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Das ist alles nicht neu. Bei Wiggins muss man allerdings sagen, dass er schon 2009 4. bei der TdF wurde, damals ist er noch für Garmin gefahren. Also sein erfolgreicher Wandel war schon früher.. Ich oute mich auch gerne, dass ich den Typen Wiggins mag (jetzt ist er ja gerade zum Indoorrudern gewechselt :Cheese: )
Letztendlich ist es so, wie ich geschrieben habe, durch die enge Verbindung zwischen British Cycling und Sky können die sich keinen offiziellen Dopingfall leisten. Wir reden hier von SIR Bradley Wiggins und SIR David Brailsford, das hat eine riesige Tragweite in UK, das sind die Leute, die dort Radsport erst professionalisiert haben. Vorher sind lediglich ein paar Briten vereinzelt bei anderen Teams auf dem Kontinent gefahren. Wenn Sky fällt, fällt der gesamte britische Radsport, dann ist dort der Ofen aus. Davon abgesehen, gehe ich davon aus, dass alle Teams mit ähnlichen bis gleichen Waffen kämpfen und ich denke, dass Sky da schon vieles richtig machen wird und damit meine ich jetzt nicht verbotene Methoden, sondern Trainingssteuerung usw. |
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Ein Verfahren der britischen Antidopingbehörde gegen Sky und Wiggins wurde nach 14 Monaten Unterschung aus Mangels an Beweisen, wobei die UKADA in ihren Schlussbericht ausdrücklich betonte, dass die von Sky vorgebrachte Erklärung rational nicht glaubhaft sei, dass der Sky-Teamarzt sich ein Paket mit Fluimucil, einem Hustenlöser, den man rezeptfrei in jeder Apotheke in Europa für ein paar Euro kaufen könnte, über mehr als 1000km von einem Kurierfahrer aus England hat schicken lassen. Es sei sehr wahrscheinlich, dass in dem für Wiggins bestimmten Paket Triamcinolon, ein im Wettkampf verbotenes Cortison enthalten gewesen sei. Außerdem gab es im März 2017 eine öffentliche Anhörung im Britischen Parlament zu den Sky-Praktiken. --> es muss m. M. n. schon sehr viel falsch laufen in einem Radsportteam, dass es zu derartigen Untersuchungen, Verfahren und Anhörungen kommt. |
Stimmt das ist alles nicht neu.
Wer wie ich nur ab und zu Artikel u.ä. zur Dopingproblematik im Spitzensport liest, bekommt aber durch den Artikel von c4f einen schnellen Überblick. Ich glaube nicht, dass alle professionellen Radsportteams mit gleichen Waffen kämpfen können. Das große Geld wird denke ich nur von wenigen Teams verdient. Da kann nicht jedes mithalten alleine schon aus finanziellen Gründen - weder im Bereich alles auszunützen, was gerade noch so "legal" durchgeht oder durchgehen könnte, noch darin sich zu verteidigen im Falle von Problemen mit positiven Dopingtests u.ä.. "Radsport: Der Weltverband UCI, die Fahrervereinigung CPA und die Vereinigung der Profiteams AIGCP einigten sich ab der kommenden Saison auf eine Erhöhung des Mindestlohns für die Fahrer von WorldTour- und der ProContinental-Teams. WorldTour Profis sollen jährlich 2.115 Euro mehr erhalten, ProContinental-Profis 605 Euro mehr. Damit steigt das Jahresmindestgehalt auf 38.115 bzw. 30.855 Euro an. Fahrer, die erstmals für ein Profiteam fahren und nicht älter als 25 Jahre sind, fallen nicht unter diese Bestimmungen. Für die Neoprofis gilt auch weiterhin ein Fixgehalt von mindestens 29.370 Euro (WorldTour) bzw. 25.300 Euro (ProContinental). Auch in den beiden Folgejahren soll der Mindestlohn um jährlich zwei Prozent ansteigen. Für Frauenteams gibt es nach wie vor keine Gehaltsuntergrenze." Quelle: http://velomotion.de/2017/09/radspor...uer-radprofis/ |
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Für mich war die Lektüre interessant:
Froome-quently Asked Questions http://inrng.com/2018/02/froome-quen...ked-questions/ |
Ich will keinen neuen Fred ;) aufmachen, deswegen frage ich hier mal: bei Olympia ist wohl ein russischer Curler mit einer positiven Dopingprobe aufgefallen. Jetzt habe ich in den Nachrichten einen kurzen Beitrag dazu gesehen. Dabei handelt es sich um den Sportler der mit dem Besen (keine Ahnung wie das in Fachkreisen genannt wird) vor dem Stein herumbürstet.
