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Bockwuchst 12.01.2021 12:46

Meine Schwester wurde gestern geimpft, da Krankenschwester. Keinerlei Nebenwirkungen :Prost:

longtrousers 12.01.2021 13:34

Zitat:

Zitat von Bockwuchst (Beitrag 1577584)
Meine Schwester wurde gestern geimpft, da Krankenschwester. Keinerlei Nebenwirkungen :Prost:

Super, ist gut, dass die auch Gesundheitspersonal impfen: die Anordnung von Spahn scheint nur +80 jährige zu beinhalten wie ich verstehe. Gestern bei "Hart aber fair" blieb auch den Eindruck zurück, dass Ärzte sich lediglich halboffiziell impfen, "wenn noch etwas im Fläschen übrig ist". Es ist meiner Meinung nach jedioch wichtig, dass die Leute, die in Kontakt mit Risikogruppen sind, auch vorrängig geimpft werden.

El Stupido 12.01.2021 13:46

Zitat:

Zitat von longtrousers (Beitrag 1577593)
Super, ist gut, dass die auch Gesundheitspersonal impfen: die Anordnung von Spahn scheint nur +80 jährige zu beinhalten wie ich verstehe. Gestern bei "Hart aber fair" blieb auch den Eindruck zurück, dass Ärzte sich lediglich halboffiziell impfen, "wenn noch etwas im Fläschen übrig ist". Es ist meiner Meinung nach jedioch wichtig, dass die Leute, die in Kontakt mit Risikogruppen sind, auch vorrängig geimpft werden.

Schau mal z.B. auf

www.https://impftermin.rlp.de/

Dort heißt es

Zitat:

Bitte beachten Sie, dass zunächst nur Personen, die der am höchsten priorisierten Gruppe angehören, einen Termin beantragen können. Dies sind:

Personen, die das 80. Lebensjahr vollendet haben,
Personen, die in stationären Einrichtungen zur Behandlung, Betreuung oder Pflege älterer oder pflegebedürftiger Menschen behandelt, betreut oder gepflegt werden oder tätig sind,
Personen, die im Rahmen ambulanter Pflegedienste regelmäßig ältere oder pflegebedürftige Menschen behandeln, betreuen oder pflegen,
Medizinisches Personal außerhalb von Pflegeeinrichtungen und der ambulanten Pflege mit Behandlung, Betreuung oder Pflege von Personen, mit hohem Risiko für schweren oder tödlichen Verlauf bei Corona-Infektion (z.B. Onkologie oder Transplantationsmedizin)
Medizinisches Personal außerhalb von Pflegeeinrichtungen und der ambulanten Pflege mit sehr hohem Expositionsrisiko,
Personal in Impfzentren.
"Halbofiziell" klingt das für mich nicht. Aber das wird in anderen Bundesländern sicher anders interpretiert und umgesetzt.

Vicky 12.01.2021 13:57

Zitat:

Zitat von Bockwuchst (Beitrag 1577584)
Meine Schwester wurde gestern geimpft, da Krankenschwester. Keinerlei Nebenwirkungen :Prost:

Und? Wie ist das neue U2 Album so? :Cheese:

Hafu 12.01.2021 13:58

Zitat:

Zitat von El Stupido (Beitrag 1577597)
Schau mal z.B. auf

www.https://impftermin.rlp.de/

Dort heißt es
"Halbofiziell" klingt das für mich nicht. Aber das wird in anderen Bundesländern sicher anders interpretiert und umgesetzt.

Das entspricht der Priorisierung wie sie von der Ethikkommission vorgegeben worden ist und wie sie eigentlich in allen Bundesländern zur Anwendung kommen sollte.

Alten- und Pflegeheimbeschäftigte gehören in jedem Fall zur Prioritätsgruppe 1, Ärzte und Krankenpfleger gehören je nach dominierendem Patientengut zur Gruppe 1, 2 oder 3.

Zur Gruppe 1 gehören Krankenhausbeschäftigte auf reinen Covid-19-Stationen und Intensivstationen.

Tatsächlich wird diese Differenzierung aber in der Praxis teilweise nicht vorgenommen und es wurden schon viele Krankenhäuser von mobilen Impfteams komplett durchgeimpft, ebenso wie auch viele niedergelassene Ärzte. Ist vom organisatorischen Ablauf natürlich einfacher, aber für jede verimpfte Dosis wandert in den meisten Bundesländern eine weitere Dosis in den Tiefkühlschrank für die Verimpfung als Zweitdosis und diese Impfdosen fehlen dann für andere Angehörige der Risikogruppe 1 (insbesondere außerhalb von Heimen lebende über 80jährige, die nur schwer an derartige informelle Impfungen rankommen).

iaux 12.01.2021 15:35

Zitat:

Zitat von longtrousers (Beitrag 1577578)
Zu den Infektionszahlen: ich glaube der Faktor 5 den Kekulé nannte für die Dunkelziffer wird ungefähr stimmen. Es gibt ja viele symptomfreie Verläufe, aber auch rennt nicht jeder sofort zum PCR-Test, wenn er Kopfschmerzen hat.

