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Hallo zusammen,
ich finde die Aktion klasse, obwohl ich zu der Radfahrerei nichts sagen kann, weil ich nicht teilgenommen habe. :Cheese: Bin stattdessen mit dem Hippoman hier aus'm Forum schön durch die Gegend gegondelt. Sightseeing at it's best! Im Kastaniengarten war es klasse und es hat mich gefreut, einige von euch (die an meinem Tisch) persönlich kennenzulernen. Schöne Berichte, sowohl von sabine als auch von Arne! Cheers Tom P. S. @Arne: Kleine Anregung. Für die nächste Austragung vielleicht nicht das Wochenende wählen, an dem Ferienende in BaWü ist. Es war der Punk am Sonntag auf den Autobahnen... :Blumen: |
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Auch wegen Pannensicherheit bleibe ich zunächst bei Conti 5000 25mm + Latex. |
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Mein Hauptaugenmerk lag einfach auf der langen Strecke und die übrigen Listen habe ich bisher fast gar nicht beachtet. Ich wollte mit meinen Worten Euch beide - also Dich und Arne - in besonderem Maße würdigen. Auch die zwei Leute nach Euch sind in meinen Augen unvorstellbar schnell unterwegs gewesen. Sie dürften aber halt höchstens ganz zu Beginn in Euren Geschwindigkeitsbereichen unterwegs gewesen sein, wenn man die Phase ausklammert, nachdem Arne geplatzt war. Ich halte Euch beide zumindest auf dem Rad für so talentiert, dass es von der Veranlagung her zu einer Triathlonprofikarriere gereicht hätte. Zitat:
Früher konnte ich bei Triathlonwettkämpfen fast immer deutlich schneller fahren als im Solotraining und ich habe mich immer sehr bemüht nur ja keinen Windschatten abzubekommen und ich war ausschließlich auf Triathlonveranstaltungen mit ziemlich kleinen Feldern. |
Ich habe die ganzen Beiträge jetzt erst gelesen.
Das war sicher eine ganz tolle Sache die ihr da zusammen gemacht habt. Die Zeiten von sabine-g und Arne sind für mich echt gigantisch. :Blumen: Die Berichte von den beiden sehr schön und super spannend zu lesen. :Danke: Auch alle anderen egal ob auf 180 oder 100km haben tolle Leistungen erzielt. Das war ganz sicher für alle die dabei waren ein super Wochenende. :) |
Nachtrag zur Frage in der Sendung:
Es ging um meinen Sattel und der Gelenkigkeit: Ich fahre einen Selle Italia SLR TT 135g Sattel, die Version die nicht mehr gebaut wird. ( fahre ich auch auf dem Rennrad ) Ich habe daher 5 Sättel auf Halde liegen. Ich komme - wenn ich mich vorne rüber beuge - mit den Handspitzen locker auf den Boden und kann noch das erste Fingergelenk umknicken. Ich weiß nicht ob das als Antwort reicht aber die Beantwortung der Frage hab ich unterschlagen .:Blumen: |
Ich bin steif wie ein Bock und das war scho immer so.
Es wird sogar immer schlimmer, wenn ich (zu) viel trainiere und das habe ich ja sehr oft getan in meinem Leben als Ausdauersportler. Die Antriebsmuskeln in den Beinen neigen stark dazu sich zu verkrampfen und immer bewegungsunwilliger zu werden, wenigstens fühlt es sich für mich so an. Von Geschmeidigkeit ist irgendwann nicht mehr auch nur ein Hauch vorhanden, was sich vor allem beim Laufen subjektiv äußerst stark bemerkbar macht. Da habe ich dann oft das Gefühl von einem in den nächsten Schritt zu fallen, wohl weil bestimmte Muskeln sehr träge und steif geworden sind und ein harmonischer und ökonomischer Schritt gar nicht mehr möglich ist. Früher gab es Phasen, da habe ich mir ein Ausgleichsprogramm überlegt. Das waren gymnastische Übungen und aktives Dehnen. Ich musste das Programm immer direkt nach einem Lauf machen, weil ich es sonst gelassen hätte. Zum einen, weil man sich ja aufwärmen soll, damit das gut funktioniert und wirkt und zum anderen, weil ich das zusätzlich zum Ausdauertraining auf andere Art wohl nie längere Zeit regelmäßig gemacht hätte. Der Effekt war immer nach einiger Zeit deutlich vorhanden. Ich wurde beweglicher und hatte das Gefühl längere Schritte machen zu können und weniger Bewegungshemmnisse zu haben. Aufgehört haben solche Phasen immer im Frühling. Den Winter über habe ich sie durchgehalten und dann wurde es auf einmal zu warm und ich hatte das Gefühl zu viel Wasser verloren zu haben, dass die Übungen gut und nützlich sein können. Ich habe immer öfter darauf verzichtet nach den Läufen und innerhalb kurzer Zeit war es wieder ganz vorbei mit dem Ausgleich. Ich klicke nur selten in die "Aerofäden" und so, wenn ich es aber mal mache, fällt mir auf, dass Ihr da zwar oft über Positionen redet, die man möglichst lange halten können sollte usw. usf., aber Ihr tauscht Euch nie oder zumindest nur äußerst selten darüber aus, dass Ihr da spezielles Beweglichkeitstraining u.ä. dafür macht, wenn man vom Fahren in Position absieht. Letzteres ist a vielleicht sogar der entscheidende Baustein und reicht evt. in gewissem Maße, wenn man das kontinuierlich macht und seine Grenzen immer mehr erweitert. Das kann ich nicht beurteilen, denn ich habe das noch nie probiert. Mir ist schon oft aufgefallen, dass relativ große Leute viel häufiger große Überhöhungen fahren und kleine fast nie oder selten. Da fallen mir eigentlich nur Bilder ein vom Captain auf dem Rad oder von seinen Rädern selbst, wo ich den Eindruck habe das Rad hat eine ziemlich hohe Überhöhung. Der Captain ist ja relativ klein. Viele der guten Zeitfahrer aus dem Forum sind glaube ich ziemich groß und auch recht athletisch gebaut. Ich habe da den Eindruck es ist leichter große Überhöhungen zu fahren bzw. sich an sie zu gewöhnen. Wenn ich versuchen wurde mit den Fingerspitzen den Boden zu berühren, würde ich vermutlich scheitern bzw. würde es mit äußerster Gewalt vielleicht schaffen und bräuchte hinterher sechs Wochen Reha oder so. In den Phasen mit Ausgleichsübungen kam ich dem Boden näher, aber die Hände auf dem Boden entspannt ablegen zu können, davon kann und konnte ich nie auch nur träumen. |
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