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Zitat aus der Erklärung: "Besondere Verpflichtungen zu berufsbezogenen oder gemeinwohlorientierten Tätigkeiten sollten geimpften Personen nach Ansicht des Deutschen Ethikrates weder von staatlicher Seite noch von Arbeit- oder Dienstgebern auferlegt werden, um keine Gegenanreize zur Impfung zu setzen." Er hat auch angedeutet, dass es scheinbar schon eine Abstufung bei einzelnen Regeln geben könnte. So verstehe ich zumindest diesen Absatz: Zitat aus der Erklärung: "Dabei wären allerdings auch Fragen der Gerechtigkeit sowie der Folgen für die Akzeptanz der Impfstrategie zu berücksichtigen. Das Befolgen vergleichsweise weniger eingriffsintensiver Maßnahmen wie Abstandsregeln und Maskenpflicht kann man auch Geimpften in jedem Fall weiterhin zumuten." |
Ach, der Ethikrat...
"Eine vorherige individuelle Rücknahme von Freiheitsbeschränkungen nur für geimpfte Personen ließe sich allenfalls dann rechtfertigen, wenn hinreichend gesichert wäre, dass sie das Virus nicht mehr weiterverbreiten können." Ich wage vorherzusagen, dass, sobald die ersten paar Millionen Leute geimpft sind, sich zehn Geimpfte öffentlich treffen werden, um ein Bussgeld zu kassieren und dann recht zügig vor Gericht gegen ihre Grundrechtseinschränkung vorzuzgehen. Da für Grundrechtseinschränkungen immer ein gewichtigern Grund bestehen muss, der in diesem Fall eben nicht mehr besteht, wird man Einschränkungen für Kontakte Geimpfter UNTEREINANDER aufheben müssen - da sie sich ja nicht mehr gegenseitig anstecken können. Das Gute dran wäre, dass das die Impfbereitschaft deutlich erhöhen würde. |
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Nun, den familiären Kontakt (auch mit Erkältungssymptomen) hat sie dann unter den Tisch fallen lassen... Wie auch immer das Gespräch nun abgelaufen ist - so sollte das Ergebnis nicht aussehen. |
Gutes Interview wie ich finde mit dem Rostocker Bürgermeister (Landkreis mit wenig Infizierten): https://www.youtube.com/watch?v=3vyh...OhWiYK6a_7pGQ0
Wer sich wundert, dass er ab und zu nach Worten sucht.....der Mann ist Däne. |
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https://www.medrxiv.org/content/10.1....03.20028423v3 https://www.luriechildrens.org/en/ne...en-and-adults/ https://virologie-ccm.charite.de/fil...2020-06-02.pdf Im Bereich von Kitas und Grundschulen hörst Du keinen Widerspruch von mir. Die Impfreihenfolge hast Du selbst schon angesprochen. Du knüpfst die Öffnung aber an bislang unrealistische Forderungen, die Impfreihenfolge ist nunmal eine andere. Bei uns gab es nichtmal die medial versprochenen Coronatests. Weiter ignorierst Du fleißig (oder habe ich es überlesen?) meine Hinweise auf die Differenzierung der Schularten. Bislang tut man ja so, als sei dem Abiturienten Distanzlernen genauso wenig zuzumuten wie dem Erstklässler. 3 Monate später an der Uni gibt es dann nichts anderes mehr. Dann sind sie alt genug? Die propädeutische Funktion der gymnasialen Oberstufe lassen wir dabei völlig außer Acht? Mal was zur Stimmung bei den Eltern (Klasse 5-12): Die Oberstufe ist leergefegt, weniger als 5% ihrer Eltern schicken die Kinder in die Schule. Bis Klasse 7 herunter ein ähnliches Bild. Erst darunter wird es etwas mehr, bleibt aber deutlich, wirklich deutlich unter 50%. Von meinen eigenen SchülerInnen kommt niemand in die Schule. Ja, bei uns dürfen die Eltern das frei entscheiden. |
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