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Gesellschaftstheoretisch erfüllt der Staat in einem Land die Aufgabe, vergleichbare Konkurrenzbedingungen für die Renditemöglichkeiten des Kapitals zu schaffen und durchzusetzen (wie Arbeitsbedingungen, Gesundheits- und Umweltschutz usf. und ahndet Verstösse). Der weltweite Klimaschutz hingegen basiert auf zwischenstaatlicher Freiwilligkeit mit den bekannten Nachteilen. Hätte man in den Pariser Vertrag Strafen für die Nichteinhaltung der verbleibenden CO2-Länderbudgets aufgenommen, wäre er leider nicht zustande gekommen. Im Grunde hätten die grossen Staaten wie die G7 und die G20 die Macht, etwas absolut Verbindliches gemeinsam zu beschliessen und weltweit durchzusetzen, aber sie woll(t)en nicht. Weshalb? Nationalismus? Lobbyismus? https://carbonpricingdashboard.worldbank.org/ |
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Ich frage vor dem Hintergrund des Bevölkerungswachstums. Für mein vorläufiges Verständnis sind die hohen Geburtenraten eine Folge der Armut und damit eine Folge der Ungleichverteilung des weltweiten Wohlstands. Ist nicht unsere kapitalistische Wirtschaftsform eine der Ursachen dafür? Wenn ich mir vorstelle, dass in Afrika noch vor Ende dieses Jahrhunderts 4 Milliarden Menschen leben werden, dreimal so viele wie heute, dann habe ich eine Katastrophe vor Augen. Wie denkst Du darüber? |
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Das ist erstens eine geringe Kindersterblichkeit. Diese basiert auf mehreren Säulen. Die wichtigsten sind Hygiene, Impfungen, ausreichend Nahrung und medizinische Versorgung. Die zweite Säule ist der Ausbildungsstand von Frauen. Je besser ausgebildet Frauen sind, umso niedriger ist die Geburtenrate. Beide Punke korrelieren stark mit dem wachsenden Wohlstand. Und wir haben hier global eine phantastische Entwicklung hingelegt. Das haben wir auch dem Kapitalismus zu verdanken. Sicher könnte hier vieles besser sein. Aber die Lebenssituation in den Entwicklungs- und Schwellenländern messen wir gern an unserem Standart. Wenn man sich die Entwicklung dort anschaut, sieht das aber wirklich gut aus. Dennoch haben wir in den nächsten Jahren noch einen Bevölkerungswachstum. Der kann aber nicht mehr auf die Fertilitätsrate zurückgeführt werden. Die jetzt geborenen und jüngeren Menschen haben eine deutlich höhere Lebenserwartung. Dieser Effekt nennt sich Bevölkerungsmomentum und wird erst aufgelöst, wenn die aktuelle lebende Bevölkerung sich ihrem biologischen Ende zuneigt. Liest sich wenig charmant, ist aber so. Dieses Momentum haben wir natürlich auch den deutlich verbesserten Verhältnissen und somit auch dem Kapitalismus zu verdanken. Eine kleine lesenswerte Literaturempfehlung an der Stelle wäre "Factfulness" von Hans Rosling, einem Professor am Karolinska Institut. Zitat:
