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Hat hier jemand Aluhut gesagt? |
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Ich denke, man geht bisher davon aus, dass die Virusmenge sowie die Risikofaktoren den Krankheitsverlauf bestimmen und nicht unterschiedlich gefährliche Virusarten von Sars-CoV-2. |
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Edit sagt: die stärkere Verbreitung weniger Krankmachender Versionen mit der Zeit soll z.T. auf die Isolierung oder schnellen Tod der schwer Betrofenen zurückgehen. Dazu gibt es dann die Hypothese, daß, wenn man weniger schwer Betroffene auch isoliert, sich die Ausbreitung der weniger krankmachenden Viren auch verzögern kann. Das würde dann eher gegen Quarantäne für Asymptomatische sprechen... |
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Ich hatte mich klar ausgedrückt und simple Antwortformate konstruiert. Ich bevorzuge den American Style of Life, zumal es sich hier um ein Triathlon-Forum handelt. Allerdings habe ich den Ausgang offen gelassen. Lies doch erstmal alles durch. (Kurt) Denkpflicht gilt ja nicht nur für Politiker*innen, imho. Bist Du just eben in Wladivostok und surfst oder warum belverst du hier so 'rum? Grüße, MunA. :Blumen: |
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Die Masken bringen nichts. :Maso: :Maso: :Maso: :Maso: :Maso: |
https://www.apotheke-adhoc.de/nachri...en-sars-cov-2/
hieraus auszugsweise: Zitat:
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App und andere Maßnahmen konkurrieren nicht, sondern ergänzen sich. |
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Noch ist es einfach: Maskenverweigerer sind die Covidioten. Was aber, wenn das „Maskenpulver“ verschossen ist, alle dieses Ding im Gesicht haben und die Fallzahlen trotzdem steigen. Wer wird dann der Schuldige oder neudeutsch Covidiot werden? Leute die ihre Freiheit geniessen und das Handy (und damit die CovidApp) zu Hause lassen und lieber mit Bargeld anstatt Karte zahlen?? Mir scheint, in Deutschland hat sich eine Kultur dahingehend entwickelt, dass das Virus ja schon längst ausgerottet wäre, wenn nicht immer wieder irgend eine Gruppe böser Ignoranten Regeln brechen würde, oder verreisen, oder Party machen oder baden gehen oder Schweine schlachten oder eben keine Maske tragen würde. Irgendeiner scheint immer nötig zu sein, auf den man mit dem Finger zeigen kann. |
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Ich vermute Dro(gen)sten zieht bald den 50:50 Joker, er plädiert wie viele Lehrer auf Burn-Out, legt die Hände (und das Händi?) in den Schoß und lässt es sich gut gehen. Finanzielle Sorgen dürfte Herr Drosten nicht mehr haben? Ein Medikament zur Jahreswende klingt m.E. nach Weihnnachtsgeschenk. Nur das eben medizinische und epirische Foschung kein Wunschkonzert ist, weil ethische Richtlinien eingehalten werden müssen. Man stelle sich vor, dass Medikament gibt es, ist aber nicht richtig an entsprechenden Populationen gestetet worden (Schlamperei in der Foschung)? Sowas geht gar nicht. Weil dann Impfgegner, Wissenschaftlicher und auch andere eine wilde Mischung ergeben und sich Demos formierten. Ich würde einen Pflasterstein in eine der "Impffilialen" werfen wollen, if so. Ein Witz? Notfalls auf das Büro des meines Hausarztes, nachts freilich. "Nur" Sachbeschädigung wäre das, aber besser als Personenschäden. D'accord? |
@trimichi: was rauchst Du eigentlich? :confused:
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Ich denke es gibt sinnvolle Fälle für Maskenpflicht wie z.B. im überfüllten ÖV oder weniger sinnvolle wie im leeren ÖV, am Strand usw.
Beim ÖV war hier in der Schweiz vor allem das Problem dass das mit der Freiwilligkeit und der Abschätzung was voll und leer ist, überhaupt nicht geklappt hat. Deshalb der Rundumschlag mit der generellen Maskenpflicht im ÖV. Wie haben es hierzulande immerhin geschafft die Fälle ohne eine Maskenpflicht auf eine täglich einstellige Zahl bei 8 Millionen Einwohnern zu drücken und jetzt sind die Fälle trotz Maskenpflicht wieder dreistellig. Aber in der Phase gab es den Fall mit dem überfüllten ÖV schlichtwegs nicht und die Leute waren allgemein etwas vorsichtiger. Aber da es nicht so viel Spielraum gibt um die Fallzahlen wieder in den Griff zu kriegen ohne wieder grössere Einschränkungen auszusprechen, verstehe ich wenn erst mal mit der Masken Keule um sich geschlagen wird |
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Alkohol und Tabak sind erlaubt, Demos in Berlin auch. Aber wehe der Trimichi formuliert im Konjunktiv. Was konsumiert ihr eigentlich? Nichts. Und Tee zum Frühstück? Keine weiteren Fragen. Trimichi |
Zwangsräumungen in den USA wegen Corona
Da sich hier X-Beiträge mit der Maskenpflicht in bestimmten öffentlichen Orten beschäftigen und manche Menschen dadurch ihre Freiheit eingeschränkt sehen, habe ich mich gefragt, was denn zu den existentiellen Themen bei der Corona-Pandemie gehört. Durch das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes wird wohl niemand (ausser medizinische Ausnahmen) existentiell gefährdet (Durch das Weglassen eines solchen hingegen möglicherweise schon, oder?), insofern verstehe ich absolut nicht, weshalb ein solches Luxusproblem so eine Bedeutung für manche einnimmt.
