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"unserem Head Referee" dürfte der lokale Einsatzleiter gewesen sein. Jimmy ist der oberste Referee aller Ironman-Rennen. Ich weiß nicht, ob Jimmy diesen Einsatz selbst gemacht hat, weil es die "Weltmeisterschaft" war. Bei den "Europameisterschaften" in Frankfurt war er zumindest nur zu Besuch und hat ein paar Worte an die KR gerichtet. EL war aber jemand aus D.
Was das aber außer Aufmerksamkeint zu erregen noch bringen soll, erschließt sich mir nicht. |
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tut es jetzt auch nicht mehr. Das Thema hat hier für mehr Gesprächsstoff gesorgt, als ich eigentlich dachte. Dass sich da jetzt noch was tut im Nachhinein, ist - glaube ich - nicht mehr zu erwarten. Nach den Mails an und von IM Europa und der Diskussion hier im Forum, fand ich es richtig auch noch an den Chef Kari zu schreiben. In der Hoffnung, dass sich solche Athleten Kritik auf die zukünftigen Rennen positiv auswirkt... Viele Grüße, Flo |
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@Alteisen
Du hättest dich natürlich bei einer WM freiwillig mehrere hundert Meter zurückfallen lassen, während dich von hinten immer mehr Leute überholen und dir vorn in die Windschattenbox reinfahren. Eine einspurige Fahrbahn hat nunmal nur eine beschränkte Kapazität. Wenn dann mehrere hundert gleich starke Athleten quasi zeitgleich aufs Rad gehen, sind Pulks vorprogrammiert, vor allem bergauf. Klar liegt das Problem bei den Athleten, aber das Regelwerk muss trotzdem von beiden Seiten eingehalten werden - sowohl von den Athleten als auch den Kampfrichtern. Alles andere ist Willkür. |
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