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Natürlich „beeinflusst“ jeder Artikel. Aber die Frage ist ja warum werden welche Artikel lanciert, wo auf der Website platziert, welche werden wie in Twitter, Facebook etc. positioniert, was geht als Push-Nachricht raus. Das ist aber für mich eine Wirtschaftliche Frage. Und da gehts eben um Klicks, Klicks Klicks. Der Coronaticker wird geklickt und damit wird Geld verdient. Frei nach den Ärzten: mit Angst, Hass, Titten und dem Wetterbericht verdient der onlinejournalismus sein Geld. Das finde ich nicht gut aber so funktioniert aktuell das online-Geschäft. Seriöse Medien, die Dinge wie investigativjournalismus hochhalten müssen Wege finden, anders Geld zu verdienen. Mit Printabos wird es nicht funktionieren. Das hat für mich aber wenig zu tun was sich so sammelt unter Synonym wie „Mainstreampresse, System Presse, Staatsfunk, lügenpresse“ etc. Dahinter steht der Vorwurf einer nicht freien Presse und einer großen Verschwörung. Und Leute die damit argumentieren nehme ich offen gesagt nicht mehr ernst - das ist mir meine Energie nicht wert.. |
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Punkt 2 habe ich in meiner Antwort an Spanky erklärt. Wenn jemand der Meinung ist die öffentliche Meinung wird bewusst, gezielt und in einer konzentrierten Aktion manipuliert... dann ist die Diskussion müßig und dann ist es vollkommen okay für mich wenn derjenige mich für vollkommen naiv hält :Liebe: |
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Daran ist nichts zu beanstanden, und falls ein Leser dadurch beeinflusst wird, ärztlichen Rat zu befolgen, ist das doch gut. Dass Covid-19 direkt zum Tod geführt hat, wird nicht behauptet. |
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Um dann zu schreiben, dass JEDER Artikel (also auch der MainstreamPresse) einen gewissen Einfluss vornimmt. Unabhängig von Verschwörungstheorien, welche Meinungsbildung könnten denn die Mainstreammedien mit Ihrer aktuellen Berichterstattung beeinflussen? Und wie erklärst du dir, dass der Spiegel (immerhin hier ein anerkanntes Blatt der liberalen Berichterstattung) diese enorme Diskrepanz zwischen realistischer und gefühlter Gefahr beschreibt? |
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- Klimawandel _ Flüchtlingsproblematik - Terrorgefahr - Umweltschutz - FFF - Brexit - gar lokale Themen wie die Maut |
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Meines Wissens verwendete ich die Wörter, Beeinflussung, Objektivität, Suggestion und „in Betracht“ ziehen. Dass der Autor derartiges BEHAUPTET hätte, kommt jedenfalls nicht von mir. |
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Darüberhinaus gab es mal Ansätze, wonach bei (ich glaube es war ARD oder ZDF) ein gewisses Wortframing betrieben wird (Mir fällt da spontan Links-Aktivist gegen Rechts-Populist ein), um Meinungsbildung zu betreiben. Ich glaube nicht an Verschwörungstheorien, bin aber viel zu wenig in interne Strukturen der Medien eingebunden, um ein grundsätzliches Framing komplett auszuschliessen. Aus diesem Grund sehe ich noch weniger Anlass, Menschen, die derartiges behaupten, pauschal zu verabscheuen. Wie ich bereits mehrfach schrieb, halte ich die Kommunikationspolitik in D (egal von wem) für ein totales Desaster, da es falsche Erwartungen, Hoffnungen, Ängste auslöst. Und vor allem nur darauf abzielt, einzelne Personengruppen (die hin und wieder mal wechseln) als „Schuldige“ an der Krise zu präsentieren. |
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Ich habe lediglich den Hinweis gegeben, dass sich Estebban durch die objektive Berichterstattung subjektiv beeinflussen lassen hat. |
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Google Scholar spuckt eine Vielzahl wissenschaftlicher Arbeiten zum Thema aus. |