Wirklich existentielle Fragen in Zusammenhang mit der Pandemie stellen neben den schweren Erkrankungen oder Todesfällen die wirtschaftlichen Folgen wie Jobverlust oder Zwangsräumungen dar. Also googelte ich eben mal nach "Zwangsräumung" bekam einen tagesaktuellen Treffer: "Wegen der Corona-Krise droht Wissenschaftlern zufolge zwischen 30 und 40 Millionen Mietern in den USA in den kommenden Monaten eine Zwangsräumung. Damit könnten bis zu 43 Prozent aller Miethaushalte betroffen sein, hieß es in einer am Freitag veröffentlichten Studie. Es drohe die "womöglich schwerwiegendste Unterkunftskrise in der Geschichte" des Landes, warnten die Experten renommierter Einrichtungen wie dem Massachusetts Institute of Technology und der Universität Princeton." https://www.rnd.de/wirtschaft/40-mil...QWGL7RUIE.html Auch in DE wird es meiner Ansicht nach vermehrt zu Miet-Kündigungen und Zwangsräumungen kommen. |
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Woher aber aus Deiner Geschichte das Verständnis kommt, daß man jetzt mit der "Masken Keule" um sich schlägt, erschließt sich dem wissenschaftlich-empirischen Denken nicht. Ein Verständnis für dieses um sich schlagen habe ich eher aus psychologischer Sicht (man gibt ungern zu, daß man höchst unsicher ist und war, was wirklich wirksam ist, oder gar daß man was unnützes gemacht hat). Allerdings tue ich mich auch mit dem Begriff "die Fallzahlen wieder in den Griff kriegen" schwer. Ich bin mir nicht sicher, ob "wir" da jemals wirklich alles "im Griff" hatten, oder ob nicht ein größerer Anteil durch länder- und kultur-spezifische zufällige Faktoren (oder besondere Fehler) bestimmt wurde. |
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Entscheidend wird vor allem sein, ob die Gesellschaften sozial bezahlbare, faire Mieten durch staatliche Regulierung garantieren, um Zwangsräumungen und Kündigungen zu verhindern, sowie Beschäftigungsprogramme in längerfristigen Infrastrukturprojekten anbietet, sollte wegen Corona die Arbeitslosigkeit steigen. |
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Ich zahle IMMER bar, schon aus Pinzip und ein wenig Risiko sei mir gegönnt. Ich denke nicht, das wir mit absoluter Disziplin viel weiter wären. Zitat:
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Die Wirksamkeit von Masken ist doch mittlerweile in etlichen gut gemachten wissenschaftlichen Studien nachgewiesen worden.
