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Ich halte es für höchst natürlich und menschlich, stolz zu sein auf die Zugehörigkeit zu einer Gruppe, in der etwas (aus eigener Sicht) besonderes geleistet wurde: das Kind ist stolz auf seinen Papa der z.B. Feuerwehrmann ist, der Vater ist Stolz auf seinen Sohn, der ein talentierter Musiker wird, die Münchener sind stolz auf ihren Fußballmeister, die deutschen Triathleten auf ihren Frodo oder Sebi, die Ungarn auf John von Neumann und Eduard Teller, etc. Alles ohne eigenen Beitrag zur Leistung, einfach weil man irgendwie damit verbunden ist - durch Verwandtschaft, Wohnort oder Herkunft/Nationalität. Ich stamme aus Osteuropa, wo viele kleine Völker leben, in der Geschichte oft in ihrer Existenz bedroht wurden durch größere Nachbarn oder Eroberer. Solche Nationen haben gelernt, daß kein Volk auf Dauer bestehen kann, das nicht seine Identität mit Stolz vertritt, pflegt und ggf. verteidigt. Deshalb ist dort meistens ein wesentlicher Teil der Schulbildung das sehr gründliche Kennenlernen der eigenen (kompletten) Geschichte und Kultur, mit Hervorhebung der besonderen Leistungen darin, wie auch der besonderen Fehler. Dieser Stolz setzt deshalb noch keinen anderen herab - es bringt einem aber die eigene Identität näher, gibt den Menschen eine kulturelle Heimat, eine Zugehörigkeit, und damit eine Sicherheit im Leben, die gerade in Zeiten der Globalisierung für viele verloren zu gehen scheint. Ein wenig mehr von dieser Haltung würde diesem Land m.M.n. auch gut tun. Noam formuliert es perfekt: Zitat:
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Grad gesehen, dass es 'Argumentationstrainings gegen Rechts' gibt.
Find ich interessant, wobei meine Erfahrung ist, dass Besorgtbürger so viel Bullshit aus der Hüfte feuern, dass man gar nicht weiss, wo man anfangen sollte. Ansonsten reichte für den ersten Dämpfer schon die Bitte um ne glaubhafte Quelle für genannte Zahlen... |
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Ich kann stolz sein, wenn ich mit meiner Gruppe beim THW in einem Einsatz Menschen geholfen habe. Wenn eine andere Gruppe im Einsatz war, dann freue ich mich, wenn sie erfolgreich waren aber darauf stolz sein? Ich kann das gefühlt nur für die eigene Leistung... |
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Etwas präziser ausgedrückt kann ich es so formulieren: ich bin (viele Menschen sind...) stolz darauf, zu einer Gruppe zu gehören, aus dem etwas besonders hervorgebracht wurde. Dieses Gefühl stärkt die Zugehörigkeit, die Verbindung innerhalb der Gruppe, und damit auch die Stabilität der Gruppe. Übrigens: Gilt das für Dich auch für die ersten Beispiele (Vater/Kind)? Wenn nicht, was ist der Unterschied? |
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Aber klar - das ist alles sehr subjektiv. Vielleicht liegt meine Sichtweise auch daran, dass ich eine massive Aversion gegen Menschen habe, die sich mit fremden Federn schmücken. |
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Fremde Federn wären es für mich erst, wenn der Vater nicht einfach stolz auf seinen Sohn wäre, sondern so täte, als wenn es vor allem sein Verdienst wäre, nicht das Talent des Kindes (oder wenn irgendein Kanzler so tut, als sei die niedrige Arbeitslosigkeit sein/ihr persönlicher Verdienst, und nicht das Ergebnis der komplexen gesamtgesellschaftlichen und wirtschafltichen Entwicklung.) |
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Z.B. stelle ich meine Schwimmtrainingspläne zur Verfügung, ohne eine paar bescheuerte € zu verlangen. Ich unterrichte Mathe, schon mal für Blinde, Gelähmte und Dyskalkuliker. Wenn ich also denke, ich verstehe von irgendwas etwas, dann teile ich. Geben bringt nämlich mehr als Nehmen. Darauf bin ich dann schon stolz. ;) |
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Patriotismus unterscheidet sich jeweils von Land zu Land. Bspw. in Frankreich wird ein stärkerer Verfassungspatriotismus gelebt, während wir in Deutschland von einem ethnischen Patriotismus ausgehen können. Die Folgen letzteren waren in vermehrtem Rassismus während der internationalen Fußball Turniere zu spüren. Dies ist eng verbunden mit der Staatsbürgerschaft. Das deutsche Konzept ist ein ethnisches, während wir in Frankreich von einer territorialen Staatsbürgerschaft sprechen. Der FN wurde in Frankreich u.a. deshalb als rechtsextrem bezeichnet, weil er für eine ethnische Staatsbürgerschaft eingetreten ist. Identität besteht nicht nur aus "Abstammung". Viele Migranten würden sich selbst