Kann mir bitte einer der Wissenden hier im Forum erklären wozu einer mit 'nem Besen dopt? Also was soll das denn bringen? :Gruebeln: |
Laut diversen Aussagen von Kommentatoren muss das Kehren wohl sehr intensiv sein. Der Besen braucht wohl viel Druck um das Eis kurz zu schmelzen damit der Granit-Stein besser gleitet. Es war die Rede von Belastungen bis kurz vor den Maximalpuls.
Da ich mir im Tiefschnee mein Knie lädiert hatte, war genug Zeit die olympischen Spiele zu verfolgen während der Rest auf der Piste war,... |
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Außerdem war der Fall im Mixed Curling, bei dem ein Team aus nur zwei Spielern besteht und beide Spieler sich mit Steine schieben und Besen bedienen abwechseln müssen (also ständig im Einsatz sind), die Pausenzeit pro Team begrenzt ist, so dass dem Faktor Ausdauer entsprechende Bedeutung zukommt. Im Vergleich zum klassischen Mannschaftsdoping ist beim Mixed-Curling die physiologische Beanspruchung vermutlich nochmal höher. in einem Sport, in dem Ausdauer und Kraft leistungsbeeinflussende Faktoren sind, kann aller Lebenserfahrung nach auch gedopt werden. |
@hafu und Holger: danke! :Prost: Hätte ich jetzt nicht vermutet. Aber da sieht man mal wieder - nix ist unmöglich :Nee:
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passt gut ins allgemeine Bild, das Sky so abgibt:
http://www.dailymail.co.uk/sport/oth...am-Sky-HQ.html Jetzt wird gerade eine Lieferung verbotener Testosteron-Pflaster an den Sky-Teamarzt (bzw. an die Teamzentrale, die auch gleichzeitig das Hauptquartier von Britisch Cycling ist) geprüft. |
Aber kein Doper würde Testosteronpflaster benutzen. Also nicht das Sky sauber ist, aber bei den Pflastern glaube ich schon an ein Versehen
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:Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall: . |
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Laut mehrerer geständiger Doper (u. a. Jörg Jacksche) gehört die Nutzung von Doping-Pflastern zu den gängigen Doping-Techniken im Profi-Radsport. Pflaster haben den Vorteil, dass sie keine Einstiche hinterlassen und auch nicht die Gefahr von Abszessen besteht, wie bei herkömmlichen Testosteronspritzen, die darüberhinaus meistens Depotpräparate sind, so dass in den Stunden nach der injektion das Risiko eines positiven Tests sehr hoch ist. Als Tablette lässt sich Testosteron nicht nutzen wegen des First-pass-Effektes in der Leber. Abgesehen von Spritzen und Pflastern bleibt dann nur noch Gel zum Auftragen als Anwendungsmethode (auch da ist die Dosierung schwierig und die Überdosierungsgefahr mit positivem Test hoch). |
Also wenn man sich in den einschlägigen Foren informiert, liest man raus, dass Gels und Pflaster nicht wirklich effektiv sind. Ich glaube da gibt es bessere Methoden
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Auf jeden Fall hat der NOP Chef Alberto Salazar seinem Sohn Testosteronpflaster aufkleben lassen und protokolliert, ab wann man über den Grenzwert kommt. (Behaupten tut er nun, er habe das nur gemacht um zu sehen, ob seine Athleten in Gefahr einer positiven Probe kämen, im Falle einer gegnerischen Sabotage. Also falls ein Konkurrent jemandem so ein Teil heimlich ankleben würde. Wahrscheinlicher ist aber, dass er einfach rausfinden wollte, wie weit er gehen kann. Marginal Doping.) Man sieht also, solche Pflaster werden zu Zeiten des Mikrodopings ziemlich sicher im Profisport verwendet. |
