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Ich arbeite ca. 16 Stunden die Woche,
in die Vorlesungen geh ich nicht, den Stoff lerne ich an der Arbeit! :Cheese: |
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Mir gehts (die ganze Zeit) darum, dass verbeamtete Lehrer den mit Abstand geilsten Beruf haben, wenn es darum geht, ungestraft unfähig im selbigen sein zu wollen. Um's überspitzt zu sagen: Lehrer sind nicht faul, oder haben ein Easy Beruf, sind sind schlichtweg undankbare Jammerlappen, die nicht zu würdigen wissen, wie Ihre Position gegenüber der freien Wirtschaft aussieht. Und irgendwie erwarte ich von Lehrern, dass sie sich dieses selbst und mir eingestehen. |
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auf der OD sinds 2:15h, auf der MD 4:40h und auf dem Marathon 3:04h Das gilt aber nur für Lehrer! Für Ingenieure gilt: 12:30h 2:35h 5:15h und Marathon 3:45h für Selbststädige gilt keine Zeitbeschränkung Grüßle, Ben |
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Ich hab mit dem was ich mache, und wie ich dafür entlohnt werde, keine Probleme. Von daher würde ich nicht sagen, dass irgendwas schief gelaufen ist. |
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Du kannst Dir als Lehrer auch locker 50-60 Stunden pro Woche machen. Gar kein Problem - nach oben sind nämlich auch im Lehrerjob keine Grenzen gesetzt. Der Vorteil ist, dass man die sich (wie jeder Selbstständige auch) selbst setzen kann und muss! Der Nachteil ist, dass Mehrengagement in keiner Weise honoriert wird, dafür Minderengagement auch maximal "sozial" diszipliniert. Zitat:
Meine naturwissenschaftlichen Freunde teilen sich auf verschiedene Jobs auf: Lehrer, Berater, Forschung, Entwicklung, Versicherungen etc.. Belastungsmäßig/Arbeitsaufwand schenken die sich nicht viel. Das einzige was von außen betrachtet elementar die Berufswahlen unterscheidet ist, dass die Lehrer ALLE freudig von ihrem Beruf (!) erzählen, die anderen eher lustlos von ihrem Job (!). Natürlich ist das unter Junglehrern und dann auch noch Naturwissenschaftlern eine nicht-repräsentative Stichprobe, aber trifft vielleicht den Kern des Punktes: Zum Lehrer-Dasein brauchst Du Herzblut, Respekt vor anderen Menschen und Fachkompetenz, das muss ein guter Lehrer aus meiner Sicht mitbringen. Dann kommt vieles ganz von alleine. Selbstverständlich habe Lehrer Vorteile, die andere Berufsgruppen nicht haben. Andere Berufsgruppen haben wieder andere Vorteile (man kann nirgends so gut die Steuer bescheißen wie als Selbständiger - ein echt geldwerter Vorteil). Guckt doch einfach mal auf Angebot und Nachfrage: Was zählt ist das Gesamtpaket - und da dürfen sich Lehrer weder beklagen noch müssen sie auf Knien die Restbevölkerung um Dankbarkeit bitten. Bei den Naturwissenschaftler ist das Gesamtpaket wohl zu schlecht, ansonsten würde man nicht händeringend Personal suchen. Bei den Geisteswissenschaftler ist das Gesamtpaket wohl recht gut, da gibt es genügend Auswahl an Leuten. |
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Also bitte - was hast du falsch gemacht? Oder sind eventuell deine Lehrer schuld an deinem Schicksal? Gib uns Info, damit wir deine Position besser einordnen können. |
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