Nein, aber ggf. ändert sich die Intensität, in die eine oder in die andere Richtung.

Früher, zu Studienzeiten war ich fast bei jedem Heimspiel der Mainzer dabei, Reginalliga, 2te Liga und ganz wenige Male in der ersten Liga.

Dann habe ich die Lust am Triathlon entdeckt und ich habe weniger Zeit, dann kam der Job und ich habe noch weniger Zeit.

Die Liebe zum Verein bleibt vermutlich ewig. Ich kennen niemanden, der mal seine Liebe gewechselt hat.

Nimmt man dazu nicht eher einen Schlitten :Gruebeln:




Ach was, so warm war es schon seit Tagen nicht mehr.




Mit den Augen :Gruebeln:

Und draußen im Osten soll es noch viel, viel kälter werden ... -20°C sind angesagt *schauder*

Naja, Liebe würde ich das nicht bezeichnen. Aber Loyalität. In guten wie in schlechten Zeiten oder wie war das?

Da hatte doch die letzte Woche so ein sechsjähriger Mitfahrer glatt die Frechheit zu fragen, für welchen Verein ich sei, obwohl es eigentlich egal wäre, denn Schalke wär eh das Beste. Er hat es nur der schnellen und nachdrücklichen Intervention seiner Mutter zu verdanken, dass er nicht als Findelkind an der Autobahn geendet ist... :cool: :Lachen2:

Sorry, ich hatte die Wortwahl von Kurt annektiert. Von Liebe würde ich in dem Zusammenhang nicht sprechen.

Naja, sowas geht noch, auch, wenn man dann ab und an auf ein Spiel geht oder mal ein Spiel anschaut, aber ich kann es einfach nicht verstehen, wenn man permanent sowas schauen muss.

Ich schau mir auch super gerne Roth oder Hawaii an (Frankfurt finde ich immer absolut beschissen von der Übertragung, da geh ich nächstes Jahr lieber live zum zuschauen hin), aber das ist ja nicht jedes Wochenende.

Was ich auch noch verstehe ist, wenn man die Leute persönlich kennt. Das ist dann mE was anderes.


Das schlimmste was ich "drüben" miterlebt habe waren minus 22°.
Ich weiß noch wie meine Haare gefroren waren, bis ich in der Schule war, war echt Hammer :)

Wenn du den Mund aufmachst kommt doch nur Käse raus

aber liebe kann doch so schön sein:bussi: :bussi:


dirtyharry