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Und, wie bei vielen Äußerungen des Users, muss man sich bei dem Hinweis auf die "afrikanischen Gene" von Mihambo fragen, warum dieser Hinweis überhaupt nötig ist. Medaillen gewinnt eine Nation nicht alleine, sondern relativ zu anderen. Vor 20 Jahren hatten viele Nationen (auch afrikanische) noch keine Infrastruktur wie heute und Migranten mit afrikanischen Wurzeln starten auch für andere Länder, die damals schon gut in der LA waren. Nicht zuletzt gibt es (im Gegensatz etwa zur Laufökonomie beim Langstreckenlauf) keinen Beweis, dass eine bestimmte Herkunft einen Vorteil im Weitsprung bietet. Man sieht, wenn man sich die Fakten ansieht, dass allein die Erwähnung der Herkunft des Vaters von Mihambo vollkommen sinnlos ist. Nebenbei gesagt habe ich hier schon mal dargestellt, dass der Unterschied im Abschneiden zwischen den Neunzigern und heute in erster Linie auf den Wegfall der noch in der DDR aufgebauten Sportler zurückzuführen ist. Ansonsten gibt es keinen strukturelle Verschlechterung und im Vergleich zu den 2000ern (2004 2 Silbermedaillen, 2008 Eine) sogar eher eine leichte Aufwärtstendenz. |
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https://www.youtube.com/watch?v=rfcMt_hcCPY "Epofit"... man stelle sich vor, in einer deutschen Apotheke würde man nach Anruf mal eben im Hinterzimmer ein bisschen Epo verabreicht bekommen!:Lachanfall: Aber das Problem ist natürlich global. Auch unseren neuen Liebling, Konstanze K., sehe ich sehr kritisch. Ändern wird sich aber nix. Die IAAF sägt sich sicherlich nicht den eigenen Ast ab. |
Nachttrag: Erst gestern habe ich in einer Doku gesehen, dass der gute, alte Haile Gebrselassie damals Patient bei Dr. Lothar Heinrich in Freiburg war...:hoho:
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Vielleicht solltest du einmal reflektieren, was du hier so zum besten gibst, wenn dir das möglich ist? |
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