https://de.statista.com/statistik/da...h-kontinenten/ Das Problem liegt hier in Nigeria und Umland sowie im Kongo. Schaut man sich die Prognosen der Fertilität an, sind wir auf einem guten Weg: Durch den Momentum Effekt wird es aber dennoch in die von Dir vermutete Richtung gehen. Das ist ein wenig wie beim CO2 Effekt. Wenn sich jetzt was verändert, spürt man die Auswirkungen deutlich später. Positiv ist aber, daß die Tendenz global sehr klar und in Afrika zumindest tendenziell in die richtig Richtung geht. Damit ist Deine Frage aber nicht beantwortet. Ich denke, daß wir hier leicht positive Effekte erzielen können und den Prozess zumindest leicht beschleunigen können, wenn wir fairen Handel mit den Ländern betreiben, so daß diese sich mehr und mehr die Voraussetzungen schaffen können, um die Geburten vielleicht jetzt schneller sinken zu lassen. ich habe aber kein Gefühl wie stark dieser Effekt wäre. Aber jeder Versuch ist es wert, wenn man dann die Situation nicht verschlimmbessert. |
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Bei uns in der Stuttgarter Vorstadt gehen neue 4-Zi-Wohnungen mittlerweile für schlappe 600.000 weg. "Wohnen für Familien" lese ich auf den Plaketen vor den Rohbauten. Was sind das für Familien?, denke ich mir. Die, die gleich mal doppelt von den Eltern gesponsort werden? Wer unten auf die Welt kam, bleibt unten. Das ist (statistische) Realtität in DE. Hinzu kommen im Südwesten mittlerweile Flüchtlingszahlen über dem Jahr 2015 (die wollen selbstverständlich auch anständig wohnen). Nur: Die Hälfte der Bevölkerung hat Rücklagen um den Nullpunkt herum. Also was funktioniert? |
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Es gibt kaum ein besseres Mittel, um Oligarchentum zu entschleunigen wie die Erbschaft anzufassen. Wenn uns die zwei Weltkriege nicht in die Quere gekommen wären, hätten wir eine ähnliche Ständegesellschaft wie die Briten. Aber diese Konzentration an Kapital nimmt dennoch von Generation zu Generation zu. Das ist aber jetzt eine philosophische Betrachtung und wirklich OT. Sorry für die Ausschweife. Zitat:
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Deutschland hatte in der Nachkriegsphase eine sozialdemokratisch orientierte Regierungspraxis, bevor ab den 80er Jahren der Neoliberalismus in Form von entsprechender Steuerpolitik für einen Knick sorgte. Das kann man natürlich nicht einfach auf solche Länder übertragen. Aber wie ich schon mehrfach sagte: "Poverty is a feature, not a bug". Nicht auszudenken, was dies für das Klima bedeuten würde, ginge es Milliarden Menschen so gut wie uns. Das gilt auch für uns: nicht auszudenken, was los wäre, würden Hinz & Kunz mit ihrem Heli von London-West nach -Ost fliegen, so wie das Hans von und zu Wurst tut. Für das Klima ist es wohl auch gut, wenn Hinz & Kunz sich nicht mal mehr ein Auto leisten können. So kann immerhin Hans von und zu Wurst weitherhin umherjetten. ;) |
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Problem ist, der Planet ist nicht dafür gemacht, dass 8 Milliarden Hinz & Kuntze ein Auto besitzen. Ein Auto zu besitzen ist kein Menschenrecht. Auch wenn das wohl 80% der Deutschen glauben. |
Heute steuert der Gebäudesektor 38% zu den globalen Kohlendioxid-Emissionen bei (Spiegel). Allein die Erzeugung von Zement als Grundstoff liegt bei 8% der globalen Emissionen, das ist das Dreifache des globalen Flugverkehrs.
