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Der Mann hatte keinerlei Leistungsausweis ausser dem Orangegesicht soweit ins Rektum gekrochen zu sein, das nicht mal mehr die Füsse rausschauten. Zum Botschafter in D hat er es damit geschafft- und nun bringt er sich offensichtlich vor den Wahlen wieder in Stellung. Könnte ja nochmal ein Pöstchen zu holen sein wenn Trump doch wieder gewählt würde. |
Die deutsche Leit-Presse versucht aktuell israel-regierungskritische Meinungsäußerungen von Künstlern auf der Abschlussveranstaltung der Berlinale als "antisemitisch", "skandalös" etc. zu diffamieren. Ich habe die Eröffnungsveranstaltung live auf 3sat gesehen, welche die Politiker wie Claudia Roth und Wegener (Berliner CDU-Bürgermeister) ausgiebigst für regierungskonforme Propaganda zum Ukrainekrieg und Gazakrieg nutzten, ohne ein Wort über Filme zu verlieren. Auf der Abschlussveranstaltung haben statt der Politiker jetzt die Künstler, die Preisträger das Wort erhalten, von denen sich einige deutlich kritisch zur Politik von Israel äußerten,und u.a. einen Waffenstillstand forderten (Ceasefire now) .
Eine Auszeichnung als beste Doku und Publikumspreis erhielt die Doku "No other Land" über die gewaltsame Landnahme der Siedler und die Vertreibung von Palästinensern im Westjordanland. Der Film ist gemeinsam von einem Israeli und einem Palästinenser erstellt worden. Der Israeli schilderte bei der Verleihung die unterschiedlichen Rechte zwischen ihm und dem anderen palästinensischen Mitregisseur nach ihrer Ankunft in Israel, was ein israelischer TV-Sender und die deutsche Leitpresse als "antisemitisch" diffamiert. Yuval Abraham: Our film “No Other Land” on occupied Masafer Yatta’s brutal expulsion won best documentary in Berlinale. Israel’s channel 11 aired this 30 second segment from my speech, insanely called it “anti semitic” - and I’ve been receiving death threats since. I stand behind every word. |
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Ist das für dich ein sachliches Statement? |
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Schau Dir dann mal an, welche persönlichen Äußerungen der preis-ausgezeichneten Künstler wie die der israelischen und palästinensischen Regisseure von "No other Land" auf der abschließenden Preisverleihung die deutschen Medien jetzt als angeblich "antisemitisch" diffamieren. Oder die Forderung nach einem Waffenstillstand im Gazakrieg hat nun mit "Antisemitismus" Null zu tun. Ich habe dazu einen freundlichen Leserbrief bei Telepolis geschrieben. Wen es interessiert. Leserbrief. |
Wenn die da von Genozid faseln und vom Publikum Applaus ernten, kann man das durchaus in der Presse erwähnen. Ein Genozid ist definiert und nicht jede Tragödie ist ein Genozid. Es gibt so viele Grausamkeiten auf der Erde, aber die Palästinenser sind Weltmeister ihr Leid professionell zu vermarkten. Selbst wenn es billig gemacht ist, übernehmen die Anhänger dankbar jede Propaganda aus Gaza.
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Denn hier auf dem Red Carpet fand ich die Roth jetzt relativ neutral: https://www.youtube.com/live/Je5eADN...gmEEaWA&t=5064 |
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Der Entscheid des Internationalen Gerichtshofs ist eine Niederlage für Israel und seine westlichen Unterstützer. Doch wie wirkungsvoll ist das Urteil? Wenn jetzt auf einem internationalen Filmfestival der palästinensische Regisseur seines preis-ausgezeichneten Dokufilms in der kurzen Dankesrede für den Preis sich mit seinem Volk solidarisch erklärt und von Genozid spricht, gehört das zur freien Meinungsäusserung und der Vielfalt der Filme und entspricht ebenfalls der Überzeugung auch zahlreicher anderer Länder. Inwiefern der Applaus im Publikum der Solidarität mit den Palästinensern und / oder der künstlerischen Leistung (Preis) oder der Konvention gilt, kann niemand wissen. Auch Roth und Wegener haben nach dieser Dankesrede geklatscht. |
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