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Offtopic:
Oh Michi - mein Fachgebiet ist ja sozusagen Mathenachhilfe. Mich hat es in den letzten Jahren oft zu den Franzosen hingezogen. Da gibt es ein für mich sehr faszinierende Gegend so zwischen Lauterbourg und Wissembourg. Die Franzosen erscheinen mir schon auf der einen Seite ziemlich cool und locker. Auf der anderen Seite habe die da Ganztagsschulen und das schon lange. Die sind glaube ich auch schon ziemlich unter Druck. Und der muss bzw. sollte ab und zu raus. Es gibt einen Tag im Jahr. Da lassen die glaube ich so ein bisschen das Schweinderl raus. Ich habe immer noch nicht herausgefunden, was es mit diesem Tag genau auf sich hat. Sorry für das Offtopic! Es trägt vielleicht ein bisschen zur Auflockerung bei. https://www.youtube.com/watch?v=oGOYGPv_cO8 |
In NRW gibt es neue Regeln für den Schulbetrieb:
- Testmöglichkeit für Lehrer alle 2 Wochen - Maskenpflicht für Schüler ab der 5. klasse auch im Klassenraum - weiterhin lüften - normaler Stundenplan - alte Atteste für Lehrer mit Angst werden nicht mehr akzeptiert, neue nur noch nach RKi Kriterien Mir gefällt das :Cheese: :cool: :cool: |
Kohortenbildung erforderlich?
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Zitat:
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Danke.
Jahrgangsübergreifendes Zeug wie AG, Chor und Betreuung möglich? |
Betreuung und Schulsport ja, der Rest nicht. Und es müssen feste Gruppen bleiben.
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Hier in Rheinland-Pfalz waren die Schulen zwar bereits vor den Sommerferien wieder geöffnet, aber ein Großteil der Schüler, mit denen ich mich darüber unterhalten habe, war insgesamt nur wenige Stunden pro Woche in der Schule.
Die meisten Klassen wurden in zwei Hälften eingeteilt und wurden getrennt und meist auch an unterschiedlichen Tagen unterrichtet. Üblich war an den Schulen, dass auf dem Weg in die Räume und heraus bzw. im übrigen Schulgebäude Masken gegtragen wurden. in den Klassenräumen sollte sich jeder zuerst die Hände waschen und sich anschließend auf seinen Platz begeben. An einer Bank (Tisch) saßen die Schüler einzel. An ihrem Platz wurden dann die Masken abgenommen. Da sowieso zeitlich nicht viel zusammengekommen ist pro Tag, wurde es häufig so gehandhabt, dass die Schüler in den Räumen bleiben während der Pause. Alles in allem ist bei mir so der Eindruck entstanden, dass die Gefahr der Verbreitung von Infektionen in Schulen und durch Schüler hier insgesamt sehr gering war. Nach den Ferien soll es nach dem, was ich weiß, eigentlich "normal" dahingehend weitergehen, dass das übliche Pensum an Unterricht von den Klassen bzw. Kursen gemeinsam absolviert werden soll. In meinen Augen liegt dann eine stark veränderte und prinzipiell deutlich kritischere Ausgangslage vor und das Risiko dürfte sich deutlich erhöhen. Gelüftet wurde regelmäßig. Das ließ sich aufgrund der Wetterverhältnisse auch recht leicht machen. Auch hier wird sich das spätestens im Herbst zum Schlechteren verändern. Man kann ja die Schüler ja eigentlich nicht regelrecht spürbar auskühlender Zugluft aussetzern, besonders wenn diese nicht darauf vorbereitet sind, in dem sie passende Kleidung mitbringen für den Fall, dass es zieht oder ihnen kühl ist u.