Vom Faktor 5 hat man doch schon im Frühjahr/Sommer 2019 gesprochen, als nur 250.000 Teste am Tag durchgeführt wurden.
Wenn man jetzt immer noch vom gleichen Faktor ausgeht, dann ist das mmn ein Ausdruck von Ahnungslosigkeit und stochern im Dunkeln.:Huhu:

qbz 12.01.2021 15:45

Zitat:

Zitat von iaux (Beitrag 1577618)
Vom Faktor 5 hat man doch schon im Frühjahr/Sommer 2019 gesprochen, als nur 250.000 Teste am Tag durchgeführt wurden.
Wenn man jetzt immer noch vom gleichen Faktor ausgeht, dann ist das mmn ein Ausdruck von Ahnungslosigkeit und stochern im Dunkeln.:Huhu:

Die Antikörperuntersuchungen in München bis Juni 2020 ergaben 1:5 bei der Dunkelziffer. Man fand da ca. 2 % Infizierte auf 0,4 % PCR-Tests. Heute geht man aufgrund der erhöhten Tests und der niedrigen Positivrate, wie Du schreibst, nach meinen Infos eher von 1:3 bis 1:2 aus.

DocTom 12.01.2021 15:53

Zitat:

Zitat von longtrousers (Beitrag 1577593)
... dass Ärzte sich lediglich halboffiziell impfen, "wenn noch etwas im Fläschen übrig ist". ...

Ich würde mich sogar mit den Resten der in den Fläschchen übrigen siebten Impfstoffmenge, notfalls gepoolt aus zwei oder drei Fläschchen, impfen, wenn ich als Mediziner an einem Impfzentrum arbeiten würde. Überschaubares Infektionsrisiko an der Einstichstelle, wenn vorher jeweils steril gearbeitet wurde.
:Blumen:

Pascal 12.01.2021 16:20

Zitat:

Zitat von longtrousers (Beitrag 1577593)
Super, ist gut, dass die auch Gesundheitspersonal impfen: die Anordnung von Spahn scheint nur +80 jährige zu beinhalten wie ich verstehe. Gestern bei "Hart aber fair" blieb auch den Eindruck zurück, dass Ärzte sich lediglich halboffiziell impfen, "wenn noch etwas im Fläschen übrig ist".

Lt. den zugänglichen Daten des digitalen Impfquotenmonitorings haben sich von 689Tsd Impfungen kummulativ 330Tsd. aufgrund einer beruflichen Indikation impfen lassen. Also grob die Hälfte. Deutlich mehr als nach Indikation Pflegeheimbewohner (262 Tsd.). Inoffiziell ist das nicht.

longtrousers 12.01.2021 17:11

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 1577620)
Die Antikörperuntersuchungen in München bis Juni 2020 ergaben 1:5 bei der Dunkelziffer. Man fand da ca. 2 % Infizierte auf 0,4 % PCR-Tests. Heute geht man aufgrund der erhöhten Tests und der niedrigen Positivrate, wie Du schreibst, nach meinen Infos eher von 1:3 bis 1:2 aus.

Will ich nicht widersprechen, aber eine richtige Aussage kann man erst machen, wenn man eine Antikörperuntersuchung macht mit einer aselekt ausgewählter Gruppe die groß genug ist, nicht nur mit solchen, die sich selber für so eine Untersuchung entschieden haben. Und so einer Untersuchung ist schwierig wenn nicht unmöglich, weil man dann Leute zwingen müsste zum Antikörpertest.
Anderenfalls bleibt es indertat ein Stochern im Dunkeln, wie iaux schon sagte. Faktor 5 kommt mir aber nicht sehr unglaubhaft vor als Schätzung: wieviele asymptomatische Fälle gibt es und wieviel Fälle mit leichten Symptomen, die keinen PCR-Test machen?

Jedenfalls war mein Antikörpertest negativ, obwohl ich letztes Jahr ein Paar mal leichte, nicht durch Bier verursachte Kopfschmerzen hatte...

qbz 12.01.2021 17:29

Zitat:

Zitat von longtrousers (Beitrag 1577635)
Will ich nicht widersprechen, aber eine richtige Aussage kann man erst machen, wenn man eine Antikörperuntersuchung macht mit einer aselekt ausgewählter Gruppe die groß genug ist, nicht nur mit solchen, die sich selber für so eine Untersuchung entschieden haben. Und so einer Untersuchung ist schwierig wenn nicht unmöglich, weil man dann Leute zwingen müsste zum Antikörpertest.
Anderenfalls bleibt es indertat ein Stochern im Dunkeln, wie iaux schon sagte. Faktor 5 kommt mir aber nicht sehr unglaubhaft vor als Schätzung: wieviele asymptomatische Fälle gibt es und wieviel Fälle mit leichten Symptomen, die keinen PCR-Test machen?

