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Vielleicht ist meine Wahrnehmung durch nostalgische Verklärung vernebelt aber ich meine, dass man "früher" wenn man einschlägig auffällig wurde, nicht frei auf der Straße umherlief, sondern recht zügig - auch zum Schutz der restlichen Bevölkerung - bis zur Klärung der Sachlage in Untersuchungshaft verbracht wurde, nötigenfalls gerne auch mal länger. Vielleicht sind die Knäste einfach zu voll... |
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"Die nun Festgenommenen seien der Polizei wegen anderer Straftaten bereits bekannt" |
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Für mich liegt durch den Kontext die Vermutung nahe, dass sie nicht wegen Verstoßes gegen die DSGVO aktenkundig wurden. Dementsprechend tippe ich mindestens auf Gewalt- und/oder Raubdelikte. PS: Zitat:
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Polizei bekannt bedeutet nicht viel mehr als dass die Personen wegen irgendwas in einem Auskunftssystem der Polizei auftauchen, dies kann ein einfacher Eintrag sein oder auch eine Ordnungswidrigkeit.
Es kann auch eine Straftat wegen Beleidigung oder Hausfriedensbruch sein. |
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Lassen wir uns überraschen, was es war. Mein Tipp: Verstöße gegen das Recht auf körperliche Unversehrtheit, garniert mit Eigentumsdelikten. Deine Vorschläge noch obendrauf... PS: Drogendelikte führe ich nicht auf. Ich vermute(!) nicht, dass die in Freiburg überhaupt nennenswert verfolgt werden und auch aus meiner Sicht ist die Gesetzgebung dazu antiquiert. |
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Der Duden sagt: "einschlägig (wegen eines ähnlichen Deliktes) vorbestraft sein". Hier übrigens die originale recht ausführliche Polizeimeldung: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/4099244 Darin heißt es neutral: "Fast alle der aktuellen Tatverdächtigen sind bereits polizeilich in Erscheinung getreten." |
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Einen durchgeknallten Psychopathen kann man immer mal haben, aber dass der zu seinen Kumpels geht, die auch alle Psychopathen sind und keiner von denen Empathie besitzt, aber jeder in der Lage ist eine abscheuliche Straftat zu begehen ist ganz schön eigenartig. Wenn die einfach alle nur psychopathisch sind, weil sie als Syrer vom Krieg traumatisierte sind, sollten wir unser Syrien Konzept überdenken. Wenn es daran liegt, dass ein derartiges Verhalten in Syrien nichts ungewöhnliches darstellt, sollten wir unser Syrien-Konzept überdenken. Bis das geklärt ist sollte ich meiner 16-jährigen Tochter evtl empfehlen keine Discos zu besuchen wo Syrer rumlaufen. Andererseits dürfen Discotheken keine Leute wegen ihrer Nationalität diskriminieren, blöde Sache. Aber man redet uns ja weiterhin ein, dass es niemandem persönlich schlechter geht durch die Flüchtlingskrise. Gestern war ich selber in der Disco, zwangsläufig mit dem Auto, denn sonst würde man aufgrund des Outfits mich als Schwuchtel beschimpfen und meine Frau als Hure, körperliche Unversehrtheit nicht garantiert. Das war in den 90er auch anders, da musste man nur vor Neonazis Angst haben, die waren aber sehr selten zu sehen und man konnte einen Bogen drumherum machen (2x in 20 Jahren). Als ehemaliger Punker kommt man da ganz schön ins Dilemma mit seinen Idealen.:confused: |
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Naja, Drogendelikte sowie Alkoholverstöße und auch Verstöße gegen das Waffengesetzt werden massiv begangen, da brauch man sich nichts vormachen. Aber das Problem hierbei ist, dass dies zumeist Kontrolldelikte sind. Also wenn mehr Personen, Fahrzeugführer etc. einer Kontrolle unterzogen werden, umso mehr dieser Verstöße können festgestellt und geahndet werden. Solange aber die Politik an div. Sparmaßnahmen festhält brauch man sich über solche Probleme keine Gedanken machen :Blumen: |
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