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Der öffentliche Druck in England auf Team Sky wächst http://www.cyclingnews.com/features/...nd-brailsford/ Wenig glaubwürdig erscheint den Ermittlern u.a., dass ausgerechnet beim damaligen Topfahrer Wiggins die Dokumentation der von Dr. Freeman verabreichten Medikamente spurlos verschwand und deshalb nicht dokumentiert werden kann, welche Medikamente der Topfahrer und -Gewinner bekam. Im Raum steht die Vermutung, dass Corticosteroide im gesamten Team systematisch verabreicht wurden. Das Saubermannimage ist weg. |
jetzt auch auf ntv:
Ministerium: Team Sky dopte sich zum Tour-Sieg 2012 Auf den Tour-Sieg von Bradley Wiggins im Jahr 2012 fällt nun ein weiterer Dopingschatten. Schwerste Vorwürfe von ganz oben: Das britische Sportministerium beschuldigt den Radrennstall Team Sky und den früheren Tour-de-France-Sieger Bradley Wiggins des Missbrauchs medizinischer Ausnahmegenehmigungen (TUEs), um mit Wiggins an der Spitze die Frankreich-Rundfahrt 2012 zu gewinnen. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung des Department for Digital, Culture, Media and Sport. Das Sportministerium sieht es als erwiesen an, dass Wiggins und möglicherweise auch dessen Helfer im Team Sky unter dem Deckmantel von Ausnahmegenehmigungen leistungssteigernde Kortikoide konsumiert haben - um sich auf die Tour vorzubereiten. Demnach habe das Team unter Manager David Brailsford das Mannschafts-Ethos des "sauberen Siegens" aus Erfolgsgier über Bord geworfen. Der Report wird in britischen Medien als mögliches "Todesurteil" für Team Sky gewertet. Die Mannschaft steht wegen des Falls Wiggins und der Salbutamol-Affäre um den viermaligen Tour-de-France-Sieger Christopher Froome bereits seit geraumer Zeit unter Druck. |
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https://www.youtube.com/watch?v=xddI3tOSAno Hab das vor einigen Jahren mal angeschaut. Ich gebs zu, ich hätte damals nicht geglaubt was ich heute weiß. Es ist schon unverschämt, dass man solche Worte wählt in dem Wissen selbst zumindest am Rande der Legalität zu agieren. |
Und was zeigt uns das?
Mir zumindest die Verlogenheit/ Parallelwelt des Radsports/ Leistungssports. Und wenn ich dann solche Aussagen von Tony Martin lese, der einem erzählen will, dass 98% sauber sind dann verliere ich jeden Respekt vor solchen Menschen. Da wird beschissen wie es eben geht, Moral ist da nur ein Verkaufsaspekt. Und da dieses Spiel im Radfahren seit 1997 schon ganz munter gespielt wird und bei jedem neuen Skandal dann einen "Erneuerung" des Sports stattfindet, mit angeblich sauberen Protgonisten, wird sich da auch nie etwas ändern. Das ein Froome noch deutlich schneller unterwegs ist als ein damals voll versorgter LA spricht doch Bände. Ich verstehe gar nicht, wie man da an einen sauberen Radsport glauben kann. |
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Auch wenn es einige nicht wahrhaben wollen: Es hat sich NICHTS geändert. Ein paar Jahre lang hat die Industrie im Schulterschluss mit den Medien versucht, ein Bild einer erneuerten und verbesserten (Rad-)sportwelt zu erzeugen. Lächerlich! |
Ich trauere nur den schönen Luftaufnahmen bei der Tour de France in den Alpen nach. Ansonsonsten brauche ich den Radsport nicht mehr im Fernsehen. Ein Schuss vor den Bug vor einigen Jahren hat wohl nicht gereicht. Dann muss man die Radsport-Berichterstattung halt versenken.