Jedenfalls war mein Antikörpertest negativ, obwohl ich letztes Jahr ein Paar mal leichte, nicht durch Bier verursachte Kopfschmerzen hatte...

Die von mir zitierte Studie der Uniklinik München soll nach Angaben der Forscher repräsentativ für München sein.

"Laut einer aktuellen Studie haben sich bis Juni viermal mehr Menschen in München mit dem Coronavirus infiziert als erfasst wurden. Das ist das Ergebnis einer groß angelegten Antikörperstudie des Tropeninstituts am Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München, an der mehr als 5300 Münchner über 14 Jahren teilgenommen hatten.

Die Studie ist für München repräsentativ und kann zumindest einen Eindruck geben, wie sich das Virus in anderen deutschen Großstädten ausgebreitet haben könnte."
https://www.spiegel.de/wissenschaft/...7-f502cf86bb6b
http://www.klinikum.uni-muenchen.de/...les/index.html

Und das ist die Pressemitteilung zur zweiten, darauf aufbauenden Studie bis Mitte November:

"Diese annähernde Verdopplung der Personen mit Kontakt zu SARS-CoV-2 hat im Zeitraum zwischen Anfang Juni 2020 und der ersten Novemberwoche stattgefunden –also bis zum Beginn der zweiten Welle. Zu diesem Zeitpunkt waren ca. 1,5% der jugendlichen und erwachsenen Münchnerinnen und Münchnerals SARS-CoV-2 Fälle registriert. Konnten wir in der ersten Welle noch eine Dunkelziffer von ungefähr Faktor 4 unerkannten Infektionen nachweisen, so hat sich diese bis zum Herbst auf nahezu Faktor 2 halbiert. Vergleicht man nur den Anstieg der Infektionen seit Anfang Juni, so ist die Rate der nicht erkannten Infektionen noch deutlicher gesunken. Dies könnte sowohl durch niedrigere Fallzahlen und dadurch bessere Verfolgbarkeit im Sommer als auch durch gesteigertes Bewusstsein und eine verbesserte Teststrategie bedingt sein."
http://www.klinikum.uni-muenchen.de/...ergebnisse.pdf

Im Januar 21 werden übrigens in Berlin ebenfalls breite Antikörperstudien durchgeführt.

longtrousers 12.01.2021 17:56

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 1577637)
Die von mir zitierte Studie der Uniklinik München soll nach Angaben der Forscher repräsentativ für München sein.

"Laut einer aktuellen Studie haben sich bis Juni viermal mehr Menschen in München mit dem Coronavirus infiziert als erfasst wurden. Das ist das Ergebnis einer groß angelegten Antikörperstudie des Tropeninstituts am Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München, an der mehr als 5300 Münchner über 14 Jahren teilgenommen hatten.

Die Studie ist für München repräsentativ und kann zumindest einen Eindruck geben, wie sich das Virus in anderen deutschen Großstädten ausgebreitet haben könnte."
https://www.spiegel.de/wissenschaft/...7-f502cf86bb6b
http://www.klinikum.uni-muenchen.de/...les/index.html

Und das ist die Pressemitteilung zur zweiten, darauf aufbauenden Studie bis Mitte November:

"Diese annähernde Verdopplung der Personen mit Kontakt zu SARS-CoV-2 hat im Zeitraum zwischen Anfang Juni 2020 und der ersten Novemberwoche stattgefunden –also bis zum Beginn der zweiten Welle. Zu diesem Zeitpunkt waren ca. 1,5% der jugendlichen und erwachsenen Münchnerinnen und Münchnerals SARS-CoV-2 Fälle registriert. Konnten wir in der ersten Welle noch eine Dunkelziffer von ungefähr Faktor 4 unerkannten Infektionen nachweisen, so hat sich diese bis zum Herbst auf nahezu Faktor 2 halbiert. Vergleicht man nur den Anstieg der Infektionen seit Anfang Juni, so ist die Rate der nicht erkannten Infektionen noch deutlicher gesunken. Dies könnte sowohl durch niedrigere Fallzahlen und dadurch bessere Verfolgbarkeit im Sommer als auch durch gesteigertes Bewusstsein und eine verbesserte Teststrategie bedingt sein."
http://www.klinikum.uni-muenchen.de/...ergebnisse.pdf

Im Januar 21 werden übrigens in Berlin ebenfalls breite Antikörperstudien durchgeführt.

