Schwarzfahrer |
17.02.2021 09:44 |
Zitat:
Zitat von Hafu
(Beitrag 1585649)
Hat das IFO-Institut Prof. Clemens Fuest schon ausgeschlossen? (auf deren Website taucht er zumindest noch auf)
|
Weiß ich nicht, die Quelle hat aber wenig mit IFO-Institut zu tun, sondern mit Insittut der deutschen Wirtschaft:
Zitat:
Das ifo Institut (Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e. V. ) ist eine Forschungseinrichtung mit Sitz in München.
|
Zitat:
Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) ist ein privates Wirtschaftsforschungsinstitut, das sich für eine freiheitliche Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung einsetzt. Unsere Aufgabe ist es, das Verständnis wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Zusammenhänge zu verbessern.
|
Zitat:
Zitat von Hafu
(Beitrag 1585649)
...die meinen dass die Wirtschaft mit einer "gewissen Sterblichkeit" besser funktioniert und die Leute dann mehr Autos und Klamottten kaufen, sollten eventuell mal das Wirtschaftswachstum in anderen Ländern mit "gewisser Sterblichkeit" wie z.B. Spanien, Portugal, Frankreich, UK, Irland und den USA im Detail ansehen und es mit Ländern mit NoCovid-Strategie wie Südkorea, Neuseeland, Australien, Taiwan und China vergleichen.
|
Was die wollen, ist nach meinem Verständnis eben nicht das Modell Spanien, Frankreich, etc. wo ja auch massive Lockdown-Maßnahmen getroffen wurden, sondern, wenn es überhaupt Vorbilder gibt, eher Schweden oder zeitweise Schweiz, wo relativ viel Normalität erhalten blieb. Je zielgerichteter auf hohe Risiken fokussiert wird, umso mehr Normalität kann die Gesellschaft als Ganzes ermöglichen. Aber das hatten wir ja schon x-mal, die Positionen sind inzwischen leider ideologisch verhärtet. Das hat heute früh Nida-Rümelin in einem Welt-Artikel auch recht schön ausgearbeitet (leider hinter der Bezahlschranke).
|