als Deutsche bezeichnen. [Hier kann auch ein Querverweis zur Statistik erfolgen: die Kategorie der "Menschen mit Migrationshintergrund" ist eine deutsche Erfindung (die Erfinderin ärgert sich über dessen Einführung). In GB/Polen beruht die statistische Erfassung der "ethnischen" Zugehörigkeit bzw. des Migrationshintergrund auf eigene Angaben. Die Deutschen haben offenbar ein sehr schwieriges Verhältnis zu Migration und Ethnie und der Abgrenzungsbedarf ist unter vielen überraschend groß.] Über deinen letzten Satz kann ich leider nur den Kopf schütteln, aber du scheinst ein konservatives Weltbild zu pflegen - es sei dir gelassen. Ich meinerseits pflege ein fortschrittliches Weltbild und identifiziere mich nicht über meine "Abstammung" oder Kultur. Klar, Kultur prägt mich und ich pflege auch manche Traditionen (bspw. haben meine Freundin und ich uns zum 6. Januar beschenkt, wie in Spanien üblich [vor allen Dingen, da es uns zeitlich besser gepasst hat]), betrachte Kultur allerdings als wandelbar. Zum Schluss: ja, ich bin froh in einem demokratischen System zu leben. Stolz kann ich damit jedoch keinen verbinden. Um auf Deutschland stolz zu sein, müsste sich noch einiges ändern ... |
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Das Probem beim Gerede vom "deutschen Volk" bei Pegida und einem Höckes liegt für mich darin, dass damit Deutsche anderer Weltanschauung aus dem Volk ausgeschlossen werden. Wenn er predigt: "Bis jetzt ist unsere Geistesverfassung und Gemütszustand immer noch der eines total besiegten Volkes." grenzt er alle Exildeutsche aus, welche auf Seiten der Allierten kämpften und eine wichtige Rolle beim Wiederaufbau spielten und alle deutschen Juden. Besiegt wurde das dritte Reich, Nazideutschland und seine Anhänger. Der Begriff "deutsches Volk" wie er ihn verwendet, fusst auf der völkischen Lehre und der Nazi-Ideologie.
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Obwohl die rechte Gesinnung viele Deutscher erschreckend ist, schäme ich mich nicht ein Deutscher zu sein.
Ich bin aber stolz auf meinen Grossvater. Dieser (bis 1939 Bürger der freien Stadt Danzig) war überzeugter Sozialdemokrat, erhielt von den Nazis Berufsverbot und wurde im Krieg zum Bewährungsbataillon 999 eingezogen. Vielleicht bin ich eines Tages auch stolz darauf Deutscher zu sein, wenn wir diese Zeit, in der Fremdenfeindlichkeit und falscher Nationalismus wieder Konjunktur haben, gemeinsam überwunden haben. Ich habe mir mal Videos mit Reden von Hitler und Göbbels reingezogen. Das ist schon erschreckend, wie die das Volk manipuliert haben. Noch glaube ich, haben wir genug politische Bildung, um ein derartigen Entwicklung in Deutschland entgegenzuwirken. Viele Junge sind aber wenig an Politik interessiert und es fehlt auch an politischen Persönlichkeiten wie Ebert und Stresemann in der Weimarer Republik und Adenauer, Schmidt, Brandt und Genscher in der Bundesrepublik. Bei Politikern wie Seehofer und Gabriel bekomme ich das Kotzen. |
:Blumen:
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Ich habe nicht behauptet, dass meine "Kultur", meine Sozialisation wandelbar sei, sondern nur, dass "Kultur" in einem größeren Rahmen wandelbar ist. "Deutsche Kultur" ist heute nicht die selbe wie vor 150 Jahren und wird in nochmal 150 Jahren wieder anders sein. Meine Sozialisation ist von wesentlich mehr Faktoren abhängig als einem nationalen (künstlichen) Rahmen. Meine Sozialisation ist zu großen Teilen abgeschlossen, beeinflusst von vielen unterschiedlichen Dingen. Meine doppelte Staatsbürgerschaft trägt mit Sicherheit dazu bei, dass ich mich keiner "Ethnie" oder ähnlichem zuschreibe. Geprägt hat mich viel, ein Teil davon war mit Sicherhheit die "spanisch" und "deutsch" // europäische Kultur. Aber eben nur ein Teil. |
In meinen Augen ist die gemeinsame Sprache kein konstituierendes Merkmal für eine gemeinsame Nation. Die Schweizer z.B. bilden und fühlen sich als eine Nation mit 4 Landessprachen. Die Deutschweizer verstanden sich seit Einführung des Volksbegriffes in der Neuzeit nie als "Volks- oder Reichsdeutsche", sondern als Schweizer, die viel mehr historische, regionale Gemeinsamkeit mit den Tessinern, der Romandie und den Rätoromanen teilen als mit den Habsburgern, Baden-Württemberger, Sachsen, Preussen etc. (Ausnahme: eine kleine Minderheit von Nazis, welche den Anschluss ans 3. Reich wollten.). Man kann bei kultureller Vielfalt eine Nation bilden. Voraussetzung: Schutz und Anerkennung der kulturellen Eigenheiten / Identitäten durch den Föderalismus.
