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Aber soweit muss man gar nicht sehen. Ich bin bekanntlich gegen Personenkult im politisch Betrieb. Jemand, der eine Partei nach sich selbst benennt ist für mich, völlig unabhängig von den angeblichen Positionen, völlig untragbar. |
Interessant auch mal der Blick über den Osten hinaus zu Gesamteuropa, immerhin sitzen da sechs Abgeordnete Wagenknechts in Strassburg/Brüssel.
Aber außer, dass sie keiner in ihrer Fraktion haben will und sie folgerichtig fraktionslos sind, hört man von denen bisher: nichts, null. |
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Würdest Du denn überhaupt die Debattenbeiträge der BSW-Abgeordneten anhören oder ihr EU-Wahlprogramm lesen? Hast Du Dir die Debattenbeiträge der BSW Abgeordneten zum Haushalt im Bundestag in dieser Woche von BSW angehört? |
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Nur haben meines Wissens Millionen Menschen Sorgen. Vor 2 Jahren redeten wir über Helme und mit Wirtschaftssanktionen Russland in die Knie zu zwingen. Heute lese ich, dass die Ampel für die Freigabe von Waffen ist, mit denen man Russland tief im Hinterland erreichen kann. Ich lese weiterhin, dass Putin dies als Einstieg der NATO in den Krieg wahrnimmt (irgendwo auf tagesschau.de). Das sind Dinge, die thematisiert sie. Du kannst das unterdrücken versuchen oder wegwischen. Aber ich garantiere dir: das Thema wird genauso bleiben, wie Probleme mit der Migration. Die verschwinden nicht, wenn man Parteien wie die AfD oder das BSW als extrem oder sonstwas bezeichnet. Es müssen Lösungen her, dann ist das BSW weg und die AfD gleich mit. |
Viele Menschen erkennen doch, von der milliardenschweren Kriegsunterstützung wie Ausbildung von Soldaten, Waffenbeschaffung-/lieferung, Logistik, Waffenreparatur, Rüstungsaufbau, eingebundenen Stäben und Krankenhäusern und Rehaabteilungen mal ganz abgesehen, wie die ganzen Russlandsanktionen - in den Bereichen Wirtschaft, Kultur, Sport, Tourismus, Verkehr, ein kompletter Wahnsinn - der deutschen Wirtschaft sehr schaden. Gleichzeitig hängt die Ukraine immer mehr am Tropf der EU und steht als Staat vor der Pleite. Der gesamte verheerende Ansatz der Ukraine-Russland-Politik (Russland auf dem Schlachtfeld besiegen zu wollen) wird die EU noch Jahrzehnte schwerst belasten. Die Mehrheit will schnell einen Waffenstillstand und 68 % wollen nach INSA-Umfrage Friedensverhandlungen mit Russland., was politisch und wirtschaftlich für DE und die EU das beste wäre. Und eine Mehrheit möchte auch keine USA Mittelstreckenraketen in DE stationiert.