ä.. Ein paarmal habe ich an meine Schüler gebeten doch bitte immer etwas zum Überziehen mitzubringen, auch wenn es draußen sehr warm sein sollte und stabil gutes Wetter. In der Nachhilfe habe ich mich sehr darum bemüht für guten Luftaustausch zu sorgen. Routinemäßig habe ich Fenster geöffnet und Türen offen gelassen auf dem Weg zu den Räumen. Das geschah in der Regel als erstes, wenn ich angekommen bin. In anderen Räumen habe ich Fenster geöffnet, wenn da noch niemand war und ebenfalls die Türen offen gelassen usw. usf.. Wenn ich das zu meiner Zufriedenheit erligen konnte oder zumindest eingermaßen, wich ein wenig Anspannung von mir. In einer Nachhilfeschule fühlte ich mich wesentlich wohler, da dort nur noch in jeweils maximal zwei (es kamen fast immer zwei letztlich) für 45 Minuten statt der sonst in größeren Gruppen üblichen 90 Minuten unterrichte wurden. Danach kam die andere "Hälfte" des Kurses. Es ist auch sonst so gewesen, dass sich die Kurszeit zeitlich halbiert, wenn nicht mehr als zwei Schüler da sind. Dadurch war es nicht sehr schwierig es generell so zu halten. Die Tische sind auseinadergerückt und es nicht so arg mühsam die Abstände einzuhalten. Ich habe mich immer an der Tafel platziert und möglichst weit weg von den Schülern. Außerdem bemühte ich mich darum alles, was ich schriftlich loswerden will, an die Tafel zu schreiben. Übergabe von Heften und Büchern u.ä. habe ich versucht zu minimieren, so weit es halt gegangen ist. Wenn die Abstände hergestellt waren, haben wir die Masken abgezogen. Leider war das in der anderen Nachhilfeschule alles viel schwieriger. Die Kurse waren nicht verkleinert. Zum Glück kamen aber oft letztlich doch nur zwei Leute auf einmal zumindest im Laufe der Zeit. Tische waren nicht getrennt und konnten zum Teil nicht getrennt werden, da sie äußerst ungünstig miteinader verbunden sind (Tischbein als Verbindung an beidem Tischen fest verschraubt). Alles in allem hatte ich das Gefühl, da ist nur das Allernotwendigste gemacht worden und da wurde sich kaum bis gar nicht in die Lage der Nachhilfelehrer und -schüler versetzt. Beispielsweise waren lediglich Sitzplätze für Schüler ausgewiesen (Schüler eins, zwei, drei pro Doppeltisch) gerade so, dass da wahrscheinlich 1,5 m Abstand war, wenn die Schüler sind wirklich dorthin platzieren, wo ausgemessen wurde. An die Nachhilfelehrer wurde da nicht gedacht. Keine Plätze sind da ausgewiesen. Ich habe mich auch dort möglichst weit weggesetzt von den Schülern an die Tafel und nach Möglichkeit von dort aus alles geregelt (Aufgaben vorgegeben falls nötig und erläutert bzw. vorgerechnet usw. usf..). In knapp zwei Wochen geht es weiter mit der Nachhilfe. Der Gedanke gefällt mir gar nicht. Ganz besonders in Bezug auf die eine Nachhilfeschule. Ich habe versucht mit Leuten zu sprechen, die Einfluß haben (könnten) und ein bisschen an sie appelliert sich die Lage der Leute vor Ort mal klar zu machen (Schüler, Lehrer, Studioleitung). Die Reaktion war eher ernüchternd ("Wir halten uns an alle gesetzlichen Vorgaben."). Trotzdem hoffe ich, dass sich nach den Ferien ein wenig etwas zum Besseren ändert bzw. geändert hat. Donnerstags in der letzten Schulwoche erfahre ich mal ewben so nebebei, dass in den Ferien die Nachhilfe weitergehen soll. Seit 1997 arbeite ich für diese Nachhilfeschule. Noch nie wurde in den Sommerferien da was in der Art angeboten. Noch nie hat sich jemand dafür interessiert, wie die Nachhilfelehrer die Zeit finanziell überbrücken usw. usf.. Auf einmal soll alles anders sein. Ich brauchte die Auszeit ganz dringend. In der anderen Schule sind Ferienkurse schön länger üblich. Letzten Sommer habe ich da eine Woche einen gehabt und unter normalen Umständen hätte ich das wieder so gemacht. Ich sagte diesmal aber ab, weil ich halt wirklich sehr dringend Abstand brauchte. Zum Glück haben wir ja noch Sommer. Für den kommenden Herbst und Winter mache ich mir aber schon Sorgen. Es kann sein, dass ich bei der einen Nachhilfeschule irgendwann einen Schlußstrich ziehe. Das hängt dann auch stark davon ab wie ich mich dort fühle und das wiederum hängt sehr davon ab, wie die Bedingungen dort sind. Angenehmen Tag allerseits! |
In der verbotenen Stadt gelten ab heute wieder schärferer Regeln und ich finde es gut. Ob man Picknicken verbieten muss, weiß ich nicht, allerdings 50€ Strafe, wenn man die Maske z.B. im Bus nicht trägt, finde ich sehr gut.