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Konkret: ich kann Corona-Zahlen so präsentieren, daß möglichst viel Angst geschürt wird (immer die Gesamtzahl über Monate nennen, Superlative, ...), oder so, daß die Bevölkerung optimistisch gestimmt wird (Betonung auf positive Trends, Wörtchen wie "nur noch xxx Infektionen", u.a.m.), oder einfach trockene Zahlen ohne einordnung nennen (heute xxx Neuinfektionen, ohne Vergleich, ohne Wertung). Wenn eines der ersten beiden Trends vorherrscht, fragt man sich berechtigt, welche Absicht dahinter steckt. Ich suche mir deshalb die nackten Zahlen, und leite daraus meine Meinung ab. Die Meisten verlassen sich aber für ihre Wertung auf den Eindruck - und das ist schon Manipulation. Muß man nicht verbieten, aber wissen sollte man es. |
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Das Medien gewisse Interessen vertreten (ob sie manipulieren wollen sei mal dahingestellt, ich halte es für übertrieben) und auch eigene Meinungen haben, ist mir bewusst. Mein verabscheuen / nicht ernst nehmen / für gefasel halten fängt an dem Punkt an, wenn jemand negiert, dass es eine freie Medienlandschaft gibt. Das es eine große diversität in der Medienlandschaft gibt. Dass die Medien von Merkel / bill Gates oder sonst wem ihre Anweisungen erhalten. Da hört bei mir Verständnis auf und da gibt es für mich auch kein „sorgen ernst nehmen“ mehr. Das ist sicher nicht die beste Herangehensweise - nach jahrelangen Diskussionen, die sich im Kreis gedreht haben und mE auch zu Ende diskutiert wurden, raubt es mir persönlich zu viel Energie da weiter zu machen. Für Kritik an Medien, clickbait, Springer etc bin ich gerne zu haben - man darf auch jederzeit sagen, die Tagesschau ist mir zu links... aber eine systempresse oder Staatsfunkt brauch in Deutschland halt keiner herbeizufantasieren.. |
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Das Thema Medien ist ein sehr spannendes - hat aber vllt nur noch am Rande etwas mit Corona zu tun. Da gibts unendlich viel zu diskutieren zu. Aber mir fehlt der Nerv dazu immer wieder beim allerkleinsten Nenner anzufangen und zu diskutieren, ob es in D Pressefreiheit gibt o.ä. Ich bereue es schon wieder mich hier eingeklinkt zu haben und verabschiede mich wieder aus dem Thread :Huhu: |
Immer wieder von mir gerne zitiert beim Thema "Medien in Deutschland" und lustig anzuhören das empfehlenswerte Kabarett:
Der bunte Kiosk der Presselandschaft. Max Uthoff und Claus Wagner machen sich Gedanken über die Pressevielfalt und die Pressefreiheit in Deutschland. ca. 10min sowie Claus Wagner alias Angela Merkel begrüßt Liz Mohn, Friede Springer und Hubert Burda in ihrer neuen Quizshow "Wer ist Milliardär?" ca. 7min :cool: |
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- Ist dies von irgendeiner übergeordneten Instanz (Regierung, Bill Gates o.ä.) gezielt über alle Medien gesteuert? - Werden andere Medien, die nicht dieser Steuerung folgen, gezielt in ihrer Arbeit behindert oder eingeschränkt von eben dieser Instanz? Einschränkungen anhand bestehender Gesetze gelten nicht. Ich persönlich beantworte diese Fragen mit Nein, es stehen ausreichend Quellen/Medien mit verschiedenen Meinungen zur Verfügung. Wenn ich eine Minderheitenmeinung habe, kann ich halt nicht damit rechnen, dass alle Medien diese Meinung auf Seite 1 vertreten. |
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Estebban hat selbst den Punkt aufgemacht, sich daran alleine abgearbeitet um dann von dannen zu ziehen. Du bist sozusagen einem klassischen Strohmann erlegen. Kritikpunkt vieler Beiträge hier ist die Manipulation der Bevölkerung durch die Medien (auch der Mainstreammedien) Kannst du dazu deine Meinung äussern? |
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Eine Diskussion darüber ist aber zu weit weg von der eigentlichen Corona Diskussion. Ich bin auch nicht im Bilde, ob das Handelsblatt eine Triathlon Szene Konforme Quelle ist. Bevor hierüber eine neuerliche OT Diskussion entbrennt: Meine Meinung zum Thema Medien+ Corona hab ich kundgetan. Ich würde mich über einen Irrtum meinerseits freuen, und die Berichterstattung in D zu diesem Thema bringt (anders als meinen Erwartungen nach) die Bevölkerung mit weniger Sorge, Angst und Misstrauen durch den Herbst und Winter. |
