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Falls das so vorkommen kann (man möge mich gerne korrigieren) kann das ja tausendfach vorkommen, wenn Millionen oder Milliarden geimpft werden. Ich möchte nicht den Sinn einer Impfung hinterfragen. Ich frage mich nur, wie das jemals enden soll? |
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Ein Impfstoff, der bei dir nicht wirkt, hat dann wahrscheinlich dein Immunsystem einfach "unverändert" gelassen. In diesem Fall zählst du im geschilderten Geschehen quasi als ungeimpft. Eine andere Möglichkeit ist, daß du dich nach erfolgreicher Impfung mit einer Mutante infizierst, gegen die der Impfstoff nicht wirkt. Diese gibst du dann gegebenenfalls weiter. Im Gegensatz zu herkömmlichen Varianten, die dein Immunsytem nun schnell niederkämpft. (Inwiefern du trotzdem auch in diesem Fall ausreichend Virusmaterial zur Weitergabe produzierst ist wohl noch etwas offen) Die zweite Möglichkeit trägt dazu bei, daß sich überwiegend resistente Varianten durchsetzen. Züchtung im Körper findet in diesen beiden betrachteten Fällen nicht statt. |
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Die Viren kämpfen nicht mit dem Impfstoff sondern mit deinem Immunsystem und man kann auch nicht feststellen ob du zu diesen 90% gehörst oder nicht und dementsprechend auch nicht mit einem anderen Wirkstoff nachimpfen. Bei einer Studie gibt es die Placebo-Gruppe und die Wirkstoffgruppe. Wenn in der Wirkstoffgruppe 90% weniger Infekionen beobachtet werden, hat der Impfstoff 90% Wirksamkeit. So einfach ist das. Wobei die restlichen 10% in aller Regel nur leichte Verläufe sind und keine schweren Erkrankungen, und letzttlich ist das sogar das wichtigere. Viren können nicht an dir trainieren und dann gestärkt aus dem Kampf hervorgehen, wenn sie die Impfung besiegt haben. So funktioniert das nicht. |
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Nach einer Covid-19 Erkrankung hat man auch Antikörper gebildet und T-Zellen, die eine neuerliche Erkrankung verhindern. Dabei können im Falle einer späteren Infektion genauso Mutationen enstehen, die sich resistent gegenüber den vorhandenen Antikörper etc. zeigen. Da scheint es mir logisch, das man eine Impfung der Erkrankung vorzieht. Eventuell muss man den Impfstoff an neue Mutationen anpassen wie bei der Grippe auch. Ich halte das für wahrscheinlich, aber niemand weiss das heute genau. |
Hi Keko#
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Da wird doch so gerne geschrieben, daß die Menschen die Maßnahmen verstehen müssten. Jetzt halte ich Dich Keko# beileibe nicht für blöd und Du trägst ja auch gerne vor daß Du Laie bist. Wie bitte soll eine Regierung 100% seiner Bevölkerung ihre Maßnahmen erklären und nachvollziehbar machen. Wie soll 100% der Bevölkerung in der Lage sein eine brauchbare eigenverantwortliche Risikoeinschätzung zu machen? Daher schätze ich es sehr Keko# daß Du Dich vorsichtshalber lieber an die Regeln hältst!:bussi: |
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Ich danke jedenfalls denen, die erklärend geantwortet haben, für die Postings :Blumen: |
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Prinzipiell denkbar wäre es folgendermaßen : Nach erfolgreicher Impfung infizierst du dich mit einer herkömmlichen Virusvariante. Bevor dein Immunsystem die Viruslast komplett auslöscht kommt es zu einer Mutation, die gegen dein "geimpftes Immunsystem" resistent ist. Die herkömmlichen Virusexemplare werden in dir ausgelöscht, die Mutation wird vervielfältigt und kann von dir weitergegeben werden. Die Impfung hat damit der Mutation in deinem Körper gegenüber der ursprünglichen Variante einen Vorteil verschafft, den sie sonst möglicherweise nicht gehabt hätte. Inwiefern so etwas quantitativ eine Rolle spielt, insbesondere auch bzgl der Virusvermehrung im Körper nach erfolgreicher Impfung, ist eine andere Frage. |
Kurzes Zwischenfazit erwünscht
Stand heute noch - wir schaffen 35er Inzidenz trotz aggressiver Mutationen und die Impfung wird das Virus ausrotten oder schon vorwärts gerichtete Ideensammlung von Politik und Wissenschaft, wie wir mit einem zyklisch mutierenden Virus Corona 19/20/21/22 leben wollen. Wo stehen wir gerade? Immer noch Stand Januar ? Lieben Gruß Zitat:
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