alpenfex |
29.10.2015 16:19 |
Zitat:
Zitat von flaix
(Beitrag 1178077)
Von Dir würde ich gerne mal ganz konkret hören, wie Du Dir die Lösung des Problems vorstellt. Ich habe bis jetzt immer nur EInwände gelesen bzw. Hinweise was alles schwierig ist, nicht geht usw.
Wie wäre es mal mit einem klaren Standpunkt?
Grenze zu?
Grenze auf?
Grenze etwas auf?
Wieviel dürfen kommen?
Was müssen die vorweisen?
Asylrecht oder legales Einwandrungsrecht?
hartes oder weiches Einwanderungsrecht?
Gleiche Rechte für alle im Sozialsystem?
Oder Dschörmans first?
so Zeugs halt.
|
Standpunkt habe ich deutlich gemacht. Zu behaupten, eine Lösung aus dem Hut zaubern zu können, wäre anmassend. Dafür gibt es weitaus kompetentere Spezialisten, die sich vor allem rechtlich viel besser auskennen. Ohne das Asylrecht und EU Verträge genau zu kennen, kann man hier keine ernstzunehmene Lösung vorschlagen.
Für mich machen bspw. auf den ersten Blick Transitzonen Sinn, die Grenzen durch die Bundeswehr abzusichern, das Asylverfahren extremst abzukürzen, abgewiesene Flüchtlinge direkt aus den Transitzonen zurückzuführen und vieles andere Sinn, was sicher nicht ganz so einfach umzusetzen geht, wie es sich schreibt. Ich bin vor allem um die Stabilität besorgt, wenn ich höre, was verschiedene Bürger in D so von sich geben, die ich eigentlich eher als menschlich, helfend etc. eingeschätzt hätte. Wenn ich aber sehe, dass in einem Ort von 1`000 Einwohnern, ein "Lager" mit ebenso vielen Flüchtlingen installiert wird, der lokale Supermarkt seither ganz enorme Diebstähle vermeldet, die Leute sich mit ihren Kindern nicht mehr auf den Spielplatz trauen und eine Art Nachbarschaftswache gegründet wird, dann ist das ein sehr bedenkliches Signal, das man sehr sehr ernst nehmen sollte.
Was soll "Oder Dschörmans first?" bedeuten?
|