Hier

http://www.klinikum.uni-muenchen.de/...KoCo19_Epi.pdf

sind die Ergebisse vom Frühling, wobei die Population sicher groß genug war. Nicht ganz aselekt, weil nur Personen unter 14 Jahren und Pflegeheime ausgeschlossen waren. Auch war Teilnahme natürlich freiwillig, wobei nur etwas mehr als die Hälfte der aselekt ausgewählte Gruppe teilnam. Wie gesagt da kam Faktor 4 oder 5 raus, und in der Studie im Herbst/Winter Faktor 2 oder 3, wobei ich annehme, dass diese Folgestudie ähnlich die aus dem Frühling durchgeführt wurde.

Danke qbz für die Info, wirklich interessant mal so eine Studie durchzulesen.

merz 12.01.2021 18:08

USA (wie Hamburg, nur grösser): all in, alles wird sofort freigeben zur Verimpfung
(Die jetzige Administration antizipiert damit eine Idee von Bidens Team)

https://www.washingtonpost.com/healt...e-second-shot/


m.

Koschier_Marco 13.01.2021 14:21

Sputnik in Moskau
 
Heute die 1. Impfung Sputnik bekommen, geht auch als Ausländer sofern man arbeitet, Registrierung war Montag 20 min, heute wieder Kontrolle Impfung Zertifikat, 2. Termin fertig, Dauer 30 min.

Jetzt schau ich mal ob was passiert wenn was passiert. Oma war Sonntag dran, bei der waren gar keine Symptome.

2. Impfung am 03.02.

DocTom 13.01.2021 22:09

Super, berichte mal bitte weiter, Marco!

Für Faktensucher zur Impfung:
https://www.br.de/nachrichten/wissen...ncheck,SIa2iRp

fras13 14.01.2021 07:17

Meine Schwiegermama hat in Berlin gestern ihre Einladung zum Impftermin per Brief erhalten,
sie ist 83 Jahre alt ... klappt also.:)

Feanor 14.01.2021 08:23

In NDS geht es erst am 28.1. mit der Terminvergabe los. Impfberechtigte sollen jetzt per Brief kontaktiert werden. Die Adressen stammen von der einer Post-Tochter, da die offiziellen Meldedaten aus Datenschutzrechtlichen Gründen nicht genutzt werden dürfen :Maso:

Koschier_Marco 14.01.2021 09:10

Sputnik in Moskau
 
[quote=DocTom;1577903]Supewr, berichte mal bitte weiter, Marco!

Update, nach einem Tag, die Injektionsstelle spüre ich, der Ruhe und Leistungspuls ist 5 Schläge erhöht Blutdruck und Temperatur normal, normal trainiert, die HRV ist wie erwartet im Keller und sagt mir bleib im Bett und lass laufen, cc Till Reimers.

Bei der Gattin erhöhter Blutdruck und gestern Abend auch erhöhte Temperatur, heute morgen normale Temperatur und leicht erhöhter Blutdruck.

Geschlafen haben wir beide normal.

Blutdruck kann aber auch vom Wetter kommen wir haben einen Wettersturz gehabt in der Nacht Sturm 40 cm Schnee und -22C.........da lobe ich mir das Laufband, schon das Laufen zum Klub fühlt sich an wie am Nordpol .

ironmansub10h 14.01.2021 11:10

[quote=Koschier_Marco;1577935]
Zitat:

Zitat von DocTom (Beitrag 1577903)
Supewr, berichte mal bitte weiter, Marco!

Update, nach einem Tag, die Injektionsstelle spüre ich, der Ruhe und Leistungspuls ist 5 Schläge erhöht Blutdruck und Temperatur normal, normal trainiert, die HRV ist wie erwartet im Keller und sagt mir bleib im Bett und lass laufen, cc Till Reimers.

Bei der Gattin erhöhter Blutdruck und gestern Abend auch erhöhte Temperatur, heute morgen normale Temperatur und leicht erhöhter Blutdruck.

Geschlafen haben wir beide normal.

Blutdruck kann aber auch vom Wetter kommen wir haben einen Wettersturz gehabt in der Nacht Sturm 40 cm Schnee und -22C.........da lobe ich mir das Laufband, schon das Laufen zum Klub fühlt sich an wie am Nordpol .

Den wichtigsten Parameter vergessen: Stuhlgang? Wird in der Klinik immer abgefragt, v.a im Dreibettzimmer bei gerade anwesendem Besuch. :Huhu:

Koschier_Marco 14.01.2021 17:40

[quote=ironmansub10h;1577981]
Zitat:

Zitat von Koschier_Marco (Beitrag 1577935)
Den wichtigsten Parameter vergessen: Stuhlgang? Wird in der Klinik immer abgefragt, v.a im Dreibettzimmer bei gerade anwesendem Besuch. :Huhu:

Interessante Frage Stuhlgang ist normal wie immer bei uns beiden, bei der Gattin ist jetzt alles wieder normal, wir sprüren beiden den Bizeps am Einstichort, speziell über Kopf.

