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Ich denke doch, dass er deinen Beitrag verstanden hat. Nur für sehr viele Leute sind 20 h mit Anwälten für 800 € (netto) ein gutes Geschäft.
Dazu ist es auf der anderen Seite auch eine Form von Gleichgültigkeit, jedes Arschloch mit seinen verqueren Ansichten zum Hunde-im-Griff-haben gewähren zu lassen . Solchen Leuten darf man auch mal unterhalb seines persönlichen Stundensatzes ein paar erzieherische Schmerzen in Form einer Geldbuße, Vorstrafe o.ä. angedeihen lassen. |
Mein Thread war nicht gedacht um Leute von meiner Handlungsweise zu überzeugen und zu bekehren. Ich schreibe mir den Frust von der Seele, hole mir ein paar Tipps und informiere Leute, die es interessiert oder vielleicht zukünftig in eine ähnlich Situation hinein geraten. Für den Einen sind 800 Euro Peanuts, für den anderen eine respektable Summe, die über den bereits erfolgten Schaden ein Stück hinwegtrösten kann.
Wie ich in der Zwischenzeit erfahren habe, gibt es hier im Umkreis einen großen Personenkreis der ähnlich wie du locker, gleichgültig oder pessimistisch resigniert darauf verzichtet hat genau diese Frau anzuzeigen. Kann jeder machen wie er meint, aber es hätte sich vermutlich anders auf die Verfahren ausgewirkt, wenn auch die Leute, die sich noch ins Auto retten konnten, die angesprungen wurden, deren Kinder vom Rad gestoßen wurden etc. auch eine Anzeige gemacht hätten. Die Frau in Kombination mit ihren Hunden bzw. umgekehrt, stellen meiner Meinung nach eine permanente Gefahr für die Passanten in diesem Umkreis dar. |
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Allerdings kann ich Jens´Einstellung und Verfahren auch super nachvollziehen. Zum einen ist der entstandene Schaden finanziell auszugleichen und zum anderen gibts ja immer den "Waswärewenn-Fall". Ich finde es gut, wenn Menschen die meinen "professionell" mit Hunden umzugehen und dies offensichtlich besser nicht sollten, dies aber nicht einsehen, behördlichersetis Auflagen oder ein Verbot erhalten. Auch wenn dies vielleicht bei Jens´Fall noch nicht unmittelbar erfolgt, glaube ich fest daran, dass die Verwaltungsbehörde bei mehreren Fällen schon tätig wird und so kann ein "Waswärewenn-Fall" vielleicht verhindert werden. Wenn man durch den Behördengang halt einen kleinen Teil Genugtuung erfährt und dies für einen selber eher eine positive Erfahrung als eine negative Zeitverschwendung, ist das doch völlig legitim |
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Es ist aber auch die Frage, ob wir alles "durchgehen" lassen sollen - insbesondere dann, wenn die eigene "Freiheit" durch die "Freiheit des anderen" so deutlich eingeschränkt wird. Wir sind sicher nicht verantwortlich für "Einsicht" und "erwachsen werden" anderer, aber wir müssen uns auch nicht alles gefallen lassen. |
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Mir würde es ähnlich gehen. Zitat:
Aber das sieht ja jeder ein wenig anders. Ich sag da immer, Mund abputzen, weiter gehts. |
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