Nur zählen heutzutage die gefühlten Fakten häufig mehr und deswegen wird das in gewissen Kreisen einfach nicht akzeptiert. Warum gerade die Maske so ein großes Thema ist, versteh ich auch nicht. Wahrscheinlich einfach Psychologie, weil sie so sichtbar ist |
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„Me too“ hätte auch gepaßt 😊 |
Heute habe ich das Gesundheitsamt in Lübeck erreicht. Ich bin nicht der Einzige Anrufer, irgendwas ist schief gelaufen. Leider wissen die auch nicht welches Labor testet. Seit Samstag herrscht sowieso Chaos wegen der Testpflicht für die Risikoländer. Daher könnte ich jetzt keinen mehr für mein Anliegen sprechen. :Maso:
Donnerstag war Rückreise und Test, ich hab keine Symptome, Thema abgehakt. |
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Vielen Dank!:Blumen: |
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Studie-Mund-Nasen-Schutz-wichtiger-als-Social-Distancing corona-masken-schutz-studie |
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Ich antworte jetzt hauptsächlich nach meinem gesunden Menschenverstand. Über den verfüge ich denke ich schon im Großen und Ganzen. Für mich ist völlig klar, dass die Psyche einen sehr großen Einfluß auf das Immunsystem haben kann. Nicht zuletzt aus diesem Grund halte ich die derzeitige Situation, in der sich praktisch die ganze "Welt" schon seit Monaten befindet, für sehr gefährlich. Ich habe den Eindruck, es gibt viele Menschen, die das alles stark verunsichert und verängstigt hat. Natürlich gehen die Menschen damit unterschiedlich um. Auch das hängt ganz stark davon ab, wie sie psychisch beisammen sind meiner Meinung nach. Einige wollen nach außen stark wirken und bemühen sich ihre Ängste zu verbergen, andere sind da ganz anders und haben die Bereitschaft sie zu zeigen. Selbst (was ja extrem unwahrscheinlich ist) wenn sich diese ganze Lage überraschend in eine ganz andere Richtung drehen würde - die Leute auf einmal nicht mehr so viele beunruhigende Meldungen u.ä. hören oder lesen würden in Bezug auf das neue Coronavirus, sondern viel mehr beruhigende, dann werden die meisten das, was sich über die Monate in sie - ich schreibe mal eingegraben hat - nicht einfach so löschen oder überschreiben können. Da finde ich wird es Zeit, dass man den Fokus nicht mehr "nur" in erster Linie auf die Leute legt, die sich mit Viren oder Epidemien bzw. Pandemien auskennen, sondern auch vermehrt Leute zu Wort kommen lässt, die sich mit der Psyche der Menschen sehr gut auskennen und die prinzipiell wahre Menschenfreunde sind. Was ich damit meine? Leute, denen u.a. sehr daran liegt, dass es möglichst vielen Menschen auf der Erde psychisch und physisch gut geht und das einfach, weil sie sich in andere hineinversetzen wollen und das auch gut können - sie also empathisch sind - und Gutes bewirken wollen. |
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Vor zwei Wochen standen beim Zieleinlauf der ersten Etappe der Burgos-Rundfahrt (=Bergankunft) die Menschen dicht an dicht und kaum jemand hatte eine Maske auf. Der Kontrast zur Zielankunft der Strade Bianche eine Woche später im italienischen Siena hätte kaum größer sein können: in Siena war der gesamte Platz menschenleer und auch die Kilometer vor der Zielankunft in der Innenstadt von Siena war nur ganz vereinzelt von ein paar Fans gesäumt. Bars,Kneipen und Nachtclubs hatten vor zwei Wochen (mit Ausnahme der Biermeile am Ballermann) auch noch auf. Wie es aktuell im Bereich Festlandsspanien aussieht, weiß ich nicht. Wer abends in einer Bar/ Club ein oder mehrere Bier trinkt, der trägt garantiert keine Maske. Ich bin mir fast sicher, dass die Mehrzahl der Spanier ähnlich vernünftig ist, wie die meisten Italiener, weil ja auch Spanien von der ersten Covid-19-Welle so hart getroffen war, dass fast jeder jemanden in seinem erweiterten Bekanntenkreis kennt, der an Covid-19 schwer erkrankt oder gestorben ist, aber es genügen halt 5-10% Unvernüftige/ Leichtsinnige innerhalb der Bevölkerung, um die Infektzahlen spürbar negativ zu beeinflussen und die gibt es in Spanien definitiv (in Deutschland natürlich auch). |
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Darüberhinaus hat Schwarzfahrer die globale Vernetzung bereits erläutert. Für eine Exportnation wie Schweden ein unbeeinflussbarer Faktor. Und abschliessend auch hier, die Intention des schwedischen Weges ist ein anderer als primär positives BIP Wachstum zu erreichen. |
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Zum Beispiel Bill Gates der viel Geld spendet? Oder den heute zum Kanzlerkandidaten gemachten Finanzminister, der viel Geld in die Hand nimmt damit zum Beispiel Arbeitnehmer weniger Existenzängste haben müssen? |
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Ich vertraue Menschen, denen es gelingt, bei mir den Eindruck zu hinterlassen, dass sie ungewöhnlich uneigenützig sind und sehr viel wert darauf legen in ihrem Leben nach hohen ethischen Maßstäben zu handeln. In der Regel sind das nicht unbedingt Leute, die nach Macht, Einfluß, Ruhm und Geld usw. usf. streben. |
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Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=UTX6PhkmpM0 |
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Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=puIKvwO4f1w |
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Hafu - ich habe geschrieben, dass ich Bill Gates misstraue und ihm nicht unterstellt, dass er heute nach dem strebt, was ich danach aufgezählt habe.
Ich bin aber nicht davon überzeugt, dass er ein außergewöhnlich uneigennütziger Mensch ist mit sehr hohen ethischen Ansprüchen an sich selbst. Es ist ein Unterschied zu schreiben, dass ich das nicht bin und zu behaupten Bill Gates wäre so und so und so. Ich habe das Recht ihm nicht zu vertrauen, finde ich. |
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