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Zu Sky / Wiggins: Vorgestern gab's ein langes Interview von Wiggins bei der BBC - hier Ausschnitte im Video und der komplette Text schriftlich: http://www.bbc.com/sport/cycling/43294639 Zumindest kann er besser Interviews geben als Ulle damals ... |
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So oder so ist es schade was aus dem Profi(rad)sport geworden ist. Wenn Wiggins tatsächlich "unethisch" gehandelt hat, war die ganze Saubermännerpropaganda von Sky eine Farce. Sollte ersich tatsächlich auch im Sinne des faieren Sportgeistes nicht vorzuwerfen haben (was ich nicht wirklich glaube), dann wäre es genauso traurig wie tolle Sportler (warum auch immer) öffentlich durch den Dreck gezogen werden. Welche Version auch eher der Wirklichkeit entspricht, Schaden nimmt der Radsport. Aber vielleicht hat es dieser nicht anders verdient. |
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Es war ein Parlamentsausschuss. |
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Die Fakten: er hat immer nur das zugegeben, was er nicht mehr anders darstellen konnte, zuerst kein Verstoß gegen die ethischen Grundsätze der Sky no needle politic, dann doch einmal, dann doch viermal, dann jetzt wohl mindestens achtmal... Chris Froome fährt trotz eines absurden Wertes fröhlich in der Gegend herum, die ganze Sache wäre ohne Informanten sehr wahrscheinlich nie raus gekommen. Der tote Sohn von Raimundo Rumsas, der andere Sohn positiv getestet. Unglaublich viele positive Dopingfälle aus Südamerika (Kolumbien), Italien. In Deutschland ein sehr undurchsichtig gehandhabter Fall bei Bora. Und wie erklärst Du Dir die Fabelzeiten eines Froome in TDF Anstiegen, schneller als LA? Dass wirkliche Insider wie ein Jaksche, Landis, Vayer (der das Doping bei Festina organisiert hat) sich auch so äußern zählt wohl auch nicht. Oder dass Sky selber Leute mit Doping Vergangenheit beschäftigt haben (Leinders)und diese erst auf öffentlichen Druck entkießen, und und und... Da hat sich nix geändert, nur die Micro- Dosierung und dass man Sachen rotzfrech versucht auszusitzen. Wenn Du mir einen Radsport präsentierst, in dem nicht alle paar Jahre wieder die Sieger der Rennen neu benannt werden müssen glaube ich dann vielleicht auch daran. Bis dahin sieht die Realität definitiv genauso aus wie schon 1997... |
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Das Wiggins-Interview war wertfrei nur zur Info gedacht. Hier die andere Seite, wo es u.a. um British Cycling und Team Sky geht: House of Commons - Digital, Culture, Media and Sport Committee: Combatting doping in sport |
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Naja sie haben ja Hausrecht aber sie drohen ja nur. Ob sie sich das wirklich leisten wollen / können bleibt offen
A |
Naja, es würde die Tour auf alle Fälle spannender machen und das wäre auch im Interesse des Veranstalters...
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Allerdings kann ich mir vorstellen, dass die geballte Macht von Froomes Anwälten das verhindern wird. Viel Geld, viel Macht.