Ich habe diese Woche Erholungswoche und mache wirklich fast nichts, die 45 min Laufen heute am Laufband merke ich aber den ganzen Tag, was nicht der Fall sein sollte. Die Erhlung scheint daher wirklich reduziert zu sein.

qbz 14.01.2021 18:07

Zitat:

Zitat von Koschier_Marco (Beitrag 1578089)
Ich habe diese Woche Erholungswoche und mache wirklich fast nichts, die 45 min Laufen heute am Laufband merke ich aber den ganzen Tag, was nicht der Fall sein sollte. Die Erhlung scheint daher wirklich reduziert zu sein.

Na ja, man bekommt ja quasi eine Corona-Infektion simuliert, auf welche das Immunsystem reagiert, würde ich als Laie so sagen, was die sporltiche Leistungsfähigkeit etwas herabsetzt.

Hafu 14.01.2021 18:24

Zitat:

Zitat von merz (Beitrag 1577642)
USA (wie Hamburg, nur grösser): all in, alles wird sofort freigeben zur Verimpfung
(Die jetzige Administration antizipiert damit eine Idee von Bidens Team)

https://www.washingtonpost.com/healt...e-second-shot/


m.

Die Diskussion hatte wir ja schon am Wochenende und ich hatte mich, gestützt auf gute Argumente von Epidemiologen und Immunologen klar dahingehend positioniert, dass ich es für sinnfrei halte, stur auf den Mindestabstand von 3 Wochen zwischen zwei Impfungen zu bestehen und für jede verimpfte Dosis automatisch eine weitere Dosis zurückzuhalten, mit der bei der aktuellen impfstoffknappheit u.U. einer weiteren Hochrisikoperson eine lebensrettende Teilimmunität verschafft werden könnte.

Komplett unlogisch ist das Zurückhalten von impfdosen (in der jetzigen Situation) für Angehörige der Gesundheitsberufe, die selbst ein geringes Risiko haben durch Covid-19 einen Schaden zu erleiden.
Aufgrund den jahrzehntelangen Erfahrungen mit anderen Aktiv-Impfungen spricht sogar sehr viel dafür, dass die Dauer der Immunität höher ist bei einem Abstand von 60 Tagen, so wie es die Deutsche Immunologische Gesellschaft und viele andere wissenschaftliche Fachgesellschaften emfehlen, als bei einer Verabreichung der zweiten Dosis schon nach drei Wochen.

Heute kam ich dazu, den aktuellen Coronavirus-Update-Podcast mit Sandra Ciesek mir anzuhören. Auch sie steht diesem Zurückstellen der Impfdosis angesichts der aktuellen Situation vorsichtig kritisch gegenüber und erwähnte auch eine kürzlich publizierte Modellierung, derzufolge rund 30% von Infektionen verhindert werden könnten, wenn man gleich alle zur Verfügung stehenden Impfdosen verimpft und damit doppelt so viele Menschen mit einer frühen Teilimmunität hat gegenüber dem aktuell praktizierten Schema mit Zurückstellen von produziertem Impfstoff im Tiefkühlschrank.

Selbst die Stiko, die sich vor eineinhalb Wochen noch ablehnend einem nach hinten-Schieben der zweiten impfung gegenüber geäußert hat, ist gerade dabei die eigenen Empfehlungen zu modifizieren und meint jetzt auch neuerdings, die 42 Tage Höchstabstand zwischen zwei Impfungen, könne man durchaus ausreizen.

Leider hat Ciesek, die sich im Podcast mit Drosten abwechselt, bei weitem nicht denselben politischen Impact wie ihr männliches Pendant (und es ist auch anstrengender ihrer etwas monotonen Stimme zu folgen). Wenn Drosten ähnliche Aussagen getätigt hätte, dann würde die Politik bzw. die für die Impfkampagne Verantwortlichen vermutlich ziemlich zeitnah reagieren und die hunderttausenden zurückgestellten Dosen im Vertrauen auf eine funktionierende Lieferkette von Biontech schnell verimpfen.

Koschier_Marco 14.01.2021 18:29

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 1578101)
Na ja, man bekommt ja quasi eine Corona-Infektion simuliert, auf welche das Immunsystem reagiert, würde ich als Laie so sagen, was die sporltiche Leistungsfähigkeit etwas herabsetzt.


