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Die mRNA Impfstoffe decken die bisherigen Mutationen noch mit ab. Sagen zumindest die Produzenten der mRNA Impfstoffe. Wenn dieses das pro Lockdown Argument sein soll, dann hilft der Menschheit ob der wahrscheinlich Milliarden noch unbekannter Virenarten in der Natur eh nichts mehr. Wir werden (eh) alle sterben... Also, zurück ins Leben und jeder trage wieder das eigene Lebensrisiko! Wer sich gerne schon jetzt in eine Holzkiste legen und isolieren mag, der kann das ja tun! Bleibt gesund |
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Das ist recht simpel. Würden wir uns alle 3 Wochen zuhause einsperren, wäre die Pandemie für uns zuende, wenn wir uns nach außen hin abriegeln würden. Nun haben wir aber sogenannte systemrelevante Berufe ohne deren Ausübung unsere Welt (Frisöre und Automobilhersteller und -zulieferer zum Beispiel) zusammenbrechen würde. Nun müssen die Menschen, die diese Berufe ausüben, auch zu ihren Arbeitsstellen, was wieder andere Berufe systemrelevant macht. Jetzt hätte man natürlich einmal hingehen können und die Systemrelevanz von Berufszweigen entsprechend in einer Parlamentsdiskussion mit entsprechender Erläuterung festlegen können und entsprechend alle Branchen, die eben vielleicht doch nicht so wichtig sind, in Produktion und Vertrieb schließen können, sobald dieser persönliche Kontakte erfordert. Hat man nicht gemacht. Man hätte (wie Schwarzfahrer richtig schreibt) in den vergangenen Monaten auswerten können, in welchen Berufszweigen gehäuft Infektionen auftreten und diese dann unter entsprechende verpflichtende Maßnahmen bis hin zur Schließung stellen können. usw. Man hätte einfach sehr viel mehr machen müssen, als einfach mehr zu schließen und länger zu schließen mit der Begründung, dass man eben nicht weiß, wo die Infektionen her kommen. Ich hätte mir gewünscht, dass man anstatt in aller Regelmäßigkeit mit dem Finger auf irgendwelche Gruppen (Rodler, Urlauber, Jugendliche) zu zeigen, lieber einmal wirklich erforscht, wo es zu Schwerpunkten im Infektionsgeschehen kommt. Und wenn man sich die bekanntgewordenen Schwerpunkte einmal so anschaut (nämlich ganz häufig dann doch Pflegeeinrichtungen) dann muss man den Entscheidern schon mal doch vorwerfen, in Gänze in ihrer Entscheidungsfindung zu versagen. |
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Das alles toll war und ist, behauptet ja noch nicht mal die Regierung. |
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Inzidenz 0,54 – diese Zahlen stellen Reiseverbote infrage] Die TUI-Inzidenzberechnung und insbesondere der Vergleich mit normalen Inzidenzen ist m.E. völlig absurd. In deren Rechnung geht überhaupt nicht ein, wie lange oder vielmehr wie kurz die Gäste sozusagen unter TUIs Obhut waren. Vergleichbar mit den üblichen Inzidenzen wäre das nach meinem Verständnis nur, wenn alle 2,5 Mio Gäste den gesamten betrachteten Zeitraum von einem halben Jahr mit TUI Urlaub gemacht hätten, also vielleicht alle 2 Wochen hin und hergeflogen und dazwischen permanent in Hotels / auf Kreuzfahrtschiffen verbracht hätten. Haben sie aber nicht. Da vermutlich ein nicht unwesentlicher Teil der Gäste nur mit TUI geflogen ist, ohne auch deren Hotels zu nutzen (ich kenne mich mit deren Geschäften nicht sonderlich gut aus), wird's noch absurder. Dazu kommen natürlich noch Hafus berechtigte Einwände. Und die Frisörkunden waren vermutlich auch nicht das ganze Jahr durchgehend beim Frisör. |
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Übrigens, wenn der Nagel nicht reingeht, kann es auch daran liegen, daß vorbohren und eine Schraube statt Hämmern nötig ist. Nagel in Beton geht auch mit dem Vorschlaghammer nicht, auch wenn die ersten 10 mm in Putz gut gingen... |
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Ähnlich haben sich vorher auch andere geäußert, ich glaube u.a. Lauterbach. Das ist in dem Sinne richtig, dass die derzeit sinkenden Gesamtzahlen uns keinen Anlass zur Entspannung bieten, da ja die neuen Varianten sich trotzdem exponentiell vermehren, bald das Geschehen dominieren und die Zahlen wieder schnell hochtreiben werden, wenn wir nichts dagegen zun - und wir tun bis jetzt sehr wenig dagegen. Da könnte Angie mal wieder ne kleine Rechnung machen, welche Zahlen wir zur Jahresmitte haben könnten, wenn das so weiter geht. Das wird ihr dann wieder als Panikmache ausgelegt und anschließend wundern sich alle, dass die Zahlen schon viel früher erreicht werden. Dass die Impfstoffe zumindest teilweise auch gegen die neuen Varianten wirken, ist nur bedingt beruhigend, weil die Impferei zu langsam voran kommt. |
Angie muss die Rechnung gar nicht machen:
![]() Süddeutsche: Die unsichtbare Welle Die Infektionszahlen in Deutschland gehen zurück. Doch erste Daten zur Verbreitung der Variante B.1.1.7 deuten darauf hin, dass es damit bald vorbei sein könnte. RKI-Chef Wieler rechnet mit einer weiteren Ausbreitung. Eine Analyse mit Grafiken. |
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