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Also besser sachgerechte Diskussion als abkanzeln - das machen die Populisten schon genug. |
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Gruß Matthias PS: Ob es sinnvoll und finanzierbar ist, wären dann die nächsten Fragen... |
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Jeder erhält Anteil an dem, was die Gütergemeinschaft geschaffen hat. Würde man es nicht jedem zugestehen, es davon abhängig machen, ob bestimmte Kriterien erfüllt sind, dann wäre das eine Untergrabung des Grundprinzips. Eigentlich ist es ja so: Wir kommen alle auf die "Welt". Wäre diese gerecht, hätten wir alle die gleichen Startchancen. Die gleichen finanziellen Mittel. Den gleichen Besitz usw. usf.. Ein begingungsloses Grundeinkommen für alle könnte ein erster Schritt hin zu einer gerechteren und solidarischeren Gesellschaft sein. |
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Erst einmal bekommt jeder das BGE. Alle gleich (hier unterscheiden sich die ideologisch unterschiedlichen Ansätze allerdings). Keine Voraussetzung, keine Prüfung. Ob er arbeitet, oder nicht. Jeder bekommt das BGE. (So wie heute bspw. jeder der Kinder hat ebenso Kindergeld bekommt) Dann kann er arbeiten und Einkommen generieren. |
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Man kann auch das Modell so wählen, dass es eine entsprechende Steuergutschrift gibt. Also Gutverdienen würden nicht zusätzlich 1000 € / Monat (z.b.) auf ihr Konto überwiesen bekommen, sondern das wird mit der Steuererklärung verrechnet. Für viele würde sich letztlich gar nicht so viel ändern. Wenn man aber mal kein Einkommen hat, dann bekommt man einfach sein BGE in der entsprechenden Höhe. |
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