Wäre die Zementindustrie ein eigenes Land, dann wäre es der viertgrößte Emittent nach China, den USA und Indien. Bis zum Jahr 2060 wird sich die heute bebaute Fläche der Erde (Wohnen, Verkehrswege etc.) verdoppeln. Jede Tonne Beton setzt 0.6 Tonnen Kohlendioxid frei. Gleichzeitig sprechen wir von emissionsfreiem, "grünen" Wachstum ab 2045. Das ist in 22 Jahren. Wann hören wir auf, uns etwas vorzumachen? |
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Und auch der Klimarat geht ja nicht mehr von einem Erreichen des 1.5 K Ziels aus. |
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Zumindest in Deutschland hatten wir in den 80ern und zu Beginn der 90er die höchsten Steuersätze überhaupt. Und das unter einem CDU Kanzler und seinem Arbeitsminister mit der Nickelbrille. Bzgl. der Unterstützung in den Entwicklungsländern darf man schon deshalb nicht zu tief in einzelne Branchen investieren, weil sonst das Wasser für den Rest abgegraben wird. Was in Europa die holländische Krankheit ist, wird dort schnell mal zum holländischen Infarkt. |
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Wäre unser Planet nur mit 1 Mio. Menschen bevölkert, könnten alle in Saus und Braus leben. Wir profitieren von dem aktuellen System, da wir in der Pyramide sehr weit oben angesiedelt sind. :Blumen: |
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Und wie Du richtig schreibst, ist der Nachholbedarf der Emerging Markets riesig. China hat in den letzten 10 Jahren die Urbanisierungsquote von 50% auf 62% gesteigert. Das bedeutet, daß ca. 170 Millionen Menschen in Städte umgezogen sind. Die Wohnungen gab es vorher nicht. Dazu kamen immense Infrastrukturprojekte wie Staudämme, Kraftwerke, Straßen, etc. Der Trend wird sicher in diesem Jahrzehnt noch bleiben. Indien beginnt damit und Afrika steht in den Startlöchern. Hier wäre die Frage wie man die Zementproduktion mit veränderter, aber sicherer Energieversorgung lfr. umbauen könnte. Es gibt hier Ideen, die von einer Umsetzung weit entfernt sind. Zitat:
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"Nach Schätzung von Unicef und Weltgesundheitsorganisation haben im Jahr 2021 rund fünf Millionen Kinder ihren fünften Geburtstag nicht erlebt. Viele hätten gerettet werden können." https://www.zdf.de/nachrichten/panor...hkeit-100.html Wo ist der Aufschrei? Wo Kanzler Scholz, der zig Millarden aus der Hosentasche zaubert, eine Zeitenwende einläutet und täglich vollgepackte Flieger in diese Länder schickt, dort Medzin verteilt, Kranke einlädt und nach Deutschland fliegt, wo sie ein angenehmens Leben hätten? Wo die täglichen Sondersendungen in den Hauptnachrichten? Die Ultrareichen, die ganze Länder aufkaufen und erfolgreich sanieren könnten? Ist es vielleicht so, dass wir insgeheim irgendwo fühlen, dass nicht genug Platz für alle ist und wir uns unseren Platz an der Sonne nicht wegnehmen lassen wollen? Wie siehst du das? :Blumen: |
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https://de.statista.com/infografik/2...keit-weltweit/ Selbst in Afrika hat sich das auf den ersten Blick massiv positiv entwickelt. Hier haben wir eine Halbierung. Dennoch gibt es hier einzelne Länder, wo das Problem nahezu gleichgeblieben ist. Dazu gehört die Sahelzone und Westafrika. Unter den 20 Ländern mit der höchsten Kindersterblichkeit liegen 18 in Mittel-, West- und südlichem Afrika. Dort hast Du aber immense politische Risiken und ein enormes Ausmaß an Korruption. Desclaimer: jetzt kommt eine persönliche Einschätzung, die etwas zynisch scheinen mag. Wenn Du dort investieren willst, musst Du Dich auf die Gegebenheiten vor Ort einlassen. Das funktioniert aber nicht. Dann bekommst Du in Europe wegen Compliance richtig auf die Fresse. Wenn Du staatlich unterstützen willst, haben wir immer viel Vorbedingungen. Dann versprechen wir und nur Bruchteile kommen an. Hier sind die Chinesen und übrigens auch die Russen deutlich pragmatischer gewesen. So wurde viel Infrastruktur geschaffen. Da versackt immer noch massig Geld im Korruptionssumpf. Aber es gibt zumindest einen Boden für wirtschaftliche Entwicklung. Und diese wird über die Zeit auch hier Wohlstand schaffen und das System stabiler machen. Aber erst dann werden größere Investitionen fließen. Wenn Du heute dort reingehst, brauchst Du schon eine astronomische Eigenkapitalverzinsung, um das Risiko zu tragen. |
