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Nach allem, was man bisher über die geplante Zusammensetzung der Regierung hört, scheint er Quoten ;) nur in einer Hinsicht zu kennen: streng konservativ, Hardliner, Einbindung der Alt Right, Einbindung der Republikaner, Einbindung der Evangelikalen, Einbindung der Wallstreet und Banker. Ich bin mal gespannt, ob er noch je eine Alibi-Schwarze / Latino, Frau auswählt. Es werden von ihm bisher keine Brücken gebaut zu den Minderheiten in den USA!
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Gestern erschien in der Welt ein interessanter Artikel über ein Dorf in Mazedonien namens Veles, in dem einige Einwohner ( großteils arbeitslose Jugendliche) mit dem Aufsetzen von seriös wirkenden Websites wie "USConservativeToday.com", "DonaldTrumpNews.com" und "Worldpoliticus.com" (und 140 andere in diesem Dorf registrierte Webseiten), die wiederum gezielt Falschmeldungen verbreitet haben, die dann wiederum auf FB und Twitter millionenfach geteilt wurden, entscheidend den US-Wahlkampf beeinflusst haben.
Unter den meistgeklickten "Nachrichten" waren u.a. die Meldung, dass Hillary Clinton die" Chefin eines Kinder-Sex-Rings ist", dass Clinton "Satan anbetet" und viele andere mehr. Die Hauptmotivation der Fake-News-Sites-Betreiber war nicht die Beeinflussung/ Manipulation einer demokratischen Wahl sondern einzig und allein das Generieren möglichst vieler Klicks, um über GoogleAds damit Geld zu verdienen. Klingt haarsträubend, aber ist unter Betrachtung der Details und Klickzahlen dieser Websites durchaus plausibel. |
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Gemäß einer Analyse bekamen die meistverbreiteten klaren Falschmeldungen mehr Likes und Weiterleitungen auf Facebook als die Top-20 Artikel aus seriösen Nachrichtenquellen. Aber Facebook zensiert lieber Fotos von Kim Phuc unter den Napalmbomben der Amis oder Berichte über Brustkrebs. Und Zuckerberg hat zunächst wochenlang jeglichen Einfluß auf die Wahl abgestritten und jetzt als Maßnahme verkündet, den Algorithmus zu überarbeiten. Am Staffing seines Zensurteams zu arbeiten hält er anscheinend nicht für erforderlich. :( |
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Nebenbei bemerkt interessant, dass der immerhin als kostenpflichtiger Welt-plus-Inhalt deklarierte Artikel aus meinem Post, der den Eindruck aufwändiger Vor-Ort-Recherche erweckt, ohne Quellenangabe zum Teil wortwörtlich den Buzzfeed.com-Text aus deinem Link vom Englischen ins Deutsche übersetzt. Die Arbeitstechniken mancher Journalisten scheinen sich nicht groß von den Dissertationsgewohnheiten mancher Politiker zu unterscheiden.;) |
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Z.B. die Rücknahme der scharfen Emissionsvorschriften für Kohlekraftwerke VERHINDERT den notwendigen Strukturwandel zu regenerativen Energiequellen und ist GLEICHZEITIG eine ökologische Bankrotterklärung. |
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Wenn die Konkurrenz über irgendwas Spektakuläres berichtet — erst mal abschreiben. Überprüfen kann man das ja später noch. Irgendwann. Vielleicht. Hauptsache, man hat die Geschichte auch.(Unpolitische) Beispiele: Tina Turner, Prinz Harry. Und gegen dir ursprünglichen Urheber der Falschmeldungen gibt es keine juristischen Mittel: Breitbart, eins der wesentlichen rechten Medien in den USA, die mit "Angst als Erfolgsrezept" als Trumps Steigbügelhalter fungierten, haben ja angekündigt, nach Deutschland zu expandieren. Gegen von solchen Medien veröffentlichte Falschmeldungen kann die Justiz aber nur dann wirkungsvoll agieren, wenn sie ihren Sitz in Deutschland haben. Die AfDler jubeln schon. |
Überrascht das irgendwen?
