![]() |
Zitat:
Es gibt konkrete Baupläne für Reaktoren, bzw. erstmal Testreaktoren, dann erste wirklich nutzbare Anlagen und egal ob noch jemand ein genialer Trick einfällt, die Anlagen selber sind nicht schneller zu bauen und da ist der Zeitrahmen schon fast 50 Jahre. Vorher geht da gar nix. Und wie auch schon oft genug gesagt, wir hätten genug Technik um die Klimakrise in den Griff zu bekommen, man muss auf nichts warten oder hoffen. |
Klima-Prognose
UN-Klimasekretariat: 1,5-Grad- Ziel ist "nicht mal ansatzweise" in Reichweite
Mit den aktuell geplanten Klimaschutzmaßnahmen wird das Ziel von 1,5 Grad. Erderwärmung klar verfehlt. Stattdessen steuert die Welt der UN zufolge auf 2,5 Grad zu. Damit erhöhen sich die Risiken deutlich, dass relevante Kipppunkte überschritten werden. |
Zitat:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffsenke |
Zitat:
Der Sonderfall CO2 sozusagen zweimal zu nutzen für snthetische Kratstoffe fpr Anwendungen wie Flugbenzin sei mal aussen vorgelassen. Da sollte man aber der Effizienz wegen besser an direkt hochkonzentrierten CO2-Quellen wie Rauchgasen oder im Zementwerk das CO2 gewinnen. Suche am besten mal "Climeworks" - aber deren Werbeversprechen immer kritisch hinterfragen. |
Zitat:
Und ja: billigere Produkte führen leider oft zu höherem Konsum, weil man sich ja bei gleichem Budget mehr leisten kann. Dieser "Regelmechanismus" kann eigentlich nur durchbrochen werden, wenn die Umweltkosten eines Produktes direkt auf den Produktpreis aufgeschlagen werden, beispielsweise durch Umlage der CO2-Emissionskosten, die auch auch die Entsorgung schon beinhalten. |
Zitat:
Ich weiß nicht wann Du das letzte mal im Ausland warst. Ich habe vor irgendwie 20m Jahren bereits gedacht daß uns z.B. die Franzosen haben stehen lassen. Die haben Dinge umgesetzt über die dann bei uns noch lange Bedenkenträgerisch wie von Dir debattiert wurde. Der Hebeleffekt den wir anwenden ist der des nichtstun. So kommen wir sehr sicher weiter in Rückstand zu anderen Nationen und werden Wohlstandsverluste hinnehmen müssen. |
Zitat:
Erstaunlicherweise waren selbst die Optimisten, die an "neue Erneuerbare" glaubten, nicht so naiv, die Kernfusion vor 2050 als realistisch anzunehmen :) Die gute Nachricht ist aber, dass wir selbst mit "konventionellen Erneuerbaren", also Wind, Solar, Wasserkraft etc in Kombination mit altbekannten Technologien wie Wärmepumpen oder Wärmespeichern und intelligenter Steuerung einen Baukasten haben, der uns auf dem Weg zur Klimaneutralität sehr weit bringen kann. Die Technologien sind da. Wir müssen nur anfangen. |
Zitat:
Und kommt mir nicht mit Steuerausfällen wegen weniger Kraftstoffverbrauch oder gesparter Arbeitszeit weil der Vertreter nicht mehr mit 220 im Tiefflug über die Autobahn heizen kann. Da kontere ich mit weniger Stau. |
Zitat:
Ich sehe ja hier in Frankreich ja gerade auch nur Ausschnitte. Aber ich sehe hier soziale Maßnahmen die direkt greifen und mir Kostengünstig erscheinen. |
Zitat:
Seit Corona kann mir keiner mehr ezählen, der Staat könne irgendwas nicht. Wenn die Politiker wollen, können sie sehr schnell einiges beschließen. |
Tempolimit:
Wieso etwas ablehnen, weil es nur "marginale Effekte" hat? Als Sportler nehmen wir, wenn es wirklich darauf ankommt, doch gerne die "marginal gains", die uns ohne Aufwand und Kosten besser machen. Und zum Tempolimit als Symbol: Die Symbolkraft des Tempolimits bzw. der Verweigerung eines Tempolimits kann man meines Erachtens gar nicht hoch genug einschätzen. Denn diese Verweigerung steht für den Willen der politischen Verantwortlichen, die vielleicht einzige Maßnahme abzulehnen, die nahezu ohne Aufwand und Kosten nahezu sofort umsetzbar ist. Das fehlende Tempolimit symbolisiert also (zugespitzt), wie mutwillig die politischen Verantwortlichen etwas unterlassen, das dazu beitragen kann, ihre höchstrichterlich festgestellte Verletzung von Artikel 20a des deutschen Grundgesetzes zu beenden. Es symbolisiert nicht zuletzt auch den Einfluss der Automobilindustrie auf die Politik. Eine Bitte an die üblichen Verdächtigen: Bitte nicht ohne Triggerwarnung relativieren mit Verweis auf Arbeitsplätze etc. Die Automärkte in allen westlichen Ländern prosperieren seit Ewigkeiten trotz Tempolimit. Und speziell bei Tempolimit bitte nicht Ramsauern oder Scheuern, um Fremdschämen zu vermeiden. Danke! Zum Lachen und Weinen hier noch wissenschaftlich abgesicherte Erkenntnisse zum deutschen Autofahrer (absichtlich nicht gegendert): ab Minute 3:19. |
Zitat:
|
Die wenigen Fahrzeuge die bei Weltweit ca. 1,4Mrd Autos, in Deutschland, falls es mal frei ist, schneller fahren … würden den Planeten nicht Retten würden sie das nicht tun. Noch dazu sind das meist moderne Fahrzeuge mit geringen Verbrauch und guten Abgaswerten.
Die Erde ist meiner Meinung nach massiv überbevölkert, da fällt das nicht ins Gewicht. Warum also was verbieten um dem verbieten willen, das ist für mich Kultur & Tradition auch mal schnell fahren zu können. Ich war stellenweise lange in USA, Australien, Indien, Südostasien und China. Da bekommt man in Großstädten wie Bangkok oder Shanghai stellenweise kaum noch Luft und da wird langsam gefahren. In Indien hat man nach einigen Kilometern ein schwarzes Gesicht im Motorradhelm weil die Diesel dermaßen rußen und in Australien wird Altöl beim Ölwechsel mal eben einfach in den sandigen Boden gekippt. In Skandinavien ist das natürlich nicht so weil es wenige Menschen auf viel Fläche sind und der Wohlstand groß ist. Aber natürlich … das Tempolimit rettet die Welt … |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Es reichten also schwächere Antriebe, kleinere Batterien/Tanks und man bräuchte weniger robuste Karrosserien im Sinne der aktiven wie passiven Sicherheit, was alles für sich alleine bereits ne enorme Reduzierung der benötigten Ressourcen bedeutete. Argumente dagegen, selbst was zu unternehmen, obwohl Inder oder Shanghaier in ihrer Dunstglocke verrecken oder andere nix machen (können, weilse ja schon ein Tempolimit haben...:Cheese: ), kannste dir in früheren Beiträgen weiter oben zuhauf raussuchen. |
Hab Angst dass er es ernst meint:Lachanfall:
Im übrigen hat er die ganzen Baustellen vergessen. Kann mit meinem Cayenne GTS nie nen 250er Schnitt halten weil alle Nase lang Baustelle is:Nee: Da soll die Politik mal was gegen machen! |
Zitat:
|
interessantes thema, spannend auch die übersäuerung, zB hier:
https://www.awi.de/im-fokus/ozeanver...rwaermung.html |
Zitat:
