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Der Verfassungsschutz stellte schon bei den NSU-Morden seine (beabsichtigte?) Unfähigkeit unter Beweis. Er bezahlte bekanntlich Rechtsextreme, um Infos über Rechtsextreme zu sammeln und schredderte Akten, um sie nicht dem Untersuchungsaussusch im Parlament vorlegen zu müssen. Neulich wurde berichtet, dass der Verfassungsschutz einen Islamisten angestellt hatte, um die islamistische Szene zu beobachten. "Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf teilte mit, der 51-Jährige sei seit April 2016 als Quereinsteiger beim BfV beschäftigt. Ein Sprecher des Amtes sagte, der Verdächtige sollte die islamistische Szene in Deutschland observieren. " http://www.zeit.de/politik/deutschla...eingeschlichen Mehr Vetrauen habe ich in die Arbeit der Kripo (LKA´s). |
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Die Sachspenden waren dagegen zahlreich. Da haben die Mitarbeiter gesammelt. Ein Teil der Flüchtlinge wurde später (als ich schon weg war) in Wohnungen untergebracht in Lehrte. Da gab es dann auch prompt die ersten Brandanschläge. |
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Es werden sich immer Ausreden finden, warum jemand zum Mörder werden kann. Wir sollten damit beschäftigen, wie wir mit diesen Einzelfällen besser umgehen und sie kompromisslos so von unserer Gesellschaft isolieren, dass sie nicht in der Lage sind Dutzende von Menschen zu töten. Es hilft doch nicht, sich eine andere Welt zu wünschen, in der es gar nicht so weit kommt, dass die Leute fanatisch werden. Natürlich muss man daran arbeiten, aber das sind Aufgaben für Generationen. |
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Ps: "Denial-of-Service-Attacken" kann man aber auch einfach kaufen, quasi auf dem Schwarzmarkt, von Leuten, die damit (mit dafür extra aufgebauten Botnets) "Geschäfte" machen. |
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Im aktuellen Fall war es aber wohl so, dass der Knabe untergetaucht war. Daher frage ich mich, wieso man ihn nun schneller/besser finden sollte als bisher? Wenn Bekanntheit als hochgradiger Gefährder nicht ausreicht, alles daranzusetzen, solcher Leute habhaft zu werden, was dann? Davon abgesehen (aber auch in diesem Zusammenhang) teile ich die Verwunderung (Schnodos?), dass in einer Form blinden Aktionismus' nach stärkerer Überwachung gerufen wird statt nach effektiverem Umgang mit bekannten Gefährdern. Und letztlich Verfassungsschutz: ich halte eine Institution, die per Aufgabenstellung schon am Rande (imho definitiv darüber) der gesetzlichen und parlamentarischen Kontrollmöglichkeiten agiert, für sehr bedenklich. |
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