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Die AfD hat bestellt. Der AfD wird geliefert. Wo ist Dein Problem? Immer daran denken: "Die politische Korrektheit gehört auf den Müllhaufen der Geschichte." https://www.youtube.com/watch?v=HDNHljUH0OI Gruß N. :Huhu: |
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Bei der nächsten Wahl steht man staunend da. Verblüfft fragt man sich, warum die Leute keinen Unterschied wahrnehmen und wie jemand so "dumm" sein kann, die AfD zu wählen. |
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Und ihm und der Presse jetzt indirekt vorzuwerfen für den Wahlausgang verantwortlich zu sein das ist auch etwas einfach. Sicher ist es löblich wenn sich Jens Kleve mit politisch anders stehenden unterhält und so versucht sie von seinem Standpunkt zu überzeugen. Macht Nobody vermutlich auch. Ich auch, leider nicht so erfolgreich wie Jens Kleve. Dafür das die Presse auch verschiedene politische Richtungen mehr oder weniger offen vertritt kann keiner was. Das jeder seine Wahrheit möglichst gut darstellt ist verständlich. Zwangslektüre von drei verschiedenen Zeitungen für jeden Bundesbürger? |
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Aber permanente Kritik an der Art wie jemand seinen Beruf ausübt ("Systempresse", "Staatsmedien", "linksgrün-versifft" sind mittlerweile Standard) geht an niemanden spurlos vorüber. Und wennste dann mal als Journalist / Redakteur in der Bilddatenbank nach einem Gauland suchen mußt... :Cheese: https://twitter.com/heuteshow/status...06904364879872 Gruß N. :Huhu: |
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Ich weiß aber, was man meiner Meinung nach nicht machen sollte: Sich auf das Niveau eines politischen Gegners herablassen, den man verachtet. Wenn man das tut, wird man selbst verachtenswert. Ich persönlich ertrage lieber Spott und Schande als mich dem anzugleichen, das ich verabscheue. |
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Das Bild http://www.triathlon-szene.de/forum/...d=15383291 32 zeigt eindeutig Alexander Gauland. Der Spiegel hat demnach nicht gelogen. Die Presse ist frei in dem was sie schreibt (und zeigt). Der Spiegel ist zur sorgfältigen Berichterstattung aber nicht zur Neutralität verpflichtet. Das gilt auch für den Kopp-Verlag, Tichy's Einblick und die Achse des Guten, etc. Gruß N. :Huhu: |
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Nur darf man sich hinterher nicht wundern, wenn die Werbung für die eigene Sache nicht so einschlägt, wie man sich das wünscht. Oder derjenige, auf den man sich eingeschossen hat, fiese Worte erfindet. Es mag aus der Mode gekommen sein aber ich finde, dass man für die eigene Sache am besten mit Haltung, Würde, Anstand, Wahrhaftigkeit, Fairness und guten Argumenten wirbt. Ein gutes Beispiel zu geben wird sich meiner Meinung nach auf lange Sicht eher auszahlen als sich an einer Schlammschlacht zu beteiligen. In der sind am Ende alle braun... |
Hier hat jemand ein Essay zum Thema verfasst:
Wieso es keinen Rechtsruck gibt, aber die extreme Rechte trotzdem wächst Zitat:
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