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zu 4 Bier täglich: Zitat eines verstorbenen Brauerermeisters aus der Gegend, der wurde 94 Jahre alt. Ist schon länger verstorben, kenne seinen Enkel persönlich, er braut nun das Bier und hat das so gesagt das das eben so gilt: "4 Bier sind okay und gelten noch nicht als Alkoholkonsum". War also im letzten Jahrhundert so. zu den 2000ndern: das steht in einem Fachartikel im Mastermodul 3 im Studiengang Psychology mit publishing-date Anno 2005. Da gings um die Vertiefung von Grundlagen in der Biologischen Psychologie oder um Normen im Bereich der Sozialpsychologie. Sind mehrere Ordner die ich durchforsten müsste. Ist allerdings sicher ein Fachartikel aus dem nordamerikansichen Raum. In Intervisionsgesprächen bzw. unter Supervision in den 2010ner wurde eben erwähnt, dass es nunmehr 3-4 alkoholische Getränke pro Woche sind und die alte Regelung aus Amerika nicht mehr gelte. Ich müsste wegen des Artikels wirklich 2-3h suchen, weil ich zig Fachartikel überfliegen müsste. Kann auch in einem Fachartikel die Community Ps. und das Thema Alter betreffend stehen, denn in diesem dem besagten Fachartikel ging es nicht um Alkohol primär. Kann auch unter Gesundheitsps. subsumiert sein. War eher eine Randnotiz. Und diese Textpassage unter tausenden von Seiten von Fachartikeln zu finden... - bitte nicht. Ich würde an deiner Stelle den Hausarzt anrufen. Der müsste das so auch wissen. Bitte verschone mich. Übrigens, cool von HerrMan Kammerlander zu erwähnen. Sein Vortrag "am seidenen Faden" hatte ich im Rahmen des "Fernwehfestivals" in Erlangen besucht. Kammerlander bestieg auch alle zweithöchsten Berge in einer Serie u.a. den K2 im Winter und hier wurde klar warum der Vortrag so heißt, wegen der unberechenbaren Schneewächten am Gipfelrand des K2. Am seidenen Faden die Aktion eben. Muss man sehen die Bilder. Ist so kaum zu glauben. Deswegen finde ich, dass man die Nerven nicht überstrapazieren muss und wer eben keine Drahtseile als solche hat und schon vorher am Limit ist, lässt locker und trinkt ein Bier. Weis ja nicht wie das bei den Surfern ist. Kann mir aber schon vorstellen, dass es einige Surfer gibt, die sich lieber eins aufmachen und es gut sein lassen, als mit den ganz Großen mithalten zu wollen (Big Wave). Passiert ja auch hin und wieder was in diesem Bereich. Lieber ein Bier aufmachen als zu hohes Risiko zu gehen? Lieber Alkoholkonsum als noch mehr Kasteiung im Triathlonsport? |
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Aber was hat denn mein Hausarzt mit meiner Frage zu tun? :Nee: |
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Hier nun die meine Information im Netz abgebildet (kurze google-Recherche just eben): https://www.gesundheitsinformation.d...chaedlich.html Daraus: 100 Gramm Alkohol entsprechen 5 Bier pro Woche. Dieses gilt als Maximum was gesundheitlich nicht relevant oder von geringer Relevanz für die Lebenserwartung ist (vgl. Tabellen siehe link/Quellenangabe). 3-4 Bier enstprechen 60-80 Gramm pro Woche. Von daher sollte die meine Supervisionsinformation stimmen. Ok so? |
Ich habe nicht gefragt, weil ich betroffen sein könnte ...
Aber ich habe mit Menschen zu tun, die davon betroffen sind. Ich meinte eher, dass es bei der Beurteilung einer Sucht um andere Fragen als die tägliche/ wöchentliche Menge geht, also um: Verlangen, Kontrollverlust, Toleranzentwicklung, Entzugserscheinungen, Substanzfokussierung und Konsumfortführung trotz Folgeschäden. Und ich weiß, dass "meine" Alkoholiker seit Jahren deutlich mehr getrunken haben, als wir uns das vorstellen können. |
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Meine Position ist eben, dass es mit den Richtlinien nicht so genau zu nehmen ist. Sicherlich, die Gefahr ist da. Deine Kriterien kann ich als Laie auf diesem Gebiet nicht (be)werten, sie scheinen zu stimmen. Wie gesagt, ich weis nicht, wie genau diese hypothetischen Konstrukte inhaltlich validiert sind. Klingen professionell. Ich selbst bin nach den Kriterien der Wissenschaft derzeit de facto Alkoholiker, weil ich täglich 1-2 Bier trinke. Mir ist schon bewusst, dass das so nicht auf ewig weitergeht. Zum Beispiel startet nächste Woche das Systemtraining für die nächste Saison. Und nach einer anstrengenden Saison 2021 habe ich im Regenerationsmonat Disziplinlosigkeit walten lassen. Wurde mir so beigebracht, dass das auch einmal sein muss. Ich gebe ja zu ein Alkoholproblem zu haben. Aber eben nur wenn man der Wissenschaft folgt. Wenn man die fragt, die in Russland waren, nach dem Krieg auch in Gefangenschaft, und heute noch leben, dann gilt folgende eiserne Regel: 1 Bier ok. 2 Bier kritisch. 3 Bier zu viel. Und klaro, dass wir nicht über Menschen sprechen, die zur Entgiftung in eine Klinik müssen usw. Zumindest habe ich den Thread so verstanden, als Frage unter Sportlern, ob man sich ein Bier aufmachen darf nach dem Training usw., insofern, ob das die Leistung reduziert. Arne zum Beispiel rät von einem Bier nach hartem Training ab, falls ich Klugschnacker richtig in Erinnerung habe on topic. |
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Du willst dass es eskaliert? So möge es sein? Du hast jetzt genau zwei Optionen: 1. du entschuldigst dich? 2. Ich melde das dem Amerikaner? Dass du vollentgleist und als Vertragspartner nicht mehr tragbar bist. Es ist nur ein Anruf. Und ein Verbindungsgespräch nach Wiesbaden. Was darfs nun sein Sportsfreund? Desweiteren verklage ich Arne? Wegen Parteilichkeit und Behinderung der Ermittlungen gegen dich? Weil er diesen Post wieder löscht und du dich deswegen im Wissen der seiner Parteilichkeit wähnend so weit und hier zu weit aus dem Fenster lehnen darfst? Und dich auf Unterlassung sowieso? Ansonsten können wir das auch persönlich regeln. Ich hoffe du bist fit? Übrigens: ich möchte nicht, dass deine Frau noch einen Kuchen backen muss. Hast du Made das verstanden? |
Anruf in Wiesbaden ist eingegangen. Ich darf Folgendes ausrichten:
1. wir regeln das hier unter uns. 2. Torben ist informiert. Nicht der in Harrislee, sondern der andere, der Vizeweltmeister im Militärgolf. 3. Ende der Nachricht / MI -- |
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