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https://www.welt.de/politik/deutschl...ftler-ein.html Bitter, was das über unsere Politiker ausssagt... |
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Man muss sich nur die Strategien von diversen Ländern in den vergangenen 12 Monaten im Detail ansehen. Die einzigen Strategien, die nachweislich funktioniert haben waren die von Ländern wie China, Taiwan, Thailand, Südkorea, Australien, Neuseeland. Autokratische Staaten kann Deutschland nur bedingt imitieren, aber von demokratischen Staaten wie Taiwan, Südkorea, Neuseeland oder Asutralien kann man durchaus versuchen, zu lernen. Was vermutlich auch funktionieren wird, ist die Strategie von Israel sowie der Emirate, die eigene Bevölkerung komplett durchzuimpfen, aber den Effekt dieser Strategie wird man erst in ein paar Wochen analysieren können und mangels verfügbaren Impfstoff ist diese Strategie für Deutschland für das nächste Dreiviertel Jahr noch keine Option. Es ist also müßig, wenn man jetzt das Rad neu erfinden will, statt von den negativen Erfahrungen in der Vergangenheit im eigenen Land und in anderen Ländern sowie von den positiven Erfahrungen, der Länder, die die Pandemie nachhaltig im Zaum gehalten haben, zu profitieren. |
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Schweden hat sich von seinem sonderweg mehr oder minder verabschiedet, im Vergleich zu Finnland und Norwegen steht man deutlich schlechter da. Auch wenn das immer und immer und immer wieder hervorgekramt wird. Also benenne doch mal eine Strategie für Deutschland für die nächsten Monate die du für sinnvoll erachtest. Und schwadronier nicht immer rum von wegen man müsse auch andere Ideen mit einbringen blablabla - erklär uns wie es geht. |
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Da es in der EU zu langsam voran geht, sind sie eine Kooperation bzgl. Reisekorridor mit Israel eingegangen, wie heute gemeldet wurde. Militärische Spezialkräfte haben Slogan's wie: "Freiheit für die Unterdrückten" - das sieht selbständiges Handeln auch ohne ausdrücklichen Befehl vor. Alles was mit Einschränkung der Freiheit zu tun hat wird immer konträr diskutiert und es wird in einer freien Gesellschaft immer welche geben, die sich nicht an die Einschränkungen halten, bis der Zustand erreicht wird, dass aus einer Minderheit die Mehrheit wird und dann hat die Realität den gedachten Soll-Zustand überrollt. Die Einen dürfen - die Anderen nicht, das ist nach meiner Auffassung weltfremd. |
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(Und ja, mir ist bewusst, das Südkorea eine Halbinsel ist, aber bei der dortigen Grenze könnte dort auch ein Meer sein....) |
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Klar, hat eine Insel einen Vorteil. Aber es ist ja - gerade bei Südkorea - so, dass es keine autarken Staaten sind. Südkorea ist in erheblichem Maße - mehr noch als Deutschland - vom Welthandel abhängig. Klar kann man keinen Graben um D ziehen, aber es muss doch möglich sein, Grenzverkehr so zu kontrollieren, dass der der muss (Güterverkehr oder arbeitspendler) Schnelltests bekommen und der der nur zum Vergnügen kommt eben in Quarantäne muss - und bei brechen der Quarantäne (Heiko herrlich und die Zahnpasta) fliegt er eben raus. |
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Als Behördenmitarbeiter sagst du gar nix. Alle halten den Dienstweg ein. Und für Andere gibts von "uns" schon gleich gar nix, wegen der Zuständigkeit. Alles läuft immer über den Behördenleiter. Wenn der Minister (Spahn) den Behörden-Chef (RKI-Wiehler) bittet (das ist dann eine dienstliche Anweisung) die Kollegen des BMI zu unterstützen, dann werden sie das machen, sonst aber niemals. Wäre das anders gelaufen, dann müßten die wie auch immer toll begabten und hoch qualifizierten Wissenschaftler in einen Raum gesperrt werden und aller In- wie auch Output von nem Typ wie mir auf Dummheit überprüft werden. |
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