Stimmt schon, bei schneit nicht die Performence sondern die Recovery, schau ma mal wie lange das dauert

Koschier_Marco 14.01.2021 18:34

[quote=Hafu;1578105]Die Diskussion hatte wir ja schon am Wochenende und ich hatte mich, gestützt auf gute Argumente von Epidemiologen und Immunologen klar dahingehend positioniert, dass ich es für sinnfrei halte, stur auf den Mindestabstand von 3 Wochen zwischen zwei Impfungen zu bestehen und für jede verimpfte Dosis automatisch eine weitere Dosis zurückzuhalten, mit der bei der aktuellen impfstoffknappheit u.U. einer weiteren Hochrisikoperson eine lebensrettende Teilimmunität verschafft werden könnte.

Hier in Russland halten Sie sich ziemlich genau an die 21 Tage plus 3-4 Tage. Es scheint auch so zu sein, dass genügend Impstoff vorhanden ist, die Schwägerin lebt auf Jugo Sachalinsk und wurde heute geimpft und wenn das dort geht geht es überall in Russland.

Die Impfskpepsis ist aber sicher nicht geringer als in Europa

merz 14.01.2021 19:32

Prof. Streeck hatte gestern ein Interview in der Rheinischen Post (leider hinter der Paywall), in denen es einigen Passagen gab, die ich persönlich nicht nachvollziehen oder verstehen konnte.

Zum Spacing hat er gemeint: dann ist man ja nur zu 54 % geschützt, also "prozentual nur jeder Zweite", außerdem müsse es klinisch getestet werden. Er sei deswegen erstmal dagegen, weil "unverantwortlich".

(Zu AstraZeneca/Oxford Impfstoff : der ist ja nur 62% wirksam, wer will denn das habe....)

m.

Quelle:
https://rp-online.de/panorama/corona...n_aid-55658505

qbz 15.01.2021 09:04

Coronavac heisst der von der chinesischen Firma Sinovac produzierte traditionelle Impfstoff (Totimpfstoff, "inaktivierte" Viren, die sich nicht mehr replizieren.). Geplant sind nach gestrigen Infos des Handelsblattes Zulassungen in asiatischen Ländern und der Türkei. In Indonesien wurde er schon zugelassen, das Handelsblatt berichtet jetzt aber von Zweifel dortiger Ärzte und neuen Infos an der zuerst publizierten Wirksamkeit in Brasilien, wo der Stoff getestet wurde. Er wird in Indonesien zuerst an Beschäftigte in Krankenhäusern und an jüngeren Menschen verimpft. Offenbar hängt die errechnete Wirksamkeit stark davon ab, ob man Infektionen bei den Geimpften mit sehr mild verlaufenden Symptomen einbezieht oder nicht.

Offene kritische Fragen an die berichtete Wirksamkeit der Studie von Biontech formuliert auch der Mitherausgeber Peter Doshi vom British Medical Journal, einer Online-Zeitschrift, welche dem Open Acess Prinzip verpflichtet ist, aufgrund von Aussagen der Zulassungsbehörden wie der FDA.
Peter Doshi: Pfizer and Moderna’s “95% effective” vaccines—we need more details and the raw data

qbz 15.01.2021 09:10

Bislang untersucht das Paul-Ehrlich-Institut zehn Todesfälle, die nach einer Corona-Impfung geschehen sind. Den Experten zufolge ist ein direkter Zusammenhang aber unwahrscheinlich.

Ähnliches berichtet gestern Norwegen:
https://norwaytoday.info/news/norweg...frail-and-old/

merz 15.01.2021 10:14

Danke für den link zu dem Doshi blog post, das wirkt mal substantiell. Wir werden jetzt wohl empirisch mit mehreren Millionen Fällen herausfinden über die nächsten Monate wie effektiv der Impfstoff wirklich ist

Kurzfassung: die veröffentlichten Daten zu Pfizer Biontech lassen keinen sicheren Schluss auf die 95% Wirksamkeit zu - man braucht mehr Daten.

m.

qbz 15.01.2021 10:28

Zitat:

Zitat von merz (Beitrag 1578190)
Danke für den link zu dem Doshi blog post, das wirkt mal substantiell. Wir werden jetzt wohl empirisch mit mehreren Millionen Fällen herausfinden über die nächsten Monate wie effektiv der Impfstoff wirklich ist

Sehe ich auch so, vor allem auch wie wirksam bei den neuen, ansteckenderen Mutationen. Bis dahin tut man gut daran, auch als mRNA-Geimpfte/r nicht auf alle Hygiene-Vorsicht zu verzichten.

DocTom 15.01.2021 10:39

Zitat:

Zitat von merz (Beitrag 1578124)
...
(Zu AstraZeneca/Oxford Impfstoff : der ist ja nur 62% wirksam, wer will denn das habe....)
...