Die Zahlen sind so hoch, weil eine Gruppe mit 46 Personen private Busreise unternommen hat. Zwei Teilnehmer haben wohl die Reise erkrankt angetreten ( man merkt es ja oft nicht gleich) und haben ( Stand gestern) 13 weitere Reisteilnehmer angesteckt. Mir braucht also keiner mehr kommen, Maskenpflicht in Bussen und Bahnen wäre unnötig. Gestern konnten man dann auch wieder schön beobachten, welche Vorurteile gegen Menschen mit Migrationshintergrund existieren. Ich fand es sehr erschreckend. In Frankfurt sitzen am Wochenende unzählige Menschen am Main und picknicken. In OF eher weniger. Vor der Kleinmarkthalle wird jeden Samstag getrunken, als gäbe es die Pandemie nicht. Aber " Die" kommen jetzt garantiert nach Frankfurt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass "Die" nicht die Käserei besucht haben und krank zurückkamen.;) Für den Schul- und Kindergartenbetrieb finde ich es auch sehr wichtig, dass die Familien verpflichtet sind dem Gesundheitsamt mitzuteilen, wenn sie im Risikogebiet waren. Der Test ist eh Pflicht, aber man muss angeben auf welche Schule das Kind geht. Für die Lokale in der verboten Stadt hoffe ich, es wird zu keinem Lockdown kommen. :Huhu: |
Lehrerverbände protestieren, weil zu viele Lehrer zu den Risikogruppen gehören.
https://www.spiegel.de/panorama/gese... YDCQgO1dEMph Reden wir da über Lehrer, die Fast ihr ganzes Leben geraucht haben oder sich sonst wenig für ihre Gesundheit interessierten? Jetzt plötzlich bei Corona drehen alle durch. Wenn man Lehrer ist, soll man unterrichten, ein Zahnarzt soll behandeln, ein LKW Fahrer fahren. Viele Berufe sind einem Infektionsrisiko ausgesetzt. Wer wirklich gesundheitlich völlig im Eimer ist durch Krebs etc. ist meistens sowieso nicht mehr in der Schule zu finden. Man sollte Corona schon ernst nehmen, aber deswegen nicht mehr arbeiten zu wollen geht in meinen Augen nicht. |
Die Diskussion verstehe ich auch immer nicht ganz. Muss ein Lehrer, der sich zu einer Risiko-Gruppe zählt, also z.B. alt und dick ist und Bluthochdruck hat, unterrichten oder nicht? oder kommt es darauf an und Leute, die wirklich krank sind, können zu Hause bleiben? Weiß da jemand was?
Das soll überhaupt kein Lehrer-Bashing sein, ich weiß es wirklich nicht. Es liest sich immer so, als hätten die eine Wahl, zuhause zu bleiben. Fände ich nicht fair. Jeder andere geht auch zur Arbeit und die WIchtigkeit der Bildung für Kinder wird ja auch stets betont. Btw mein Vater arbeitet in einer Einrichtung, in der Behinderte betreut werden (kirchlicher Träger). Da sind sehr viele Menschen, denen Konzepte wie Abstand nicht zu vermitteln sind. Mein Vater ist kurz vor der Rente und hat schon 2 Herzinfarkte hinter sich. Er wäre von sich aus gar nicht auf so eine Idee gekommen, aber sein Chef hat die ganze Zeit gedrängt, er soll zum Betriebsarzt gehen. Der Chef hätte es gern gesehen, wenn er irgendwie freigestellt worden wäre. Der Arzt meinte aber, so etwas gibt es nicht nur zur Vorbeugung. |
Die alte Regelung war:
Jede Art von Risikogruppe bekommt Unterrichtsverbot. Wer wollte hat dann Bücher sortiert oder aufgeräumt, Unterricht für Kollegen vorbereitet und deren Klassenarbeiten korrigiert. Die anderen saßen im Garten. Neue Regelung: Attest Nur noch nach RKi Kriterien und selbst die müssen Bei Unterrichtsverbot alternativ arbeiten. Ich finde es super. |
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Eine Lehrerin sagt mir kürzlich, dass sie nicht glaubt, dass man (hier in BaWü) bis zu den Herbstferien kommt. Das ist auch meine Meinung. Die Lehrer tun mir leid. Unser Unternehmen richtet sich längst darauf ein und plant eine langfristige HomeOffice-Regelung. |
Jens, das ist aus meiner Sicht ein bisschen verkürzt dargestellt.