Auch eine europäische Nation könnte genauso irgendwann entstehen, wenn es der Wunsch und Wille der Europäer wäre. |
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Solange die Welt bleibt wie sie ist, nämlich dass ein sehr kleiner Teil immer reicher wird und ein immer größerer Teil der großen Mehrheit Angst davor hat sozial abzusteigen, werden viel Menschen recht leicht dazu verführbar sein auf bestimmte Gruppen wütend zu sein, die sie als eine Gefahr für die eigene soziale Stellung in der Gesellschaft sehen.
Das ist ein teuflischer Kreislauf. Je länger so ein System bestehen bleibt, desto gefährlicher wird es. Was das Empfinden von Stolz angeht, ist es bei mir auch so, dass ich auf nichts wirklich stolz sein kann, woran ich überhaupt keinen Anteil habe, wozu ich nichts beigetragen habe. Ich kenne die Freude einer Gemeinschaft anzugehören, die ich für gut halte, aber selbst die ist eingeschränkt, wenn ich für das, was ich dort für gut halte nichts oder so gut wie nichts beigetragen habe. Verbote finde ich ebenfalls nicht gut. Eigentlich ist es doch viel besser, wenn man schlimme Ansichten u.ä. als solche entlarvt und ihnen dadurch viel wirkungsvoller begegnet. Es kann leicht so ausgelegt werden, als könne man das nicht oder hätte davor Angst, wenn Parteien oder das Verbreiten bestimmter Ansichten verboten werden. Leider dürfte ein bedeutender Teil der Gesellschaft kaum in der Lage sein argumentativ überzeugend gegen jemand anzugehen der Volksverhetzung betreibt. Dass das so ist, sollte nachdenklich machen. |
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Im Mittelalter existierten sehr unterschiedliche Kulturen sowie Ethnien auf dem Boden vom heutigen DE, undurchlässig getrennt durch total verschiedene Lebensweisen der einzelnen Stände. Die Adligen heirateten möglichst europaweit innerhalb ihres Standes, ihrer abgeschlossenen Adelskultur, um so ihre Herrschaft auszudehnen. Welche gemeinsame deutsche Kultur hatte der Bauer, der von den Rittern unterjocht wurde, mit diesen gemein? Welche Kultur der bürgerlichen, freien Städter war mit den Bauern gemein? Ebenso fühlten sich die Mönche ihrem europaweiten Orden allein und mehr verbunden als dem Landarbeiter nebenan, von dem sie den Zehnten einzogen, und sie kommunzierten auf Latein. Selbst Friedrich der Grosse orientierte sich mehr an dem Sonnenkönig, sprach französisch und liess sich von Hugenotten bilden. Die herrschenden Fürsten und Könige warben für ihre Heere europaweit Söldner, die unterschiedlichen Ethnien entstammten, und als Lohn einen Teil der Beute behalten durften. Was hatten die (freien) Städter, die von solchen Heeren belagert wurden, mit diesen Söldnern und ihren adligen Anführern gemein? Auch die deutsche Sprache reicht nicht, um ein Volk zu definieren, wie man daran sieht, dass sich Österreicher und Schweizer als eigenes Volk verstehen. |
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Schuld daran ist nicht der Einfluss von Ali und Giuseppe, sondern der von Bill und Jim. |
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Bei Literatur: Ich bekomme Ausschlag, wenn ich an meinen Deutsch-Unterricht in der Oberstufe denke. Ich verstehe aber, wenn andere das anders sehen. |
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Identität entsteht durch Identifikation (Eigenwahrnehmung) und Identifizierung (Fremdwahrnehmung). Der Begriff nationale Identität ist derzeit als Forschungsthema ziemlich aktuell. Auf Grund der negativen Konnotationen spricht man in der sozialpsychologischen Forschung von ethischen statt von nationalen Gruppen. Für Deutsche mit Mirgationshintergrund bzw. ausländischen Wurzeln werden in diesem Zusammenhang "Dualen Identitäten" propagiert, welche sich für die Migranten als vorteilhaft erweisen. Man spricht heute allerdings auch vom multiplen Selbst auf Grund kultureller Diversität sich aus Zugehörigkeit zu unterschiedlichen Gruppen ergebend (u.a. Tajfel & Turner, Theorie der sozialen Identität). Wie aber schon u.a. Hermann Hesse wusste kann eine Vielheit nicht ohne Ordnung bestehen. Von der intrasubjektiven Analyseebene auf die Makroebene extrapoliert bedeutete dies, dass es auf Grund von Vielheit einer Ordnung/Leitkultur bedarf, die natürlich historisch gewachsen ist. In diesem Kontext finde ich die Saphir-Worff-Hypothese bemerkenswert. Sie postuliert einen engen Zusammenhang zwischen Denken und Sprechen.