Wie bei Grippe halt:
https://www.impfen-info.de/fileadmin...ppeimpfung.pdf

Darauf würde ich trotzdem nicht verzichten.
:Huhu:

Koschier_Marco 15.01.2021 10:41

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 1578195)
Sehe ich auch so, vor allem auch wie wirksam bei den neuen, ansteckenderen Mutationen. Bis dahin tut man gut daran, auch als mRNA-Geimpfte/r nicht auf alle Hygiene-Vorsicht zu verzichten.

Sieht mab auch gut in Israel wo die Fallzahlen hochgehen obwohl die beim impfen an der Spitze liegen

dr_big 15.01.2021 10:45

Zitat:

Zitat von Koschier_Marco (Beitrag 1578207)
Sieht mab auch gut in Israel wo die Fallzahlen hochgehen obwohl die beim impfen an der Spitze liegen

Wenn nur ein geringer Anteil der Bevölkerung geimpft ist, dann hat das auch nur einen kleinen Beitrag auf das Infektgeschehen. Wenn aber die richtigen Menschen geimpft sind, kann das trotzdem einen großen Effekt auf die schweren Verläufe haben. Kennt jemand die Impfstrategie Israels?

merz 15.01.2021 11:10

Auf die Schnelle: Personen über 60, med. Personal, ernste Vorerkrankungen zuerst, übrigens offenbar mit einem Deal Daten gegen Wirkstoff, laut Politico, Israel hat so heisst es ein klar strukturiertes sehr digitales Gesundheitswesen.

https://www.politico.eu/article/isra...uccess-secret/

Zweite Dose offenbar nach Plan, keine Verzögerung, laut hier:

https://www.vox.com/2021/1/14/222158...izer-netanyahu

Wenn ich die Zahlen richtig lese, hat Israel mehr Dosen verimpft als Deutschland stand heute überhaupt bekommen hat.....

m.

Schwarzfahrer 15.01.2021 11:18

Zitat:

Zitat von dr_big (Beitrag 1578211)
Kennt jemand die Impfstrategie Israels?

Soweit ich verstanden habe, impfen sie jeden, der zu den Impfzentren kommt. Ich habe nichts von Priorisierungen gehört - wenn man es schnell genug macht, dürfte es auch weniger ausmachen, wer zuerst geimpft wird. Ich bin gespannt, welche Durchimpfungsquote die erreichen.
Edit: kanke merz, dann gibt es wohl doch eine gewisse Priorisierung.

qbz 15.01.2021 11:53

Zitat:

Zitat von merz (Beitrag 1578230)
Auf die Schnelle: Personen über 60, med. Personal, ernste Vorerkrankungen zuerst, übrigens offenbar mit einem Deal Daten gegen Wirkstoff, laut Politico, Israel hat so heisst es ein klar strukturiertes sehr digitales Gesundheitswesen.

https://www.politico.eu/article/isra...uccess-secret/

Zweite Dose offenbar nach Plan, keine Verzögerung, laut hier:

https://www.vox.com/2021/1/14/222158...izer-netanyahu

Wenn ich die Zahlen richtig lese, hat Israel mehr Dosen verimpft als Deutschland stand heute überhaupt bekommen hat.....

m.

Bei uns in der Uckermark wird für die Region das 1. Impfzentrum in Prenzlau am 28.1. feierlich eingeweiht. Ausser den wenigen Dosen gibt es deutliche regionale Ungleichgewichte wie im gesamten Gesundheitsbereich.

DocTom 15.01.2021 18:00

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 1578257)
Bei uns in der Uckermark wird für die Region das 1. Impfzentrum in Prenzlau am 28.1. feierlich eingeweiht. Ausser den wenigen Dosen gibt es deutliche regionale Ungleichgewichte wie im gesamten Gesundheitsbereich.

vieleicht hätte Herr Spahn die 375Millionen Euro Zuschuss für Biontech und 252Mio CureVac lieber in Angestellte der Gesundheitsämter gesteckt. Dann hätten wir zumindest die Einnahmen aus Bußgeldern. Wieviele TVÖD 7 Stellen hätte man da schaffen können, für viele Jahre!
Oder Pflegekräfte dafür einstellen.
Oder im Gegenwert Aktien / Anteile der beiden Firma erwerben. Dann hätten die Steuerzahler am Verkauf verdient und nicht für die Impfdosen noch in Privatsäckelchen obendrauf bezahlt.
MMn alles besser, als die vorgenommenen Gießkannenverschenkespiele an wenige.
:Blumen:

merz 15.01.2021 21:21

Die Giesskanne hätte ich auch gern: drei Versuche, einer ist the global first, Weltsensation, der zweite kommt wohl im Sommer 2021, einer floppt vermutlich - nicht schlecht, wenn es ein Investment wäre :)

Im Ernst, an diese Millionen braucht niemand mehr denken ....