In BW ist es so (und in anderen Ländern vermutlich ähnlich): Lehrkräfte, die ärztlich bescheinigt, ein erhöhtes Risiko gemäß RKI haben, sind vom Präsenzunterricht freigestellt. Die müssen dann Unterricht auf alternativem Weg gewährleisten. Ob das der bequemere Weg ist, weiß ich nicht. |
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"Jeder andere" geht auch nicht zur Arbeit. Ich bin seit Monaten daheim und viele meiner Nachbarn auch. |
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Meine Aussage ist, dass ich die oben genannten neuen Regeln gut finde.:Cheese:
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Aber es lag doch auch bereits vorher an der Schulleitung, zu welchen Aufgaben die Lehrer herangezogen wurden.
Ist doch in jedem anderen Betrieb auch so: Wenn der Chef nicht einteilt, dann drehen einige Däumchen, manche tun so, als würden sie den Hof kehren und wieder andere suchen sich selbst was sinnvolles. |
Nein, der Chef war machtlos, wenn jemand mit Attest von Dr. Holiday kam und dann zuhause den Garten neu gestaltet hat. Jetzt ist das Attest schwieriger zu bekommen und man muss dann trotzdem Schulgebäude. :Cheese:
Momentan bin ich noch in Schweden, es ist sehr interessant, wie das hier alles gehandhabt wird. Teilweise bin ich positiv überrascht, teilweise sehe ich es auch kritisch. |
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Kannst du das mal genauer ausführen? Würde mich sehr interessieren. |
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Das wiederum ist nicht ganz so einfach:
Das Attest, das Jens oben beschrieb, gab es für "Zugehörigkeit zur Risikogruppe" - da war dann Schülerkontakt untersagt. Wenn der Chef zu blöd ist, dem Kollegen dann eine angemessene Aufgabe zu geben, dann kann der in seiner Zeit ja machen, was er will. Gelungene Außenwirkung ist natürlich eine andere Sache. Bei Krankschreibungen steht der Grund für die Krankschreibung nicht dabei. Der Beschäftigte darf dann alles machen, was der Genesung nicht abträglich ist. Viel Spaß beim Nachweis... Ich glaube, dass das aber viel seltener auftritt als gemeinhin kolportiert. |
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Anyways ... Die direkten Vorgesetzten (meist die Meister) kennen ihre Pappenheimer. Außerdem sind die Personaler (und auch die Meister) der großen Konzerne geschult. Bei den Top Kandidaten nehmen die sogar den Betriebsrat mit. Das hilft dem Schmarotzer aber auch nix. Die Sorgen schon dafür, dass das unternehmenseigene Outplacement Center genug arbeit hat. Man muss sich von seinen Mitarbeitern nicht jede Unverschämtheit/Dreistigkeit gefallen lassen. Das sollte der Chef/Dienstherr (wie sagt man da?) der Lehrer auch nicht. :Blumen: |
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Ich kenne das nur vom Hörensagen von einem Personalchef eines größeren süddeutschen Unternehmens: Die mit den bekannt hohen Krankenständen (Pappenheimer) bekommt man auch mit Abfindungen nicht raus. Da gibt sich öffentlicher Dienst und freie Wirtschaft nicht viel. |
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Wobei ich habe das alles schon vor über 35 Jahren beim Bund gelernt.:cool: |
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Da braucht man sich nicht wundern. |
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Überall wird gelüftet. Alle Restaurants und Cafés haben fast alles nach draußen verlagert, ansonsten offene Fenster und Türen. Wir waren aus Versehen auf einem riesigen Oldtimer Festival- überall Abstände, viel Disziplin , alles draußen. Aber: abends fegen mit Live Band und viel Alkohol auf den Terrassen. Immerhin draußen, aber ich sehe es kritisch wegen singen, sprechen, rufen, spucken... Ansonsten alles dünn besiedelt menschenleer, keine massenaufläufe. Alle Veranstaltungen sind abgesagt, die Strände dünn besetzt, in den Orten überall Abstand. Alle Menschen freundlich und entspannt, nicht wie bei uns gegenseitiges Fingerzeigen. Die Zahlen sind weiterhin stabil, der Großraum Göteborg ist die einzige Problemzone momentan. Wir sind nur draußen oder im eigenen Wohnwagen. Das Einkaufen und die Fähre sind unsere einzigen Angsträume. |