Meiner Ansicht nach wird es Zeit, zu erkennen, dass wir auf dem Weg Richtung plus 4°C sind, wenn es gut läuft. Das bezieht sich auf die globale Durchschnittstemperatur. An Land steigen die Temperaturen durchschnittlich um das doppelte. Die Höchsttemperaturen in den Sommermonaten werden noch weit darüber liegen. Das Gerede über 1.5°C ist sicher gut gemeint, aber es verkleinert die tatsächliche Bedrohung dermaßen, dass unsere Gesellschaften nicht den Arsch hoch bekommen. Letztlich sind auch die von mir genannten 4°C eine Beruhigungspille. Wahr ist stattdessen: Solange wir nicht global bei netto Null Emissionen sind, werden die Temperaturen immer weiter steigen. |
Zitat:
|
Zitat:
Aber davon ab: ich kann mich nicht erinnern, jemals irgendwo über die bitteren Konsequenzen eines Temperaturanstiegs von weltweit 4°C im Mittel gelesen haben. Ich mein, das ist ja nicht Peanuts, was der Menschheit da bevorsteht, wenn ganze Nationen unterm Meeresspiegel verschwinden und alles, was noch rausschaut, nicht nur im Sommer verbrennt. Imho müsste das ständiges Thema auf den Titelseiten aller Postillen sein, bis es auch die letzte Wurst kapiert hat. |
Zitat:
Ich denke allerdings nicht, dass Arne sagen wollte, es hilft eh nichts mehr, sondern dass er sagen wollte, dass wir so schnell wie möglich auf Netto Negativ kommen müssen. |
Zitat:
Also, dass keiner mehr im Freundeskreis oder bei den Nachbarn offen zugibt, in Urlaub zu fliegen ohne in Gefahr zu laufen, komplett unten durch zu sein, und schief angeschaut zu werden, wenn er alle dreikomma Jahre mit ner neuen Leasing- oder Firmenkarre daherkommt, im Frühjahr seinen Swimmingpool füllt, die Perle morgens 400m zum Bäcker karrt, um im Auto sitzen zu bleiben unds wegen Klima/Heizung derweil laufen zu lassen, den Hund zum Kacken aufn Acker zu fahren usw... |
Zitat:
Allerdings sind wir nicht dabei, ihn zu verlangsamen. Sondern weiter zu voranzutreiben. Der oben zitierte Artikel des Weltklimarates prognostiziert bis zum Jahr 2030 einen weiteren Anstieg der Emissionen um 10%. Das bedeutet, es kommen in 7 Jahren die Emissionen der gesamten Europäischen Union nochmal oben drauf. In 14 Jahren, im Jahr 2037, haben wir dann eine weitere Milliarde Menschen auf der Erde. Die Weltwirtschaft wächst bis dahin um rund 50% ab heute. (Bei 3% Wirtschaftswachstum gibt es alle 24 Jahre eine Verdopplung). Prost Mahlzeit! :Blumen: |
Zitat:
Es fliesst weltweit immer noch mehr Kapital in die fossilen Firmen als in Investitionen von erneuerbarer Energien, finanzkonzerne-banken-investitionen-klimaschutz, auch wenn man bei den erneuerbaren Energien ein Rekordniveau verzeichnet. |
Zitat:
Erst, wenn wir die CO2 Nettoemissionen unter der natürlichen Absorptionsrate der Ozeane haben, wird diese Absorption uns helfen, die CO2-Konzetration in der Atmosphäre wieder zu verringern. Wenn wir Pech haben (oder korrekter. zu blöd sind), ist bis dahin so viel Methan aus den dann ehemaligen Dauerfrostböden entwichen, dass wir am CO2 so viel schrauben können, wie wir wollen, das Klima aber trotzdem kippt. |
Zitat:
Denn erst, wenn klar ist, dass sich Investments in fossile Energiequellen mittelfristig nicht mehr lohnen, weil sich die Projekte in der verbleibenden kurzen Zeit niemals amortisieren, wird sich das ändern. Die schönen Worte der Banken, Versicherungen und Pensionskassen zum Thema Nachhaltigkeit sind leider das Papier nicht wert, auf dem sie stehen. Die einzige Sprache, die die Investoren verstehen, ist die des Geldes. Also müssen die Randbedinguungen für Erneuerbare attraktiv gestaaltet werden während für jeden noch so beschränkten Finanzdeppen klar ist, dass mittelfristig die fossilen Quellen keine Zukunft haben. |