"Private Geschäfte Trump lässt sich die Präsidentschaft vergolden Donald Trump stellt seine Regierung zusammen - und trifft sich nebenbei weiter mit Geschäftspartnern. Mehrere Beispiele machen deutlich, wie die Grenzen zwischen Politik und Profit bedenklich verwischen." http://www.spiegel.de/politik/auslan...a-1122415.html |
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Sehr begrenzt und mit sehr viel kann (Konjunktiv). Z.b. wenn die USA sich protektionistisch verhält, werden die Partner (z.b. China) das ja nicht einfach hinehmen. Führt USA Zölle auf Stahl ein, führt China Zölle auf was anderes ein. Der US Markt würde sich mehr vom Weltmarkt abkoppeln. Es gibt dann Gewinner und Verlierer., in den USA Würde in den USA das Einkommen ein bisschen gerechter an alle verteilt, gäbe es in den USA nur wohlhabende Menschen. Das Problem ist die Verteilung innerhalb. Nicht der Aussenhandel Das Land mit dem höchsten Einkommen der Welt und es kann seine Menschen nicht angemessen versorgen, wie peinlich. |
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Trump hat einen super Fanclub:
'Hail Trump!': Richard Spencer Speech Excerpts http://www.spiegel.de/politik/auslan...a-1122433.html :Kotz: ![]() |
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Ausserdem soll Trump laut Morgenmagazin seine Wahlkampfbehauptung, es gäbe keinen vom Menschen verursachter Treibhauseffekt relativiert haben (in etwa möglicherweise gäbe es doch einen Effekt auf das Klima durch das Verhalten der Menschen) und er hätte nicht mehr vor gegen Frau Clinton Ermittlungen einleiten zu lassen. Seine Strategie scheint zu sein einige Wahlkampfversprechen einzuhalten und andere eben nicht. Das ist auf der einen Seite nicht gerade schön, auf der anderen Seite ein Signal, dass er von anderen beeinflußbar ist und so manche negativen Wendungen angestoßen bzw. gefördert von ihm beendet werden können oder es verhindert werden kann, dass er diesbezüglich aktiv wird. |
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Paypal-Gründer Peter Thiel hat es so auf den Punkt gebracht: Die Journalisten haben Trump beim Wort genommen, aber ihn nicht ernst. Seine Wähler haben ihn ernst genommen, aber nicht beim Wort. |
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Gesagtes kann nicht ungesagt gemacht werden !!!! Was dieser Mann im Wahlkampf von sich gegeben hat, ist seine Meinung ! Von mir bekommt er keine Chance. Er ist ein selbstherrlicher Typ, der eine menschenverachtende Meinung vertritt. Mich hat schockiert, wie viele Frauen diesen Mann gewählt haben, obwohl er für seine sexuellen Übergriffe bekannt ist. Hier gibt es nichts schön zu reden! |
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Nur sind wir denke ich der Ansicht, es ist besser für die Menschheit, wenn ein Mensch wie Trump in seiner zukünftigen Position durch sein Umfeld beeinflussbar ist und sich sein Auftreten im Vergleich zu dem im Wahlkampf verändert. |
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Das was jetzt in der Presse breit getreten wird, sind in meinen Augen Spiegelfechtereien. Trump wirft seinen Gegner jetzt ein paar Brocken hin. Da er eh keine Meinung hat, ist das auch völlig egal für ihn. Um was es wirklich geht sind die meines Wissens 4000 Jobs die bei einer Regierungsübernahme vom Team des Präsidenten besetzt werden und dort wird dann die wahre Arbeit gemacht und werden Weichen gestellt. Angefangen von Richterämtern, wo Ultrakonsersvative eingesetzt werden, zieht sich das durch den gesamten Apparat. |
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Sollte Trump kaum eigene politische Standpunkte haben und dazu neigen sein Fähnchen in den Wind zu hängen, was ja auch im Geschäftsleben zum Erfolg beitragen kann, dann ist das zwar auf der einen Seite bitter für die Menscheit, dass er überhaupt in so eine Position kommen konnte, die er bald inne haben wird, aber auf der anderen Seite immer noch besser als ein denkbares Alternativszenario. |
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So ähnlich wie beim Brexit. Wenn GB jetzt richtig gegen die Wand fährt, wäre das für das Projekt Europa letztendlich gut ausgegangen und wird den Populisten viel Wind aus den Segeln nehmen. |
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Und das die Regierung den Austritt so herauszögert ist doch auch vor allem ein Indiz dafür, das GB bluten wird für diese Entscheidung. Genau wie USA bluten wird, wenn Trump dicht macht. |
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Entweder er haut voll daneben und die Leute haben schnell genug von ihm oder er bringt tatsächlich einen Wechsel von dem die Leute profitieren. |
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Donald Trump’s voter fraud claims are ridiculous oder auch Vorwürfe über Wahlbetrug: Obama weist Trump erneut zurecht |
Glenn Greenwald (bekannt durch seine Berichterstattung über Edward Snowden) macht sich über seine Kollegen lustig:
Media Stars Agree to Off-the-Record Meeting With Trump, Break Agreement, Whine About Mistreatment Zitat:
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Würde in Pennsylvania neu ausgezählt, wie hier empfohlen, und festgestellt, dass 0,5% der Stimmen falsch zugeordnet wurden, würde sich die Zahl der Wahlmänner von Trump auf 270 reduzieren. Würde Michigan - wo immer noch gezählt wird und noch kein Ergebnis feststeht - an Clinton gehen, hätte Clinton ebenfalls 270 Wahlmänner. Wisconsin, wo ebenfalls nur 0,5% der Stimmen den Ausschlag für Trump gaben und eine Diskrepanz zwischen Papierstimmen und Wahlcomputer-Ergebnissen eine Überprüfung nahelegt, ist damit noch gar nicht berücksichtigt. Problem ist, dass die Frist für einen Einspruch in Wisonsin morgen, in Pennsylvania am Montag ausläuft. |
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