75 Jahre Grundgesetz : Wie der Staat Meinungsfreiheit einschränkt.
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Was die angebliche Einschränkung der Meinungsfreiheit angeht, sind das für mich in 99% der Fälle Sachen, wo der sich Äußernde einfach mit dem Gegenwind zu seiner Äußerung nicht klarkommt, bzw Meinungen verpackt werden und sich dann gewundert wird, wenn sie mißverstanden werden. Ganz aktuell regen mich tierisch die Friedensaufrufe und Verhandlungsaufrufe auf. Das Thema "Frieden", bei dem es sicherlich keine 2 Meinungen gibt, wird vorgeschoben,was aber eigentlich gemeint ist "die Ukraine soll aufhören sich zu wehren, sich ergeben und Russland unterwerfen". Nur sagt das eben dann auch niemand so deutlich. Und Nein, mir geht es hier gar nciht um Ukraine - Russland, sondern dass man sich in eine angebliche moralische Meinungshoheit begibt, die aber auf völlig falschen Grundlagen beruht bzw nicht zu Ende gedacht oder zu Ende ausformuliert ist.
Aus meiner Sicht, und gerade wenn man sich Facebookkommentarspalten ansieht, ist es unglaublich, was heute im Gegensatz zu vor 10-15 Jahren geäußert werden kann und auch geäußert wird. Teilweise verklausuliert, aber im Kontext deutlich. Da ist nicht nur ein Rechts"ruck" zu erlennen, sondern glasklarer Rechtsextremismus. |
sind eigentlich Mannheim und der von einem geflüchteten Afghanen ermordete Polizist gebanntes Thema hier? Und die Reaktionen aus bestimmten Kreisen dazu auch?
https://www.focus.de/panorama/versto...259997703.html Oder wird das hier so gehalten, wie bei Fäser und Co, lieber nichts dazu sagen? Mein Beileid der Familie des jungen Polizisten. x-( |
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Denn ich glaube, das Geschehnis hat Potenzial zu einem richtigen Rechtsruck. Ich bin gespannt, ob Polizisten jetzt nicht schneller die Waffe zücken werden. |
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Hier verlief der polizeiliche Zugriff, es waren ca. 5-10 Polizisten auf dem Platz, leider sehr tragisch und unglücklich für den ermordeten Polizisten. (ich habe das Video vom Tathergang gesehen). Es geschah alles in ca. 30 Sekunden. Der herbeieilende Polizist mit der gezogenen Schusswaffe hatte z.B. vorher keine freie Schussbahn, und der eingreifende, ermordete Polizist verwechselte möglicherweise den Täter mit einem diesen verfolgenden Standbetreuer (Stand-Security?), weil er diesen am Boden fixiert hat, worauf der vorher von den Verfolgern zu Boden gebrachte Täter, wieder in den Stand gekommen, sofort den auf dem Täterverfolger knieenden Polizisten von hinten feige ermordet hat, bevor ein Kollege auf den Mörder schiessen konnte. |
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Ich frage mich da, ob Polizisten nicht jetzt bei sowas sofort die Waffe zücken, statt einen Streit zu schlichten. Ob wir also amerikanische Verhältnisse bekommen. Erst schiessen, dann schauen, was los war. |
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Viel wichtiger ist mir die Frage, ob daraus auch politische Konsequenzen bezüglich militanten Vertretern des politischen Islam gezogen werden. Frau Faeser hat ja erst vor Kurzem den Expertenkreis politisches Islam aufgelöst, da sie ja nur eine Gefahr von Rechts zu sehen scheint. Hoffentlich erkennt sie jetzt, daß von solchen Typen, wie der in Mannheim, mehr Gefahr für dieses Land ausgeht, als von wohlstandsverwahrlosten besoffenen Partysängern auf Sylt. Es dürfte eh vielen schwer zu vermitteln sein, daß jemand über 10 Jahre nach der Ablehnung seines Asylantrags immer noch auf Staatskosten hier lebt, und dann als Dank fanatisch Menschen ermordet; auch nicht einleuchtend, daß der Verfassungsschutz denjenigen als Verdachtsfall beobachtet, der auf diese Gefahr hinweist und dafür niedergestochen wird. |
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Der Tod des Polizisten ist natürlich tragisch und unnötig. Aber solche Einzelverbrechen werden sich nie ganz vermeiden lassen. Letztendlich sind solche Taten aber auch extrem selten und spielen für die tatsächliche Sicherheit eine untergeordnete Rolle. |
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Also mehr als 6 mal mehr gewaltbereite Islamisten als Rechte - ist das für dich untergeordnet? |
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Und warum sollte die Politik ihre Prioritäten neuerdings mit der persönlichen gefühlten Gefährdungshitliste jedes x-beliebigen Internethelden, der in belanglosen Triathlonforen rechtstümelnde Posts absondert, abgleichen? |
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Wunderlich für wie selbstverständlich manche ihre Lebenführung und die Möglichkeiten dazu ansehen. Vielleicht sollten einige weniger AG1 und mehr Realität in ihr leben lassen Ich hoffe dass politisch endlich eingesehen wird, dass wir sicherheitspolitisch nicht mehr im Wolkenkuckucksheim sind und dass hier mehr der Nutzen und die Notwendigkeit von Ausbildung und vor allem Ausrüstung und deren Einsatz erkannt wird und diese nicht mehr aus der fadenscheinigen Begründung „zu martialisch“ abgelehnt wird. |
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wie rechnest Du? Ingenieur ist für mich übrigens kein Titel, sondern ein Beruf. |
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Faktor zwei wären 100% mehr oder einmal mehr. |