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irgendwann, vielleicht erlebe ich das selbst nicht mehr, wird man diese (verzweifelten) Menschen als Vorbilder emporheben wie unsere Nachkriegsgenerationen die Weiße Rose! |
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Ansonsten finde ich den Thread zuletzt unter Aussparung der LG erhellend. Danke an alle und insbesondere Genussläufer. |
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Interessante Infos/Einwürfe/Fakten/Sichtweisen. |
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Ich wollte aber auf etwas anderes hinaus: Klugschnacker meint, wir würden uns mit den 1,5 Grad etwas vormachen. Ist es nicht so, dass dies viel weiter geht? Wie soll das funktionieren: CO2-Reduzierung & Bevölkerungswachstum & Wohlstandssicherung bei uns & höherer Wohlstand in der 3. Welt. Machen wir uns da nicht etwas vor? Läuft es nicht doch wieder darauf hinaus, wie es in den vergangenen Jahrtausenden war? Einer überschaubaren Zahl Menschen geht es sehr gut und der Rest bleibt unten und wird dort gehalten? |
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Und vielleicht können wir auch technologisch einen Beitrag leisten. Da steckt natürlich viel Hoffnung drin und weniger Glaube. |
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Ob sie damit in Summe der Bewegung gut getan haben, vermag ich nicht zu sagen. Würde das aber bezweifeln. Wahrscheinlich sehen sie das selbst so, sonst hätten sie sicher so weitergemacht. Auch wenn das hier grüne (das neue links) Beweggründe sind und das Alter nicht ganz übereinstimmt, musste ich hier immer an Churchill denken: Zitat:
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Was tun? Am Montag begann die Geberkonferenz für Pakistan. Wir, die Wohlhabenden, wollen 10 Mrd zahlen, wegen Überschwemmung auf Grund von Klimakatastrophe, der pakist. Ministerpräsident fordert 15 Mrd. 9 Millionen pakistanische Menschen haben wegen der Überschwemmung kein Dach über dem Kopf mehr. Mit dem Geld sollen deren Hüten und Häuser wieder aufgebaut werden. 1,5°C? Ein Blick aus dem Fenster genügt: schade, sagte eine Moderatorin im Radio, von wegen, dass sie noch nicht ganz Cabrio fahren kann.
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Was ne Scheiße. Erstmal tun mir die Polizisten leid, die an der Bruchstelle zwischen staatlichem Gewaltmonopol und nachvollziehbarem Bürgerprotest den Kopf hinhalten müssen. Polizisten aus nächster Nähe aggressiv anzuschreien ist eine Form von Gewalt, die ich ablehne. Kreative Proteste und Blockaden, wo man es der Polizei auch mal schwer macht, aber sie nicht als Feinde betrachtet, finde ich angemessener. Die Klimaprotestler lehnen ja nicht den Staat ab (wie beispielsweise die Reichsbürger), sondern den Braunkohletagebau. Ich hoffe, dass die Proteste insgesamt friedlich ablaufen, auch für die Polizisten und Polizistinnen vor Ort. Um es kürzer auszudrücken: Sobald es Schlägereien gibt oder gar Steine fliegen, bin ich klar auf der Seite der Polizei. Ansonsten – was will man sagen? Die Demonstranten und Demonstrantinnen handeln aus der Perspektive des Jahres 2023 und sind im Recht. Der Staat handelt aus einer anderen Zeit heraus und ist ebenfalls im Recht. Den Auftrag, dieses Recht nun auch gegen Widerstände durchzusetzen, hat er von uns bekommen. So ist das nunmal. |
