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=> die Massnahmen werden Stück für Stück aufgehoben, die Kitas und Schulen werden hoch gefahren, die Friseure öffnen. Auf n-tv.de wurde eben die fallenden Kurven gezeigt mit einer Extrapolationsschätzung, dass in ca. 2 Wochen die 35 unterschritten wird, dann wird die Wirtschaft hochgefahren. Ich nenne das ein Rausschleichen aus dem Lockdown. Wäre ich jetzt 80ig oder älter, in ein Altersheim würde ich nicht umziehen, würde ich mit über 80ig einen "Schnupfen" bekommen - ja dann ist das halt so, aber in ein Krankenhaus würde ich auch nicht gehen. Wer mit offenen Ohren bei uns spazieren geht, der kann dem Volksmund lauschen und nach etwas Nachdenken, würd ich's genauso machen, wie ich es gehört habe. In 2 bis 3 Wochen wird geöffnet. :Huhu: sonst kippt die Stimmung :Holzhammer: ähem - heuer gibt es noch Wahlen :Lachen2: |
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P.S. Hauptsächlich gut können die mit der Pandemie leben, die nicht dabei/darin sterben... |
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https://www.aok.de/fk/aktuelles/erzi...nkgeschrieben/ |
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Keine Gesetz steht über dem Grundgesetz. |
Das bisschen Optimismus das ich hatte wird hier schon hart ausgebremst. Warum zum Geier dauert das mit dem Impfen auch so lange, während andere Länder vormachen wie es geht.
Und was soll das eigentlich mit der Inzidenz von 50 damit die Gesundheitsämter mit der Nachverfolgung hinterherkommen??? Hätte man diese Kapazitäten nicht sinnvollerweise aufstocken können seit letztem Jahr? Da ein paar tausend neue Stellen zu schaffen für aktuell Arbeitssuchende und mit dem Geld das sie sonst als Sozialhilfe eh bekommen hätten zu bezahlen wäre wohl zu viel Aktivismus gewesen oder watt? |
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Und dann kommt noch der Datenschutz ins Spiel. Wissenschaftler arbeiten bei den Kassen immer auf eigenen Datenbeständen für wissenschaftliche Auswertungen. Diese Bestände werden je nach Kasse und Kostenart monatlich oder jährlich aktualisiert. Selbst in Zeiten von Corona ist es für Wissenschaftler so gut wie unmöglich, auf dem operativen Datenbestand zu arbeiten, der ständig aktualisiert wird. |
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Nach den Erfahrungen wäre es relativ einfach für jeden einzelnen dies zu befolgen, keine komplizierten Sachen, die keiner mehr so richtig versteht. Ich habe das Gefühl, dass manche (und anscheindend auch die Regierung) vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sehen. Zahlen, Charts und Studien werden en masse analysiert. Hier im Forum gibt es mittlerweile Experten im Bereich Virologie. Aber eigentlich wissen wir doch nur einige wenige, simple aber wichtige Sachen: 1) Viele Leute in kleinen, geschlossenen Räumen ist ein Risiko. Daher sollte das vermieden werden, soweit wie möglich. Mittlerweile könnte man vor jedem Eintritt einen Schnelltest machen. Der Rest geht auf eigenes Risiko. 2) Risikogruppen sind alte oder recht kranke Menschen. Die sollten Kontakte soweit es geht minimieren. Einkaufen per Lieferservice und Besuch per Schnelltest vorher checken. Der Rest der Kontakte sollte man sich halt überlegen. AHA-Regeln würden für alle gelten. Der Rest ist Eigenverantwortung, jeder schützt sich so gut er möchte. Irgendwie hört sich das fast zu einfach an, aber ich sehe da keinen Showstopper. Manchmal sind die einfachsten die besten Lösungen, statt alles bis zum Exzess zu optimieren... |
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