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Dann sind es eben mehr als 6 mal soviel - ändert es Wesentliches an der Gewichtung? |
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2023 gab es in D etwa neunmal so viele gemeldete Fälle von Fahrraddiebstahl wie von Kfz-Diebstahl. Sollte die Polizei also etwa neunmal so viele Ressourcen für die Aufklärung von Fahrraddiebstahl aufwenden wie für die Kfz? Oder Letzteres gleich bleiben lassen? Sind ja anzahlmässig vernachlässigbar… |
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MMn einfach Krank. Sorry.:Kotz: |
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Mit dieser Wertschätzung sind nicht die Lippenbekenntnisse zu wiederkehrenden medial wirksamen Terminen wie Maiausschreitungen oder Silvesternächte gemeint, sondern eben die Anerkennung des täglichen Dienstes und den damit einhergehenden mittlerweile doch erkennbar erhöhtem Gefahrenpotential. Dieser Vorfall ist ja nur dadurch so prominent geworden, da es vor allem ein öffentlich zugängliches Video der Tat gibt und somit nicht "nur" um einen anonymen Toten Polizeibeamten handelt. So konnte / kann sich ein jeder ein Bild davon machen, welch abscheulicher Tat der Mann hier zum Opfer gefallen ist. Wirkt halt deutlich intensiver als eine lediglich vorgelesene Meldung mit ein paar Archivbildern. Dazu ist es zum Glück bei uns ja nicht alltäglich, dass Polizeibeamte in Ausübung ihrer hoheitlichen Aufgaben getötet werden. Alltäglich ist es aber, dass Polizeibeamten angegriffen und teilweise schwer verletzt werden, was zumeist nicht einmal den Weg in die Lokalpresse findet, da man ja das subjektive Sicherheitsgefühl der Bürger in ihrem Elfenbeintürmen oder Wolkenkuckuncksheimen nicht erschüttern möchte. Da kann man in diesem Einzelfall so viel analysieren und ergründen wie man will. Es ist aber doch letztlich immer so, dass es Kriminalität und Extremismus in ihrer ekeligsten Ausprägung immer geben wird und man rein präventiv eine solche Situation niemals ausschließen kann. Entsprechend müssen diejenigen, die die Erstintervention durchführen (müssen) einfach deutlich besser ausgerüstet und ausgebildet werden, wie man in solchen Situationen handelt, ohne eben dabei das eigene Leben bzw. die eigene Gesundheit aufs Spiel zu setzen. Und wie man das schaffen könnte, ist auch schon seit längerem bekannt. Aber da verlieren wir uns leider jedes Mal in der Argumentation, dass die Polizei ja nicht zu martialisch auftreten soll. Also wird bewusst an der Sicherheit der Beamten gespart, um ein Bild, das leider aus der Zeit gefallen ist, zu produzieren, um genau diejenigen nicht zu "provozieren", die den Staat und seine Exekutive seit je her als Feind wahrnehmen. Und vielleicht muss man da auch einmal an der anderen Seite ansetzen. Wie gehe ich als Bürger mit der Polizei um? Wie begreife ich den Polizeibeamten in der Ausübung seiner Tätigkeit. Und wenn ich dann lese, dass Teile der Antifa nur einen Tag nach dem Tod des Kollegen dort aktiv im Rahmen einer Demonstration gegen Gewalt die Auseinandersetzung mit der Polizei suchen, frag ich mich wirklich, ob hier nicht doch schon ein letzter Funken Anstand verloren gegangen ist. |
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Es ist ja kein Zufall, dass man nach einer solchen irrationalen Gewalttat als erstes denkt: "Entweder war das ein Verrückter oder es ist etwas Religiöses". |
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Ein Problem für die Rückführung und Abschiebung abgelehnter Asylbewerber aus Afghanistan / Syrien (neben Ukraine, Türkei Hauptfluchtländer in die EU / DE !) stellt dar, dass Deutschland keine Kontakte geschweige den eigene diplomatische Beziehungen zu Afghanistan oder auch Syrien unterhält, obwohl in Afghanistan und in den grösseren Teilen von Syrien die Kriege beendet sind. Insofern gibt es keine Abkommen über die Rückführung abgelehnter Asylbewerber mit diesen Ländern. Außerdem haben DE / EU / USA Afghanistan u. Syrien wirtschaftlich sehr streng sanktioniert und die USA die ausländischen Devisen des Landes beschlagnahmt / geraubt, was die Armut und leider anhaltende Landesflucht aus wirtschaftlichen Gründen noch fördert.
Der wissenschaftliche Dienst des Bundestages schreibt dazu: Zitat:
Youtube: Dieser junge Weltradreisende hat gerade 4 Videos, hier eines über ein Ringerfestival, von seiner Radreise durch Afghanistan ins Netz gestellt und seine persönlichen Impressionen aus dem Blick des das Land durchquerenden Radtouristen geschildert. Vor allem: ständig umlagert von interessierten, fragenden Männern, viele Einladungen, viele Taliban-Checkpoints. Keine Frauen in der Öffentlichkeit. Alle sind froh, dass der Krieg zu Ende ist (über 20 Jahre) und arrangieren sich irgendwie. |
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Die Tat ist schrecklich und verabscheulich, Polizisten gebührt Respekt und Anerkennung und Dank für ihre Arbeit. Ebenso gehört es sich aber auch, in einem Rechtsstaat auf einen ordentlichen Prozess zu warten (mMn). |
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https://de.wikipedia.org/wiki/Mordfa...er_L%C3%BCbcke Das ist ein Mord. Zitat:
https://www.faz.net/aktuell/politik/...-19760331.html Steinmeier: Zitat:
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