Stellen wir uns mal vor, wir müssten auf Moderna warten, verschärft: mit einem Präsidenten Trump - auch nicht schön ..... :[
m.

Hafu 16.01.2021 00:02

Zitat:

Zitat von merz (Beitrag 1578385)
Die Giesskanne hätte ich auch gern: drei Versuche, einer ist the global first, Weltsensation, der zweite kommt wohl im Sommer 2021, einer floppt vermutlich - nicht schlecht, wenn es ein Investment wäre :)

Im Ernst, an diese Millionen braucht niemand mehr denken ....
...

:Blumen:

750 Millionen hat der Bund in die drei deutschen Impfstoffkandidaten investiert.

375 Mio davon erhielt Biontech, die im Gegenzug der EU einen deutlich niedrigeren Preis pro Immpfdosis berechnet haben als z.B. Israel.

Die paar Mio aus dem für Forschungsföderung vorgesehenen Sonderetat waren vermutlich das am besten investierte Geld von all den hunderten Milliarden die die diversen Lockdownmaßnahmen und Kompensationszahlungen gekostet haben.

Hafu 16.01.2021 08:35

56jähriger Gynäkologe ohne bekannte Vorerkrankungen stirbt nach Biontech-Impfung.

In Florida hat ein Arzt drei Tage nach der Impfung Petechien (kleine einblutungen in die Haut) entwickelt und ist 16 Tage nach der impfung verstorben.
Lauterbach gab auf Twitter zwar etwas vorschnell Entwarnung angesichts von mittlerweile schon über 10 Mio Impfungen in den USA und bisher erst diesem einen Todesfall mit mutmaßlich "immunassozierter Thrombopenie", aber der Tod war "erst" 16 Tage nach der Impfung. Der enge zeitliche Zusammenhang zur Impfung fiel auf, weil der Arzt drei Tage nach der Impfung auftretene Petechien als Frühsymptom der Thrombozytämie interpretierte und sich daraufhin laborchemisch abklären ließ und ins Krankenhaus begab.

Denkbar, dass die Thrombozytopenie häufiger (unerkannt) vorkommt. Mann kennt sie auch als seltene Nebenwirkung bei Heparinbehandlung (HIT) weshalb hier wöchentliche Blutbildkontrollen während der Heparinisierung zur Frühdiagnostik empfohlen sind. Die Thrombozytopenie muss auch nicht zwingend tödlich verlaufen und je später eventuelle Todesfälle nach einer Impfung passieren, desto weniger würde man einen ursächlichen Zusammenhang zur Impfung vermuten. Man findet oft nur die Nebenwirkungen, mit denen man auch potenziell rechnet und nach denen man gezielt sucht.

Der Fall verdient auf jeden Fall gezielte weitere Untersuchungen.

spanky2.0 16.01.2021 09:19

In Deutschland sind ja auch schon ca. 10 (alte bzw. vorerkrankte!) Menschen kurz nach der Impfung gestorben.

https://www.n-tv.de/panorama/Institu...e22292066.html

Das ist aber ein Phänomen, worauf hier (durch Hafu) schon vor Impfstart hingewiesen wurde und was RKI Chef Wieler in dem Artikel auch nochmal betont:

Zitat:

Der Präsident des Robert Koch-Instituts, Lothar Wieler, hatte schon vor der EU-Zulassung des Biontech-Präparats darauf hingewiesen, dass aufgrund der statistischen Wahrscheinlichkeit "Menschen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung versterben werden" - etwa, weil zuerst "die alten und hochaltrigen Menschen" geimpft werden, die aufgrund ihres Alters allgemein ein höheres Risiko haben zu sterben.
Was mir dabei auffällt ist nur, dass es in solchen Fällen ganz wichtig ist und ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass diese Menschen sowieso schon sehr krank waren und nicht WEGEN der Impfung gestorben sind. Das ist ja auch vollkommen ok (um keine Angst vor der Impfung zu schüren)!
Auf der "Gegenseite" wird dies aber nicht wirklich praktiziert. Da wird jeder "Hundertjährige" (Achtung - Übertreibung!) als Corona Opfer gezählt, falls sich eine Corona Infektion nachweisen lässt (unabhängig der "tatsächlichen" Todesursache).

PS: Um einer möglichen Empörung auf diesen Beitrag vorzubeugen, möchte ich ergänzen: Ja, mir ist bekannt, dass wir diese Diskussion schon zu Beginn des Öfteren hatten (ob "mit" oder "an" Corona) und dass es im Grunde auch nicht möglich ist, das bei jedem Toten nachträglichen herauszufinden. Es soll auch in keinster Weise die (viel zu) hohe Anzahl an Corona Toten relativieren!!
Ich wollte lediglich auf die in meinen Augen (bewusste) unterschiedliche Art der Darstellung hinweisen. :Blumen:


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