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Technische Dinge (Reparaturen, Renovierung, Computer), Einkaufen: ich. Garten, Hausaufgaben der Kinder überwachen, Küche: gemeinsam. Wäsche: meine Frau. Putzen: Putzfrau. |
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Mir 10 Carbonräder zu leisten ist dann nicht mehr drin. Selbst bei einem wird's schwierig. |
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Es wird hier in meinen Augen Dinge nicht korrekt unterschieden.
Es geht beim Einkommen nicht darum ob man Familie hat oder ist oder Single, es geht bei der Frage wieviel Geld jemandn hat letztlich um die Kinder. Auch das Ehegattensplitting müsste in meinen Augen an die Kinder gekoppelt sein, nicht an die Ehe, die auch ohne Kinder sein kann. Kinder kosten wirklich viel Geld und meistens muss einer zumindest auf Teile eines Vollzeitgehalts verzichten. Das geht dann noch, das Armutsrisiko ergibt sich dann meist erst bei der Scheidung. Alleinerziehende sind in unsere Gesellschaft, durchschnittlich gesehen natürlich, ganz unten. Wobe es gibt auch den alleinerziehenden Chefarzt mit Nanni und Putzfrau. Dem geht es auch nicht schlecht, das ist aber im Durchschnitt nicht der Normalmensch. |
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Aber mit dieser Zahlen-Aversion wundert mich nicht, warum du nur "grade so hinkommst" :) --- Alter Witz zum Thema: Der alte Mathelehrer trifft nach vielen Jahren seinen über die Jahre schlechtesten Matheschüler, der es offensichtlich gut getroffen hat im Leben (großes Auto, feiner Anzug, manikürte Hände, you name it :) ) und fragt: "Mensch, Emil, wie hast du das denn geschafft?" Antwort: " Ich handele in Zigaretten - ich kaufe die Stange für 2 € und verkaufe sie für 12 €, und von den 10 % kann ich gut leben"... |
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