![]() |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
https://www.morgenpost.de/berlin/art...ermittelt.html Unsere Regierung hätte da auch vorbeugend Maßnahmen treffen können. |
Zitat:
|
Zitat:
Ein US-Präsident, der nicht ureigene Interessen der USA vertritt, wäre mal was wirklich Neues. Kann ich mir aber nicht vorstellen. |
Zitat:
Nur, wenn ich beispielsweise die Syrien- bzw. Kurdenpolitik betrachte: da hat der Hooligan entschieden, dass er heute raus will. Und max 1 Woche später gemerkt, daß das wohl schice war und er die Kurden doch noch gebrauchen könnte... Heute so, morgen so... Trial and Error... Wie im Geschäftsleben halt... Zitat:
Genau so ist es doch: jeder Politiker vertritt sein Land und dessen Interessen (und natürlich seine eigenen, aber das ist einen anderen Thread wert). Nur ist bei Trump halt so offenfällig, daß er keine Zusamenhänge sieht / begreift. Erschreckend ist eigentlich nicht, daß Trump der einfache Bescheuerte ist, als der er schon im Wahlkampf wahrgenommen wurde. Erschreckend ist, daß so viel (vermeintliche) Expertise, die ein Regierungsapparat hinter den Regierenden hat, nicht in der Lage zu sein scheint, mit Rat und Tat an den Endscheider durchzukommen... |
Die Steuersache eskaliert gerade wieder ein bisschen weiter, warum ist ihm das so wichtig?
Die massive Steueroptimierung ist lange bekannt. Hat er doch eigentlich kein Geld wie Bloomberg meint, können da Rubel auftauchen :cool: ? Oder ist es wieder nur ein reines Machtspiel? m. |
Dass unter Trump der von Obama begonnene Drohnenkrieg in Somalia sich ausweitete, wusste ich bis jetzt nicht. Ich sah da immer mehr Afghanistan im Fokus der Drohnen. Ebensowenig war mir bekannt, dass solche Somalia-Operationen das US-Militär von Deutschland aus plant und leitet. Nun verstehe ich, was Kramp-Karrenbauer meint, wenn sie mehr Engagement der Bundeswehr in Afrika fordert.
"Der US-Krieg in Somalia tobt schon seit langem. Der erste Drohnen-Angriff im Land wurde von Barack Obama abgesegnet. Doch seit der Machtübernahme Donald Trumps hat sich die Zahl der Luftangriffe im Land verdreifacht, wie aus den eigenen Zahlen des Pentagons hervorgeht. Laut dem Bureau of Investigative Journalism in London fanden im laufenden Jahr mindestens 52 Luftangriffe in Somalia statt. Dabei wurden zwischen 325 und 325 Menschen getötet." .... "Alle Operationen, die das US-Militär in Afrika ausführt, werden von den Kelley Barracks in Stuttgart koordiniert. Dies bedeutet, dass auch die gezielte Tötung von besagten Zivilisten in Somalia in Stuttgart geplant und ausgeführt wurde." Der Schattenkrieg der USA in Somalia – Und die Mitschuld Deutschlands |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 22:29 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.