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Auf jeden Fall können die ehemaligen Triathlon-Profis echt froh sein, dass "Locker Baumeln" , der ja in meiner AK ist,nicht schon in den achtziger Jahren auf die Idee gekommen ist, mit dem Triathlon anzufangen ...:) Ich gönne es ihm ,dass er in kürzester Zeit solche Leistungen bringen kann. Hippoman :cool: |
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Im Vergleich ist nämlich seine diesjährige Kona Zeit herausragend. |
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Ich weiß es aus eigener Erfahrung (meine Tochter, 12 Jahre betreibt Schwimmen als Leistungssport) Die Kinder trainieren in etwa an 48 Wochen im Jahr, pro Woche 5 Einheiten + 20 Wettkampfwochenenden. Wenn man das mal reduziert auf 3,5 >Einheiten pro Woche (wegen Krankheit, Schule, etc) bleiben die Wettkämpfe trotzdem. Man kann folgende Rechnung aufstellen: 5km pro Einheit * 3,5 * 48 + 20 * 3km (Wettkampf + Ein/Ausschwimmen) => 900km pro Jahr und die sind eher sehr verhalten gerechnet. Dazu kommen Trainingslager, etc und andere Tage an denen deutlich mehr geschwommen wird als 5km. Sie ist keine Kaderschwimmerin eines Verbandes. Intern ist der Verein in 4 Kadern organisiert, sie schwimmt im 2. höchsten (Förderkader), im darauf folgenden Leistungskader werden 6 Schwimmeinheiten pro Woche angesetzt. Die jüngsten dort sind 13 Jahre. Die schwimmen dann deutlich mehr als 1000km pro Jahr. |
Ich meine auch das ist Unfug, ich bin 2010 auch >1000 km "geschwommen" und kann mir nicht vorstellen, dass ein guter Schwimmer so "wenig" schwimmt
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@Kalle: Haste mal nen Link zu dem Artikel? Ich meine den auch gelesen zu haben und denke da ging es aber um was anderes, nämlich um den Vergleich von Freiwasser und Beckenathleten des DSV und warum die bei Olyimpia so schlecht abgeschnitten haben. Es war da sinngemäß die Aussage: "Mein Bruder trainiert dreimal so viel ... man sollte (als Beckenschwimmer) 3000k schwimmen ... es gäbe welche (wie viele? Eine/n?) die schwimmen nur 1000k..." So in der Art halt ..
Trainer reden viel, Medien schreiben auch viel und am Ende des Tages wird nur Scheiß gelabert. Ich bin da bei denen, die das auch nicht glauben wollen. Im Endeffekt knallen die doch in allen Verbänden wenn es um den Nationalkader geht voll rein. Gerade schlechten Trainern fällt ja meist nix anderes ein als Umfang. |
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Dei eigentliche Kunst eines Trainers ist, bei hohen Umfängen die intensiven und schnellen Einheiten so geschickt zu plazieren, dass sie der Sportler mit hoher Qualität absolvieren kann und sich dabei nicht in den Keller trainiert. ( Dass die Aussage, "deutsche Beckenschwimmer schwimmen zu wenig", so nicht stimmt und vermutlich aus dem Zusammenhang gerissen wurde, da stimme ich dir völlig zu) |
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