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Zitat von Pascal
(Beitrag 1584304)
Tja, und die Auswertung könnte ergeben, dass Krankenschwestern, Altenpfleger, Ärzte und Supermarktkassiererinnen gehäuft betroffen sind. Also schließen wir in letzter Konsequenz Krankenhäuser, Supermärkte, Pflegeheime...
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Billige Polemik. Man muss ja nicht schließen. Wenn man weiß wie Übertragungen zustande kommen, kann man auch zielgerichtet verbessern, Abläufe verändern, etc. Mir scheint aber, dass kaum politischer Wille besteht tatsächlich Infektionen zurückzuverfolgen.
Zitat:
Zitat von Pascal
(Beitrag 1584304)
Es ist schon so oft wiederholt worden: ist das Virus außer Kontrolle, gleichbedeutend mit sehr hohen Inzidenzen, ist es faktisch nicht möglich ein Einschleppen des Virus in alle Bereiche die es zu schützen gilt zu unterbinden. Es sei denn mann interniert Personen in Heimen und sperrt die Pflegekräfte dazu ein.
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Aber man hat eben auch kein Interesse daran, die Fähigkeiten Infektionsketten nachzuvollziehen zu verbessern. Man hätte ja entsprechende Möglichkeiten. Man hat ja sogar extra ein Gesetz zur Pandemie erneuert. Da hätte man anstatt sich auf Einschränkungen der Freiheit, Freizügigkeit und Berufsausübung zu beschränken, sich auch mal mit einer entsprechenden Einschränkung des APR RIS auseinander setzen können, um die Rechtsgrundlage für faktenbasierte Forschung zu schaffen.
Zitat:
Zitat von Pascal
(Beitrag 1584304)
Es scheint meiner Beobachtung nach keine Schwierigkeit zu sein eine korrekt sitzende FFP2 Maske in Supermärkten zu tragen, allen Unkenrufen im Vorfeld zum Trotz. Insofern ist das A für Alltagsmaske bei der AHA Regel längst überholt.
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Und? Das war nie ein Problem. Due Unkenrufe kamen dich nur aufgrund der unsäglichen Kommunikation seitens der Entscheidungsträger, die mit dem Finger nach China gezeigt haben und verlauten ließen, dass Masken ja eh nix bringen bei einem Virus, dass durch Tröpfcheninfektion übertragen wird und damit schlicht Vertrauen verspielt wurde.
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