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Ich fühle mich jetzt auch nicht so besonders deutsch. Unter Heimat (mit Heimweh) verstehe ich meine Heimatstadt Kleve und das Gebiet drumherum zwischen Nijmegen (NL) und Xanten. Der Dialekt, die Landschaft, die Lebensart, der Baustil etc. - hier bin ich daheim. Wenn mich jemand nach Nationalstolz befragt, bin ich eher ein stolzer Europäer. Ich liebe zwar nicht unbedingt die Bürokratie, aber unser Kontinent und unsere Kooperation der Einzelstaaten - das finde ich super. Der offene Handel, überall arbeiten zu können, die gemeinsame Währung - super! Dafür nehme ich sogar die Bürokratie und Lobbyisten in Kauf.
Bezogen auf Deutschland muss ich leider sagen, dass mir die Niederländer näher sind als Ostdeutschland. Ich weiß, dass hier zwar viele Ostdeutsche mitlesen und -schreiben, ich will auch keinen beleidigen, aber ich glaube dass Niederländer uns hier am Niederrhein oder NRW ähnlicher sind als Ostdeutsche. Ausnahmen gibt es natürlich auch viele. Wahrscheinlich liegt es daran, dass mir die Wiedervereinigung bzw. der Beitritt zu schnell und plötzlich passierte. Die EU wurde gründlicher vorbereitet und hat sich somit bei mir auch besser verwurzeln können. Ich plädiere auch für eine gemeinsame europäische Armee zumindest der Kernländer. |
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Wobei man sich dann drüber unterhalten kann, was eine Nation eigentlich sein soll. Würdest du behaupten die deutsche Nation, das wären alle deutschsprachigen Menschen? Die Schweizer werden sich bedanken. :dresche Zitat:
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So wie ich dich verstehe, willst du (A) einen durchziehen, wobei der zweite Absatz darauf schließen lässt, dass du das bereits getan hast, und (B) erklärt wissen, dass die "Deutschen aus dem rechten Lager" die Bösen sind. Belege das doch mal mit Zahlenmaterial anstatt mit Stereotypen. (...) |
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Und in dem Umfeld meiner Kinder, gibt es genug Freunde und Schulkollegen, wo die Eltern aus dem Ausland gekommen. Inder, Türken. Die Kids fühlen sich aber als Deutsche. |
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Ansonsten sind die Deutschen durch ihre Geschichte der extremen Kleinstaaterei schon immer extrem vielfältig und politisch zersplittert gewesen im Vergleich mit vielen anderen, besonders kleineren Völkern, was zwar zu einer größeren kulturellen Vielfalt als in vielen anderen Völkern, aber nicht zu einer Aufhebung der Gemeinsamkeiten geführt hat. |
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Die Schweizer wiederum sehen ihre (patriotischen) Volkswurzeln bei den Helvetiern (Kelten), die während des römischen Reiches das Alpen- und Mittelland der CH besiedelten, (Conföderatio Helvetica --> CH) und nicht allein bei den später zugewanderten Alemannen / Franken / Burgunder, welche sich in freien Siedlungsräumen zwischen den Helvetiern ansiedelten. ;) |
In Koblenz beim Treffen der Nationalisten (Fraktion ENF "Europa der Nationen und Freiheit" im EU-Parlament) stellte Frauke Petry in ihrer Rede die EU auf eine Stufe mit der Beherrschung der Europäer durch Napoleon, dem 3. Reich und Russland. Davon müssten sich die Nationen befreien. :Nee:
Von Pressefreiheit hält die ENF wenig. Sie erteilte grossen Medien keine Akkreditierung. http://www.zeit.de/politik/ausland/2...chtspopulismus |
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Ich bleibe bei schwarz-grün. Die Grünen scheinen ja Bereitschaft für diese Art der Koalition signalisiert zu haben. |
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Kaum auszudenken wenn sie noch einen 'charismatischen Schönredner' in ihren Reihen hätten, der erstmal keinen so radikalen Bullshit absondert, sondern die Leute mit seinem Geschwätz erreichen und einlullen könnte. :Nee: |
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