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Wobei zu Punkt 1: nein, sie werden nicht durch eine übergeordnete Instanz gesteuert, sondern wohl eher durch eine Dominanz von Journalisten gleicher Gesinnung, die anders Denkende in ihren Redaktionen nicht unbedingt dulden dürften. Es könnte ein Erfolg des mal angesagten Marsches durch die Institutionen sein. Zu Punkt 2: eindeutig ja, vor allem durch Diskreditierung. Es entsteht zunehmend eine "zwei-Klassen-Presse": einerseits die "Leitmedien", die in den meisten großen Fragen unserer Zeit (Migration, EU, Euro, Klima, Corona, ...) weitgehend eine Meinung präsentieren. Davon abweichende oder gar widersprechende Standpunkte finden sich zunehmend auf die "alternativen Medien" beschränkt, und werden in den "Leitmedien" gerne diskreditiert, in die Nähe von Rechtsextremen, Verschwörungstheoretikern u.ä. gerückt. Es gibt auch min. 1 belegten Fall, in denen Werbekunden von solchen Medien aktiv angegangen wurden, um ihre Unterstützung zu unterbinden - das finde ich unredlich. Wenn mal eines der "Großen", wie die Zeit, einen kontroversen Artikel veröffentlicht, knickt die Redaktion nach einem kurzen Shitstorm ein, und entschuldigt sich für die Entgleisung, statt zu der Meinungsvielfalt und offener Diskussion zu stehen. Es muß nicht alles auf Seite 1 stehen, aber es ist deprimierend, wenn man überall das Gleiche liest. Das hatte ich in meiner Jugend zu genüge. |
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Das ist ein interessantes Thema und einen eigenen Thread wert, aber da es hier Offtopic ist, nenne ich nur ein paar Stichworte, die es zu bedenken gibt und die auch "Die Anstalt" in ihren Beiträgen aufgreift, ohne dass ich die Punkte ausführe. 1. Konzentrations- und Monopolisierungsprozesse bei den Zeitungen und Verlagen 2. Gewinninteresse der Eigentümer versus journalistische Qualität, Arbeitsdruck 3. Abhängigkeit der Medien von Anzeigenkunden und Unternehmen (Besprechung neuer Produkte). 4. Einfluss der Verlagseigentümer Man muss die Strukturen untersuchen, welche zu teilweiser Konformität schon bei den politischen Nachrichten führen. Meine kritische Presse-Einstellung bildete sich während der Zeit des Vietnamkrieges und der parteilich-einseitigen Berichterstattung der NZZ über diesen Krieg. Ontopic: Fotos aus Spaniens Touristenhochburgen sind älter als von uns berichtet Solche "Fehler" bei den beigefügten Fotos passieren leider wiederholt. Problematisch wird es bei sog. Dokumentarfotos aus Kriegs- und Krisengebieten, die möglicherweise aus anderen Kriegen, Regionen stammen. |
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Falls ja klingt das von außen betrachtet ziemlich genau nach dem, was Estebban hier auch schreibt. |
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Meine Meinung: Der bunte Kiosk der Presselandschaft. Max Uthoff und Claus Wagner machen sich Gedanken über die Pressevielfalt und die Pressefreiheit in Deutschland. ca. 10min sowie Claus Wagner alias Angela Merkel begrüßt Liz Mohn, Friede Springer und Hubert Burda in ihrer neuen Quizshow "Wer ist Milliardär?" ca. 7min :cool: |
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Darüberhinaus hab ich meinen Standpunkt zur medialen Berichterstattung kundgetan. Estebban sah sich diesbezgl. in der Pflicht eine Diskussion darüber zu eröffnen. Diskussionen startet man i.d.R. nicht, wenn man der gleichen Meinung ist. Von daher bezweifle ich, dass Estebban das gleiche Verständnis über die Medienlandschaft in D hat. Sei‘s drum, sollte es so sein, wie du schreibst, wärs doch toll. |
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Bevor sich noch weiter jemand an dem Wort „verabscheuen“ abarbeiten möchte. Ich nehme es zurück und sehe ein, dass das in der Wortwahl nicht passt. Ich verabscheue nicht die Menschen als Gruppe - ich verabscheue die endlosen Diskussionen, die sich immer wieder im Kreis drehen, in denen immer wieder Quellen diskreditiert werden.