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Ich muss hier Maske tragen, sogar iim Ort. Befreit ist man nur beim Sport treiben und wandern. Selbst an einigen Stränden besteht Maskenpflicht, trotzdem steigen die Zahlen. |
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Ich war zum Beispiel die ganze Zeit keinen einzigen Tag zu hause und bin durchgängig ins Büro gefahren. Genauso wie alle anderen Kollegen in meiner Abteilung und wir haben da mit Sicherheit 2-3 Kandidaten, die zu einer der Risikogruppen gehören. Wäre natürlich schön gewesen, wenn man sich zB Fahrtkosten und -zeit hätte sparen können. Die Möglichkeit gab und gibt es für uns leider nicht. |
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Spanky: eher eine charakterfrage als Dienstjahre. Die meisten bei uns sind sehr gewissenhaft.
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Wir wurden zu HomeOffice verdonnert, was ich ja eigentlich befürworte. Auf der anderen Seite stelle ich seit Monaten einen Teil meiner Wohnung als Arbeitsplatz zur Verfügung. Ich erinnere mich an vergangene Jahre, mit welchen Aussagen man manchmal kam, wenn ich HomeOffice machen wollte.... Geht versicherungstechnisch nicht,.... ist dein Arbeitsplatz bürotauglich?.... wir haben doch Meeetings.... :Cheese: |
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Ich war auch wie spanky keinen einzigen Tag in HomeOffice. Einzelne durften von Mitte März bis Mitte Mai Home Office machen, aber seit dem ist HomeOffice von der Geschäftsführung gestrichen. Nur absolute Risikopatienten wie ein Kollege der letztes Jahr eine Lungenembolie hatte ist noch auf unbestimmte Zeit in HomeOffice.
Aktuell ist bei uns der Umgang in der Firma fast so, als wäre die Pandemie vorbei. |
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Bei uns ist seit Monaten HomeOffice quasi Vorgabe. Wenn man ins Büro will oder muss, muss man sich online einen Tag vorher anmelden, um einen Arbeitsplatz zu reservieren. Das klappt eigentlich sehr gut. |
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Wer glaubt, ein Schulleiter leitet eine Schule, der glaubt auch ein Zitronenfalter faltet Zitronen. Ich als ehamaliger Mitarbeiter eines Software Unternehmens schlage in meinem zweiten Beruf als Lehrer immer wieder die Hände über dem Kopf zusammen...im Hinblick auf ALLE beteiligten Gruppen. Jeder Einzelne wiederum für sich betrachtet arbeitet meist sehr motiviert...wird dann aber wieder vom System gestoppt. Pragmatismus im Bildungssystem ist bei den meisten Beteiligten ein Fremdwort. Sorry,....offtopic |
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Danke!! |
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Bei uns (chemische Industrie) gab es auch plötzlich Homeoffice für gefühlt jeden und jederzeit, jetzt wird gerade (Zumindest für mich) ziemlich überraschend wieder gut zurück gerudert. Ich befürchte da hat die Arbeitsleistung insgesamt wohl doch ziemlich gelitten. Wenn ich mir die Strava-Tagebücher mancher Kollegen anschaue wundert mich das aber nicht :Cheese:
Ich kann nur hoffen die Schulen und der Kindergarten bleiben jetzt offen, sonst wird es für viele doof. Bei mir gehts ganz gut dank Schichtarbeit und Frau mit flexibler 50% Stelle. |
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