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Was mich aktuell verwirrt ist die Frage der An- und Abmeldung.
Challenge schreibt in der PM, dass man sie wegen einer Abmeldung anschreiben solle. Es wird sich eine Lösung finden. Für den Fall, dass ich mich abmelde, kann mir Challenge jedoch keine Alternative anbieten, die für mich gut erreichbar wäre und im gleichen Zeitraum stattfindet. Heißt also nur... Geld zurück - ohne Wenn und Aber. Wenn das Rennen unter anderer Flagge stattfindet 2018... muss man sich dann neu anmelden? Wem haben wir eigentlich die Kohle überwiesen? Ging die Anmeldekohle nach Regensburg oder zur Challenge Family? (ich weiß das aktuell nicht, weil jemand für mich angemeldet hat...). Logischer wäre ja Kohle ging nach Regensburg. Wie und vor allem was will die Challenge Family denn dann regeln, wenn die Anmelde-Kohle nach Regensburg ging??? Bin gespannt... Ich möchte starten. Was muss ich tun: Szenario 1: Ich muss mich über Challenge abmelden und mich neu anmelden unter neuer Flagge Szenario 2: Ich muss nix tun... alles bleibt, wie es ist. |
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Ich habe das Gefühl, dass ein gewisser Betrag X als "gerechtfertigt" erscheint als Startgeld für eine LD (Kosten + Gewinnaufschlag) und dass die beiden Platzhirsche obendrauf noch etwas veranschlagen. Dass sie das machen halte ich zwar nicht gut (da ich mir eben nichts aus Marken mache. Bin auch der Meinung, dass ein Label kein Garant für eine gute Orga ist bzw. kein Label ein Garant für eine schlechte). Nichtsdestotrotz passt es dann für mich nichts ins Bild, dass der "Label"-Aufschlag (wie geschrieben, ungeachtet der Frage ob das in die Moral des Markenwahns passt) trotzdem noch erhoben wird, obwohl die Veranstaltung dann als "NoName" durchgeht. |
Ich halte es für unwahrscheinlich, dass man
kann. So kann man auf Konflikte unter zwei Vertragsparteien nicht reagieren. Ich denke nicht, dass die Kündigung Bestand haben wird. |
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Anderes Beispiel Triathleten und Radfahrer zahlen für z B. für Zipp oder Ligthweight Laufräder hohe Summen aber bestimmt nicht für No Name Laufräder obwohl vielleicht gleich gut sind.;) |
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1. Doch man kann einseitig Verträge kündigen, wenn eine schwerwiegende Vertragsverletzung vorliegt. Das ist die Regel. (Die Vertragsverletzung wäre hier zu prüfen. Ich denke, dass es daran möglicherweise scheitert und deshalb kein schwerwiegender Kündigungsgrund vorliegt.) 2. Die Kündigung muss dem Vertragspartner zugehen. Also wenn er das nicht per E-Mail oder per Post kündigt, halte ich eine PM für nicht zugegangen. ABER: Tom hat mit dem Interview (Dein Beitrag hier auf TS-Szene) auf die PM reagiert. Deshalb ist die Kündigung möglicherweise doch zugegangen... Streitfall, der bestimmt irgendwann schon mal entschieden wurde, den ich gerade nicht recherchieren mag... Hab was aufm Herd. Das weiß jemand vielleicht aus dem Kopf. 3. Doch. Wenns gerechtfertigt ist, geht das. Abwarten. Der Drops ist noch nicht gelutscht und ich will verdammt nochmal dort starten. |
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Mich wundert dieser Schritt seitens der Challenge GmbH null.
Meiner Meinung nach ist das Verhalten der Tajsichs absolut inakzeptabel. Ich kann doch nicht hergehen, und gegen den Willen des Lizenzgebers, nur weil ich glaube im Recht zu sein, einfach eine Mitteldistanz aufziehen unter eigenem Label, am selben Tag der Challenge Langdistanz. Ich meine Hallo? Auf der einen Seite möchte man das "Challenge" Image nutzen, um Starter zu aquirieren (klar, gegen Gebühr), auf der anderen Seite umgeht man Anweisungen der Challenge um zusätzlichen Profit zu erwirtschaften. Schon mal die Seite von Zibi Szlufcik gehört? |
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