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Weltregionen schmieden längst Allianzen, die Zukunft hat bereits begonnen. Die USA ziehen Entwicklungen ins eigene Land zurück. China sichert sich Ressourcen in Afrika. Und was machen eigentlich wir? Aber ich gebe dir recht: wenn es dumm läuft, verlieren wir nicht nur unsere wirtschaftliche Stärke, sondern auch den Anschluss an zukunftige Energiequellen und -technologien. Noch sind die Chancen gut, denn zum Glück gibt es bei den global Playern große Schwierigkeiten: Russland? Naja!!! China? Krasse Politik, erkennbar an der COVID-Strategie. USA: nach den Zugeständnissen letzter Woche bald nicht mehr regierbar? |
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Edit: Überschneidung. Zitat:
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Bei den Amerikanern zeigt sich unsere Doppelmoral am stärksten. Die führen momentan einen für uns sehr schmerzhaften Wirtschaftskrieg. Man muss hier nur auf den Inflation Reduction Act schauen. Das ist eine Kriegserklärung. Und bis dato haben wir mal ganz leise angeklopft. Und nun würde Biden auch über Änderungen nachdenken. Daß diese auch dann bei weitem nicht WTO konform sein werden, werden wir dann wahrscheinlich großzügig übersehen und unserem Partner noch freundschaftlicher verbunden sein. Mag eine düstere Prognose sein. Und mal ehrlich, ich würde genau darauf wetten und würde diese Wette nur zu gern verlieren. Zitat:
Bei den Chinesen bin ich etwas optimistischer. Wenn die merken, daß die Bevölkerung gar nicht mitspielen will, reagieren die auch. Das war bei Covid erstaunlich spät. Deren Vernetzung ist aber wirklich vom feinsten. China hat eher das Problem, daß sie an einem Rohstoffmangel leiden und auf Importe angewiesen sind. Aber auch das scheinen sie gut zu lösen. Und insbesondere aufgrund unserer Russland Strategie haben wir diese Situation nochmals deutlich verbessert. Das ist keine Bewertung der Sanktionen im moralischen Sinne. Es ist lediglich der Blick auf die Rohstoffpreise und den Discount, den China & andere EM aktuell am Weltmarkt bezahlen. |
Anlässlich Lützerath, ein Monitor-Beitrag über Garzweiler II.
Von 1994! Zitat:
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Womöglich wünscht sich keko# Uncle Donnie zurück? Koerbel a ka der Dummschwätzer (gesperrt) hatte das "prophezeit", seinerzeit? Dass man sich Trump zurückwünschen wird? Übrigens, der neue israelische Aussenminister hatte zuerst, vorgestern, mit Lawrow telefoniert, und dann mit Europa. Weil ja Dr. Wagenknecht im Parlament klar sagte, wir hier in DE "haben die dümmste Regierung" in der EU? Gestern. Heute wird von einer globalen Achsenverschiebung gewarnt. Habeck, der Trottel, wirds sicherlich verrichten kann er ja, denn Baerbock ist ja auf Promo- und PR-Tour. Super gelernt vom Ami, ablenken, wenns innenpolitisch aus dem Ruder gelaufen ist. Und Leopardlieferung hinausposaunen. Sie macht sich... .Das gefällt dem Ami. Und wenn Demokratie Tatterkreis Biden aus dem Amt ist hat man sich gut "eingeschleimt", schon heuer. Kann sein, dass die Schleimspur zu lang sein wird. Wird Amerika egal sein. Hauptsache wir zahlen und denen gehts besser? Unglaublich zu welchen Zugeständnissen die Demokraten sich haben verleiten lassen. Jupp. Amerika hat Probleme. Aber nicht wirklich? Man spart eben in der Rolle als Weltpolizist und lenkt mit dem Theater ab? Uns wie koennte es bei uns im Parlament anders sein, falls? Dem Klima wirds egal sein, Hauptsache man macht dieses Idyll platt wegen Braunkohle. Eine dümmere Signalwirkung kann man wirklich nicht mehr in die Welt hinaussenden. |
Jetzt sind wohl Mollotowcocktails geflogen.
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Darauf müssten nun Gummigeschosse folgen
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Das scheint alles so eine Folklore zu sein - das ganze läuft vermutlich nach einen festgelegten Ritual ab.
Mir tun einfach die Polizisten leid, die da ja nicht wirklich freiwillig dabei sind. Wenn es eines klareren Beweises für das Versagen der Politik bedürfte als diese Auseinandersetzung - er wäre schwer zu finden sein. |
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