Ich entschuldige mich für die Wortwahl, ansonsten steht meine Meinung mE sehr differenziert in den letzten Seiten nachzulesen - wer daraus eine Strohmann konstruieren möchte, bitte sehr! |
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Evtl. sind wir ja dennoch einer Meinung und reden an einander vorbei. Ich hatte Estebban bereits gefragt und frage nun auch dich: Wer ist deiner Meinung nach dafür verantwortlich, dass das gefühlte Risiko schwer an Corona zu erkranken so gravierend vom tatsächlichen Risiko abweicht, und was wäre nötig, damit beides (Gefühl/Realität) wieder halbwegs gleich ist? |
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Das Risiko wird durch die Maßnahmen, die in D getroffen wurden maßgeblich gesenkt. Meine Erfahrung ist aber eher, dass die Leute darauf keinen Bock mehr haben, Masken tragen „beschränkt sie in ihrer Freiheit“, Schulen werden ohne Einschränkung aufgemacht, Dass der Ballermann zu ist nervt auch... Mit Blick auf die USA, Brasilien, das Frühjahr in Italien etc, frage ich mich wo es herkommt, dass die Menschen ein so geringes Risikobewusstsein haben ;) |
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Dahingehend die Frage, weshalb die Menschen sich mehr fürchten, als objektiv angemessen. |
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Vielleicht liest du ihn dir einfach mal in Ruhe durch. |
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Die Furcht vor Corona ist größer als das tatsächliche Risiko In einer großen Befragung sollten Menschen beantworten, wie sie ihr persönliches Risiko einer schweren Covid-Erkrankung einschätzen. Das Ergebnis verblüfft auf den ersten Blick. "Für wie groß halten Sie die Wahrscheinlichkeit, dass das neue Coronavirus bei Ihnen im Laufe der nächsten zwölf Monate eine lebensbedrohliche Erkrankung auslöst?" "Rund 28 Prozent sahen ihr Risiko bei mehr als 50 Prozent." Diese Zahl ist derart absurd hoch, dass es sich lohnt, darüber nachzudenken, wie sie entstanden sein könnte. Daher habe ich das eben getan. Hier die Website zur Befragung: https://www.soep-cov.de Die Methodik: https://www.soep-cov.de/Methodik Hier die relevante Frage im Zusammenhang: https://www.soep-cov.de/.cm4all/upro...corona2_de.pdf (Seite 6) "12 Für wie groß halten Sie die Wahrscheinlichkeit, dass das neue Corona-Virus bei Ihnen im Laufe der nächsten 12 Monate eine lebensbedrohliche Erkrankung auslöst? Bitte geben Sie einen Prozentwert zwischen 0 und 100 an. 0 bedeutet „überhaupt nicht wahrscheinlich“, 100 bedeutet „absolut wahrscheinlich“. Mit Prozentwerten dazwischen können Sie abstufen." 100 bedeutet "absolut wahrscheinlich" ist schon mal komisch formuliert. "Absolut wahrscheinlich" ist für mich etwas völlig anderes als 100%ige Wahrscheinlichkeit, was absolute Sicherheit wäre. "Absolut wahrscheinlich" halte ich für absolut nicht quantifizierbar, manche mögen es mit "sehr gut möglich" gleichsetzen. Dazu kommt: - Es ist eine sehr umfangreiche Befragung. - Sie fand telefonisch statt, die Befragten hatten die Frage also nicht vor Augen. - Niemand wird sich minutenlang Zeit für eine einzelne Frage genommen haben. - Insbesondere wird sich niemand die Zeit genommen haben, auszurechnen, was denn eine realistische Wahrscheinlichkeit sein könnte. Vor diesem Hintergrund denke ich, ein großer Teil der Befragten wird die Frage so verstanden haben, dass es nur um die Wahrscheinlichkeit ging, sich zu infizieren, was dann auch die Möglichkeit beinhaltet, dass es lebensbedrohlich werden könnte, was aber natürlich viel unwahrscheinlicher ist. Dabei spielt dann auch noch eine Rolle, dass der größte Teil der Befragung früh (ab dem 1. April, also noch in der Nähe des Höhepunktes der täglichen Neuinfektionen und etwa am Höhepunkt der täglichen Todeszahlen) stattfand. Da dürften vielen noch die Aussagen etlicher Experten präsent gewesen sein, dass es eine Durchseuchung des größten Teils der Bevölkerung geben wird, was man jetzt nicht mehr so hört. |
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Eine grosse Hilfe wäre dabei, wenn du (wie sonst immer) deine inhaltslosen kryptischen Oneliner , die nur darauf abzielen deinen Gegenüber (für den du meist einen gewissen Grad an Abneigung hegst und für dessen Meinung du i.d.R. nichts übrig hast) zu diskreditieren weglässt, und dich stattdessen zur Sache äusserst. |
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Das Ergebnis, dass das Risiko der Erkrankung oder auch schweren Erkrankung überschätzt wird, dürfte sicherlich der Realität entsprechen. Das sollte allerdings nicht dazu verleiten sich wieder "normal" zu verhalten, allerdings sollte man nicht ständig ängstlich durch die Gegend laufen. Ein Bier am See, Strand oder Fluss ist vor dem Hintergrund der bisherigen Erkennisse kein besonders hohes Risiko. Die Diskussion hier finde ich dahingehend auch wichtig. Es klingt oft so als würde es immer schlimmer werden, obwohl das nicht der Fall ist. Das wird durch oft übertriebene Berichterstattung (Clickbait) begünstigt. Eine generelle "Medienschelte" ist natürlich Quatsch, aber eine kritische Auseinandersetzung ist wichtig. Diese kritische Auseinandersetzung sollte auch nicht den "Covidioten" überlassen werden, da das (meist) nicht ernstzunehmen ist. |
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