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Bei den Schnelltests an der Grenze hörts aber schon auf. Es gab/gibt auch die Regelung, dass Privatpersonen die nur zum Spaß nach Polen zum Einkaufen oder so fahren, nach Rückkehr 10 Tage in Quarantäne müssen. Aber die Ämter haben gar nicht das Potential die Quarantäne wirkungsvoll zu kontrollieren. Ob man sich daran hält oder nicht ist praktisch jedem selbst überlassen. |
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Deine Verständnisschwierigkeiten sehe ich auch. Sie tun mir leid. Zwischenzeitlich frage ich mich, ob man dir helfen kann, ich denke aber, das ist deine eigene Entscheidung. Eventuell willst du dich auf deine (oder eine deiner) Kernkompetenz konzentrieren ? Das blumige Ausschmücken von vermeintlichen "Verschwörungstheorien" oder Haltungen Dritter. Das finde ich immer ganz amüsant ... :) Grüße ... :Huhu: |
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Maßnahme, früh und schon mehrfach so von mir benannt: alle (!) Hochrisikopersonen temporär vollständig isolieren. Pflege-Kontakpersonen als erste Impfen. Ohne Aussenkontakte hätte sich niemand in den Altenheimen angesteckt, die Angehörigen wurden ja auch Monatelang ferngehalten! In der Zeit ohne Impfstoff, aber mit Tests, das Personal regelmäßig testen. AHAL Maßnahmen bei vollem normalem Leben, Aufbau von mehr Intensivkapazität in allen KKH und bessere Bezahlung des Fachpersonals. Vorhandenes Fachpersonal umschulen und weiterbilden. Schon nach der ersten Welle hätte die Politik die Impfstofffirmen kaufen und schon Produktionskapazitäten aufbauen können. Geld und Schulden spielen doch aktuell keine Rolle. Bewertungsteam aus Beratern aller notwendigen Fachrichtungen inkl. dt. Ethikrat schon in der ersten Welle heranziehen. Notwendige Studien zu den Fachfragen zur Entscheidungsfindung in Auftrag geben. Rest ist normales Lebensrisiko... Natürlich nur meine empathielose Meinung, das Virus ist auch nicht empathisch. T. |
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Würde ich mittlerweile auch gegenüber der Kontaktnachverfolgung bevorzugen. Die Kontaktnachverfolgung krank aus meiner Sicht daran, dass sie massiv auf das Mitwirken der infizierten Personen angewiesen ist. Siehe z.B. die Wandergruppe, die letztens durch die Presse ging. Ähnliche Fälle habe ich aus dem erweiterten Bekanntenkreis gehört, wo nach positiven Test Kontaktpersonen auf keinen Fall als solche gemeldet werden wollten, um die Quarantäne zu vermeiden. Dann lieber regional runterfahren, um einen größeren Ausbruch zu vermeiden. M. |
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Der einzige diskutable Ansatz, den ich derzeit sehe ist neben flächendeckender Durchimpfung der, eine no-Covid-Strategie in einem fast reinen Binnenstaat wie Deutschland (theoretisch besser natürlich in der ganzen EU, aber das ist noch unrealistischer) zu implementieren. Dieser Ansatz ist sicher schwieriger, als bei einem inselstaat, aber nichtsdestoweniger durchaus möglich. Dass sich ein Industriestaat mit vor der Pandemie Millionen von internationalen Flugbewegungen über mehr als 12 Monate derartig vom Rest der Welt abschotten könnte (und es der Bevölkerung dabei gut geht!) hätte vor einem Jahr auch niemand zu prognostizieren gewagt- Andere Ansätze, die sich substanziell von früheren, nachweislich fehlgeschlagenen Ansätzen unterscheiden, sehe ich derzeit in der politischen Debatte offen gesagt nicht. |
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Schweden hat am 10. Januar ein pandemiegesetz erlassen, mit dem deutlich mehr Eingriffe möglich sind - man verabschiedet sich also mittlerweile selbst vom hochgelobten sonderweg. Schweden hat ca 12.000 Tote auf 10 Mio Einwohner. Das entspräche knapp 100.000 Toten in D. Wir stehen bei 62.000 Wenn man dann noch bedenkt dass in Schweden 24 Menschen pro Quadratkilometer leben im Vergleich zu 233 in D sieht man wohl dass es belastbare Zahlen gibt. Vergleich Finnland: Bevölkerungsdichte: 18 pro qkm Bevölkerung: 5,5 Mio Tote: 688 Ich denke die Zahlen sprechen für sich. |
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