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Wagenknechts BSW soll Gründung neuer EU-Fraktion mit Fico-Partei erwägen. Zitat:
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Das geht in so manche Köpfe einfach nicht rein, verhandeln kann man nur wenn beide Seiten zum Verhandeln bereit sind. Und die Karten für das Spiel am Verhandlungstisch werden leider auch auf dem Schlachtfeld gemischt. |
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Aber Deutschland als streng einseitige Partei wird sowieso keine Vermittlerrolle in diesem Krieg übernehmen können. |
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Putin will verhandeln, das ist klar. Ok, es sind nur Kapitulationsverhandlungen, aber das sind Details. Das Problem ist: Washington/Nato/"der Westen" erlaubt Selenski keine Kapitulation. Der arme Kerl wollte schon lange, muss aber nun schon seit ewigen Zeiten in diesen hässlichen grünen Klamotten rumrennen, blöde Motivationsreden halten, er ist wirklich nur eine Marionette. Vermutlich weil er irgendein perverses Trinkspiel gegen Biden verloren hat. Die Welt ist bekloppt. |
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Denn die Waffen müssen dann neu produziert werden. Total abgefahren wäre es, wenn jemand anders für veraltete Waffen bezahlt oder Geld gibt. Mit dem Geld könnte man für sich neue Waffen produzieren und gleichzeitig die heimische Wirtschaft stärken. Aber wir wissen ja, das so etwas nicht passiert ;-) |
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Klar gibt es Profiteure. Aber auf volkswirtschaftlicher oder auch gesellschaftlicher Ebene ist es ein schmerzhaftes Verlustgeschäft. |
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Wirtschaftlich wären die Steuermittel in DE wiederum viel sinnvoller eingesetzt bei der Verbesserung der Infrastruktur als der Förderung von Waffenfabriken. |
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und nun? |
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Oder ist Korruption schlimmer als massive Menschenrechtsverletzungen? |
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Du weißt offenbar was den Ukrainern gefällt. |
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Was erstaunt, ist die Verbesserung im Index im Laufe des Krieges. Wie ist den Ukrainern das gelungen? |
Auf t-online:
CDU-Politiker über BSW "Die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf, das zu erfahren" Daraus: Ich kritisiere beim BSW derweil nicht nur die Inhalte. Ich finde, wir sollten auch über die dubiose Finanzierung der Partei sprechen. Gerne. Das BSW hat einen Verein gegründet und durch ihn bislang 1,6 Millionen eingesammelt – aus ungeklärten Geldquellen. Dann hat es rund 80.000 Euro der Gelder an die Partei überwiesen. Der Großteil verblieb bei dem Verein, wohl um sich Gelder aus der staatlichen Parteienfinanzierung zu sichern, deren Berechnung sich nach den Einnahmen einer Partei richtet. Das scheint niemanden zu interessieren, was ich zutiefst verstörend finde. Als Bundestagspräsidentin überwacht Bärbel Bas die Parteienfinanzierung in Deutschland. Ich fordere daher Frau Bas auf: Bitte übernehmen Sie, untersuchen Sie die Finanzierung des BSW! Ich bin mehr als erstaunt, dass dies bisher nicht geschehen ist. Wir mussten uns als CDU im Zuge der Spendenaffäre zu Recht viel anhören, haben einen politischen Preis und hohe Bußgelder gezahlt. Doch bei anderen scheint die Frage der Finanzierung keine Rolle zu spielen. Zumal ein Punkt entscheidend ist. Und welcher? Wir können beim BSW nicht ausschließen, dass Teile der 1,6 Millionen Euro aus Kreml-nahen Quellen kommen. Ein schwerer Vorwurf, den Robert Habeck jüngst auch äußerte. Das BSW wehrt sich jedoch vehement dagegen. Zumal die Großspender an die Partei – und nicht den Verein – transparent sind: ein Ehepaar aus Mecklenburg. Das mag sein. Doch das Problem ist: Wir wissen schlicht nicht, woher die Gelder an den Verein kommen. Denn das BSW muss die Vereinsspenden nicht sofort offenlegen – anders als Parteispenden. Sollten Teile der 1,6 Millionen wirklich aus Moskau stammen, hat die Öffentlichkeit ein Recht darauf, das zu erfahren. Selbst wenn bislang "nur" 80.000 Euro an die Partei BSW überwiesen worden sind. Parteienfinanzierung in Deutschland Parteien in Deutschland finanzieren sich zum einen durch Spenden von Privatpersonen und Unternehmen sowie durch Mitgliedsbeiträge. Zum anderen erhalten Parteien Gelder vom Staat. Die Höhe der staatlichen Zuschüsse richtet sich nach den Wahlergebnissen der Parteien sowie den