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(die gynäkologische Entzündung ist hierzu eher nicht zu zählen) Die normale Impfreaktion, zu der durchaus Kopfschmerzen, Grippegefühl, vorübergehende Temeperaturerhöhung zu zählen ist, sollte nach 4 Tagen abgeklungen sein. Wenn es spürbar länger dauert, wäre eine Blutuntersuchung (Thrombozytenzahl, D-Dimere) der erste und wegen leichter Verfügbarkeit einfachste Schritt zur inneren Beruhigung. |
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3 Tage nach der Impfung sind die Symptome weggewesen. |
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Heute wurde ich mit Biontech geimpft. Super-Wenn man den "Durchsatz" im Impfzentrum live mitbekommt wird man trotz der generell noch zu geringen Zahlen hoffnungsvoll-pimpf |
UK berichtet jetzt 22 Fälle von Sinusvenenthrombose nach AZ,Zusammenfassung red card report, Abschnitt Blood Clots (Daten bis 24.03, die zuvor gemeldete Gesamtzahl war wesentlich niedriger.)
https://www.gov.uk/government/public...card-reporting m. |
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Was aber auch bemerkenswert ist, dass die Zahl der Thrombosen, die im Rest von Europa ja ausschließlich jüngere Patienten betrifft und in Deutschland, Norwegen, Dänemark dementsprechend auch geschlechtsspezifisch und altersspezifisch analysiert wird, in GB einfach auf die beeindruckend hohe Anzahl der Gesamtimpfungen hinsichtlich des Risikos analysiert wird und durch die Einbeziehung aller alten Geimpften, die natürlich kein Risiko für ein reines Autoimmungeschehen haben, die Risiken weitaus kleiner erscheinen als sie in Wirklichkeit sind. Bei den Briten gibt es durch diesen Rechentrick nur ein Sinusvenenthromboserisiko von 1:900 000 (22 Fälle bei 18 Mio Impfungen), während es z.B. in Norwegen bei 1:30 000 (bezogen auf jüngere Frauen) lag. Desweiteren auffallend ist, dass im detaillierten Nebenwirkungsreport 31 Fälle mit "cerebral hämorrhage" auftauchen, von denen 10 tödlich waren sowie 197 Fälle mir "cerebrovascular accident" von denen 18 tödlich waren. Hinter einigen dieser Diagnosen kann sich ebenso eine (nicht richtig erkannte) Sinusvenenthrombose verstecken. Grundsätzlich ist es schwer vorstellbar, dass die britische Bevölkerung, die genetisch der sonstigen europäischen Bevölkerung ziemlich ähnlich ist, in der gleichen Altersgruppe ein geringeres Nebenwirkungsrisikp aufweisen sollte als die deutsche, norwegische oder dänische. |
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Die britische Regierung kann sich nur mit der hohen Impfquote positiv verkaufen und rechnet daher das Risiko klein. Johnson geht über Leichen, da ist ihm der Impffortschritt wichtiger als Nebenwirkungen. Ich vermute aber, dass sich die Wahrnehmung in UK auch noch ändern wird, wenn zunehmend jüngere Menschen geimpft werden. Irgendwann kann man die Augen nciht mehr vor den Problemen verschliessen.
Interessant, dass in D jetzt auch als Zweitimpfung von AZ abgeraten wird. Ich war der Meinung, dass das Risiko extrem gering ist, wenn man die erste Impfung gut überstanden hat. :Gruebeln: |
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