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Sind wir schon weit genug für diese Erkenntnis? Ist das überhaupt richtig, politisch und moralisch? Waren die Diktatoren vielleicht nicht nur Marionetten die dafür zu sorgen hatten, dass das Volk ruhig ist und das Öl billig fließt? Gibt es möglicherweise keine Lösung des Problems ohne auf unser billiges ÖL und die Ausbeutung des Nahen Ostens zu verzichten? Müssen nicht die Flüchtlinge bald frieren weil der Winter kommt, sondern wir weil der Nahe Osten seine Bodenschätze behält oder nur für teuer Geld verkauft? |
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Zufriedenheit mit sich selbst ist die Lösung. Solange das streben nach immer mehr über Standart vorhanden ist, gibt es Kriege, Tote und Flüchtlinge. Mindestverdiener und Großverdiener. |
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Wenn schon die nicht vorhanden ist, wird es nicht leichter wenigstens die monetäre Anerkennung zu geben. Wenn Fachkräfte für Dich nur Nobelpreisträger sind dann wird es tatsächlich richtig eng in D.:Cheese: |
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Dennoch finde ich es nach wie vor naiv oder tendenziell gefährlich zu glauben, man können diese Anzahl an Flüchtlingen "einfach so" integrieren, sei es gesellschaftlich, wirtschaftlich oder sonst wie. Die bisher gebrachten Vorschläge und Ideen sind sicher gut für eine begrenzte Zahl, aber nicht für alle, die momentan nach Deutschland (und andere Länder, bspw. Schweden) ziehen. |
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Ein, mir persönlich sehr sympathisches: "Wir schaffen das" finde ich ganz nett. Nett ist aber die kleine bucklige Schwester von "Scheiße". Für die Regierung eines der mächtigesten Länder der Welt (ja verdammt, allein durch unsere wirtschftlichen Vorraussetzungen haben wir eine enorme Macht) ist das zu dünn, viel zu dünn. Etwa so dünn wie "Yes, we can". |
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Die Typen sind ja einer wie der andere strohdumm und so unwillig wie unfähig. 60Mio. Deutsche können nicht richtig Ostdeutsch Zitat:
Gute Gelegenheit. Zitat:
Aber wie ist es denn tatsächlich im produzierenden Gewerbe und Handwerk? Ein Teil geht schlicht durch Vitamin B weg. So kommen selbst die grössten Dummbatze noch in Brot und Lohn, unabhängig von den Noten. Bei Empfehlungen verdienter Mitarbeiter gings ja noch, aber die verzogenen Versagersöhnchen von nem Grosskunden? Und Produktionsfirmen (früher hätten wir sie 'Fabriken' genannt) nehmen in jedem Berufsbild generell 30% 'sozialen Ausschuss' pro Jahrgang. Erstens weil so Leute auch gebraucht werden, weil die nicht labern und nachdenken, sondern machen wenn man es ihnen sagt (und wie man es ihnen sagt), zweitens weil die es durchaus relativ weit hoch schaffen können (Vorarbeiter, wuaaah...!) und drittens, damit diejenigen, die diese Chance zu nutzen wissen, nicht im sozialen Netz hängenbleiben. Wärs nach meinen Schulnoten gegangen, würde ich da jetzt wahrscheinlich auch hängen, während ich in Berufs- und Meisterschule locker Einserschnitte schaffte. Aus der Erfahrung raus hab ich später, wenn ich selbst Leute eingestellt oder zumindest mit ausgewählt hab, auch nie nach Zeugnisnoten entschieden, ohne mir den oder die Betreffende anzuschauen. Und wenn ich mir anschaue, wie Leute rangekeult haben, für die ich morgens um halb Sechs in die Firma musste, weil sie keine Aufträge lesen konnten (während sie nachts, wenn ich um halb Eins aus der Kneipe heim bin, immer noch gekeult haben), hab ich null Bedenken, dass diejenigen der Flüchtlinge, die wirklich die Chance hier beim Schopf packen wollen, ihren Weg machen werden. Wenn man sie lässt. |
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