erhaltenen Spenden und Mitgliedsbeiträgen. Das BSW hat laut eigener Auskunft bis Ende Juli 2024 6,6 Millionen Euro an Spenden eingenommen. Beim BSW gibt es aber eine Besonderheit: Vor Parteigründung im Januar dieses Jahres formierte sich ein gleichnamiger Verein, der ebenfalls Spenden annimmt. Der Großteil der BSW-Spenden – fünf Millionen Euro – ging direkt an die Partei. Da es sich um Großspenden oberhalb von 35.000 Euro handelte, waren sie offenlegungspflichtig: Die Spenden stammen von einem Ehepaar aus Mecklenburg-Vorpommern. Zudem überwies der BSW-Verein der Partei rund 80.000 Euro; die restlichen Gelder, die an den Verein gespendet wurden, liegen derweil noch bei diesem, laut BSW als "Liquiditätsreserve". Dieses Vorgehen wird ebenfalls kritisiert. "Wer die Parteifinanzen teilweise in einen Verein outsourct, umgeht die Transparenzpflichten des Parteiengesetzes", sagte die Juristin Sophie Schönberger dem "Tagesspiegel". Damit werde dieses Gesetz "ad absurdum geführt". Denn: Für Vereine gelten weniger strenge Offenlegungspflichten. |
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Wer wissen will, welche grossen Konzerne bzw. Anteilseigner wie Sixt, Quandt, Klatten, Deutsche Vermögensberatung, Verbände die CDU/CSU 2023 mit Spenden beschenkt haben, schaue einfach beim Bundestag nach. |
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Wenn jetzt paar Spendierhosen-CDU Hinterbänkler sich profilieren wollen geht das schon fit. Hätte die Ampel ihre einzigartige, alternativlose Politik besser kommunizieren können hätte sie in Thüringen evtl nicht weniger Stimme als das BSW bekommen. Also zusammen. Dahat eine neue Partei mehr Stimmen als die Regierungskoalition bestehend aus DREI Parteien. Hätten die nur paar% besser erklärt wäre das BSW gar nicht genötigt gewesen vielen Menschen wieder eine politische Heimat zu geben. |
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Wenn man so anfängt, dass man das Geld über alle Stationen nachverfolgt, wird sich irgendwo mal was finden, wo ein EURO/Dollar über eine zweifelhafte Quelle mal gelaufen ist. Wer weiß, ob der 10er im Portmonee nicht schon einem Mörder gehört hat...
Diese konstruierte Anschuldigung gegen BSW ist doch albern. Es wird alles von den politischen Gegnern versucht. :dresche Wenn: "Wir können beim BSW nicht ausschließen, dass Teile der 1,6 Millionen Euro aus Kreml-nahen Quellen kommen." Dann: "Wir können bei SPD/Grüne nicht ausschließen, dass Teile der Partei-Spenden aus Hamas-nahen Quellen kommen." ;) |
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Du kannst 100 % sicher sein, würde dieses Ehepaar das Geld vom russischen Haus in Berlin oder einem deutsch-russischen Freundschaftsverein oder einem Geldwäschekonto oder einem russischen Oligarchen erhalten, wäre das 1 Tag später in der Presse gelandet. Aber man tut so, als ob die Spenden-Quellen geheim wären und unterstellt Moskau. Das ist bezahlter Drecksjournalismus. |
@qbz: bei BSW findest du das in Ordnung, was du bei anderen Parteien kritisierst?
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Und auch der Verein Werteunjion Förderverein bekommt diese Fragen gestellt (z.b. https://www.spiegel.de/politik/deuts...e-d929bee978d6) Findest du es gut, dass sich das BSW über das Vereinskonstrukt eine "Liquiditätsreserve" (https://www.tagesspiegel.de/politik/...-12270959.html) aufbaut? |
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Die allermeisten grossen multinationalen Konzerne werden BSW wegen des Programmes für soziale Gerechtikgeit und des Steuerprogrammes sowieso nicht unterstützen. Deren Spenden gehen an CDU/CSU,SPD,FDP,Grüne. BSW wird primär auf viele Einzelspenden und Wählererstattungen angewiesen sein, die alle seit Beginn des Jahres direkt an die Partei BSW gehen und hat sich bisher fast ganz ohne den Verein bis auf eine 80000 Spende finanziert. Steuerprogramm BSW: Zitat:
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Oder darf ich meine Ex erschiessen, wenn mein Nachbar vorher seine erschossen hat?! Zitat:
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Ich bleibe dabei: Drecksjournalismus. |
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Aber bzgl. - wirtschaftlichen Problemen Deutschlands (geht ja irgendwie auch völlig unter) - sozialer Schere - Ukraine legt sie die Finger schon tief in die Wunden. |
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Die Ukraine ist der Wagenknecht doch scheiß egal. Hauptsache billige Rohstoffe. |
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