Im Sinne meiner persönlichen Freude am Zusehen könnte ich auf das Froome-Spektakel im Postal-Team äh Sky-Team verzichten. |
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Auch in Pyongjang hat das IOC ein paar wenigen russischen Teilnehmern, bei denen die Manipulation ihrer Uriproben in Sootschi vier Jahre zuvor weitgehend durch Whistleblower belegt war, die Teilnahme verweigert. Die betroffenen Russen hatten gegen die "Nicht-einladung" protestiert und das intnationale Sportgericht CAS hat die IOC-Entscheidung fürrechtlich zulässig erklärt. Darüberhinaus hat Sky noch andere potenzielle gute Klassement-Fahrer im Team, so dass sie auf Froome durchaus verzichten könnten. Bei dem Gegenwind dem sich das gesamte Team Sky derzeit in GB gegenübersieht und der aufgrund des miserablen Images sicher auch den mittelfristigen Fortbestand des Teams, dass ja derzeit eher eine Belastung für den Hauptsponsor Sky ist und alles andere als postivie besetzte Werbung, würde es mich wundern, wenn sich Sky überhaupt auf eine juristische Auseinandersetzung mit den Tour-Organisatoren einlassen würden, bei der dann über Wochen die Schlagzeilen wieder von Dopingvorwürfen geprägt wären und reichlich Indizien hin und her diskutiert werden würden. Die Franzosen kann ich wiederum gut verstehen. Die französische Öffentlichkeit und Fachpresse ist seit den Tagen von Armstrong sehr auf das Thema Doping sensibilisiert. Bei einer Teilnahme von Froome würde garantiert jede Pressekonferenz, an der Froome beteiligt ist, von Fragen zum Dopingthema dominiert werden, was natürlich stark auf das Gesamtimage der Tour (und damit indirekt auch auf die toureingenen Großsonsoren) abfärben würde. |
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Und wie du schon geschrieben hast, sowohl für Sky als auch für die Tour wäre eine Teilnahme sicherlich mit sehr viel negativer Presse verbunden (zumindest solange er nicht doch noch "frei" gesprochen wird). Trotzdem immer noch schwer vorstellbar, dass die diesjährige Tour ohne Froome stattfinden könnte. Dass es mit dem Giro nichts wird, dass halte ich für nachvollziehbarer. |
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Hat übrigens jemand im neuen Tour Magazin das Interview mit dem neuen UCI-Präsi gelesen? Er hat da ja sinngemäss gesagt, wenn jemand TUE beantragt, um gesund zu werden, sollte er sich die Zeit dann auch nehmen, aber in der Zeit keine Rennen fahren.. Hab ich schon richtig gelesen, oder? Das wäre mal ein schöner Schritt aus meiner Sicht. |
Never ever Jungs!
Sky wird versuchen das auf jeden Fall durchzuziehen! Die interessieren die französischen Fans null, deren Fangemeinde sitzt woanders und es geht letztendlich um Geld, nicht um Sympathie. Das hat sich bisher sehr deutlich gezeigt. Die Nicht- Teilnahme birgt viel größere Verluste, bzw. das Team Aus. Letztendlich bleibt SKY nur die Flucht nach vorne- Beispiele haben wir bei JEDEM Doping- Fall im Radsport gesehen. Leugnen bis es nicht mehr geht, schweigen, falsche Informationen streuen, Testverfahren anzweifeln, etc. Wer hat denn jemals sofort zugegeben, dass er Dreck am Stecken hat? Das Risiko ist die ASO schon mehrfach sehr bewusst eingegangen, selbst damals bei Floyd Landis, den sie kurz darauf als Tour- Sieger annuliert haben. Den mehrmaligen Tour- Sieger aufgrund möglicher nachträglicher Sperre nicht einzuladen (und damit sowieso schon die vorherigen Siege abzuwerten)ist auch keine sehr attraktive Lösung... Was der Veranstalter sagt und was er letztendlich macht sind zwei Paar Schuhe. |
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