Zitat:
Bitte meine Überlegung nicht dahingehend interpretieren, ob ich das gut oder schlecht finde. Es geht mir nur um den Sachverhalt. Du kannst diesen übrigens auch an den Kreditkosten für die jeweiligen Projekte ablesen. Dabei bitte nicht auf die Zinskomponente, sondern ausschließlich auf Risikomarge schauen. Die zeigt das eindrucksvoll. |
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
Einen sehr deutlichen Rückgang der Subventionen gab es infolge der Pandemie, deswegen jetzt Verdoppelung auf ein leicht höheres Vor-Pandemie-Niveau. |
Zitat:
Meine These wäre aber, daß deutlich mehr Subventionen auf der Käuferseite genutzt werden. |
Hier ein interessanter Artikel bzw. der Abstract dazu:
Meta-analysis on necessary investment shifts to reach net zero pathways in Europe Lena Klaaßen & Bjarne Steffen Nature Climate Change (2023)Cite this article Metrics details Abstract Reaching a pathway towards net zero GHG emissions requires rapid and massive investments in low-carbon infrastructure. To redirect finance flows accordingly, particularly the European Union places an emphasis on sustainable finance regulation. However, the specific investment shifts required are not fully understood, which could lead to an insufficient steering effect for crucial technologies. Here we conduct a meta-analysis to derive the required technology-level investment shifts for climate-relevant infrastructure until 2035. We find a steep uptick in overall investment need, with almost €90 billion yr−1 being required already within the very near term (2021–25). Investment shifts are most drastic for power plants, electricity grids and rail infrastructure, which is even increased by the ambitions to become independent from Russian gas imports. Our findings highlight the need for sustainable finance policies that take into account the financing structures of these sectors specifically. Die 90 Milliarden sind mal eine Zahl. Wobei die gesamte EU das sicher stemmen kann. |
Zitat:
Die Gassubventionen stehen in meinen Augen in einer langen historischen Reihe von sehr hohen staatlichen Subventionen für fossile Energiekonzerne. Wenig bekannt ist, dass auch die EZB-Politik über den Rückkauf von Anleihen (Quantative easing) 2020 während der Pandemie fossile Energiekonzerne breit unterstützt hat. europaeische-zentralbank-mehr-als-7-milliarden-euro-fuer-fossile-brennstoffe-seit-beginn-der-covid-19-krise Die folgende Grafik zeigt, wieviel einige ausgewählte Banken seit dem Pariser Abkommen bis 2021 im Vergleich fossile - grüne Energie insgesamt verdient haben. Mittlerweile pro Jahr gesehen, liegen beide Verdienstmengen in 2021 etwa gleich auf. ![]() grossbanken-verdienen-weiter-exzellent-mit-fossilen-brennstoffen Hier noch eine interessante Studie aus 2020 über die finanzielle Förderung der EU-Länder für fossile Brennstoffe: Klimaschutz und Klimapolitik: Wie Europas Staaten ihre eigenen Klimaziele sabotieren. Europas Regierungen fördern fossile Brennstoffe mit mehr als 137 Milliarden Euro im Jahr. Ein Report von Investigate Europe |
Zitat:
Dein Thema war politische Kommunikation; wenn diese aber nur quasi symbolische, marginal wirksame Ziele kommuniziert, weil die "großen Ziele" nicht vermittelbar sind, ist sie auch nicht mehr oder besser als leere Propaganda. Glaubwürdigkeit kommt nur von der Kommunikation von glaubhaft wirksamen Schritten. Die Kommunikation, die ich in den letzten Jahren erlebe, erweckt aber nicht den Eindruck, daß tatsächlich minimale CO2-Emissionen sofort eine wirklich hohe Priorität haben. Wenn die Annahmen stimmen, die heute Arne formuliert hat: Zitat:
Die Art vieler Forderungen von Klimakämpfern wie LG an die Politik, wie auch die politischen Beschlüsse (im Jahr x Verbot von dieser und jener Technologie statt sofortige parallele Optimierung aller verfügbaren Möglichkeiten), medial häufig moralisierende Diskussionen (z.B. darüber, daß ältere Leute zu viel Wohnfläche bewohnen, die falschen Autos fahren bzw. daß sie überhaupt Auto fahren, etc.) erwecken bei mir (und manchen anderen) den Eindruck, daß für das große Ziel der null-CO2-Emission (oder nur unter dem Vorwand?) vor allem grundlegende gesellschaftliche Umwälzungen angestrebt werden, weg vom eigenverantwortlich-liberalen freiheitlichen Staat zum einem zunehmend kollektivistischen und bevormundenden Staat als Idealbild, wo Tempolimit und staatlich gelenkte Mobilität, vorgeschriebene/verbotene technische Lösungen und zentral gelenkte ("angebotsorientierte") Energienutzung wichtiger sind, als die sofortige Senkung absoluter CO2-Emissionen. Zitat:
Zitat:
solange z.B. laufende Kernkraftwerke, die praktisch CO2-frei Strom generieren, abgeschaltet werden, und dafür erst mal Kohlekraftwerke wieder anlaufen, weil Windkraft nun mal nicht schnell genug ausgebaut werden kann (das nur als Stellvertreter-Beispiel, stellvertretend auch für viele andere mögliche "low hanging fruits" bzgl. CO2-Reduktion), entbehrt jegliche Klimaschutzpolitik der Glaubwürdigkeit - wer so agiert, ist ideologisch verblendet und hat nicht die CO2-Ausstoß-Verringerung als oberstes Ziel. |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Auf jeden Fall kann man mit guten Argumenten sagen, daß die Investionstätigkeit in dem Bereich deutlich teurer geworden ist. Das treibt die Preise, weil die Markteintrittsbarrieren deutlich höher geworden sind. Ob das eine ausschließliche Bestrafung der Anbieter ist, könnte man auch hinterfragen. |
Zitat:
|
Zitat:
In Deutschland liefert die Kernkraft 2.1% der Primärenergie, gemessen am real an der Steckdose verfügbaren Strom (Substitutionsmethode). Andere Berechnungsmethoden kommen auf 6% der Primärenergie. Es handelt sich hier aus meiner Sicht um eine für das Klima wenig relevante Debatte. Ich verstehe nicht, warum Du hier von einem "wirklich großem und kurzfristig erzielbaren Effekt" sprichst. Dem Weiterbetrieb alter Atomkraftwerke stehen große Schwierigkeiten entgegen. Er ist sinnvoll, wenn uns in der akuten Gaskrise der Strom ausgehen sollte. Für das Klima helfen die 2% Atomkraft aber nicht weiter, da geht es um ganz andere Dimensionen, wie Du ja selbst weißt. |
Zitat:
Falls wir uns in Deutschland weiterhin politisch außerstande sehen, auf Äckern und in Wäldern Windräder aufzustellen, aber andererseits alte Atomkraftwerke in der Nähe von Großstädten genehmigen können, sollten wir unsere Gesetze und Verordnungen überdenken. Das ist keine ideologische Verblendung, sondern gesunder Menschenverstand. |
Zitat:
Menschengemachter Klimawandel ist für mich eine Tatsache. Ebenso, dass wir Menschen etwas dagegen tun müssen. Die Frage ist: wer und wie? Wird es so sein, dass Hinz und Kunz sich Mobilität nicht mehr leisten können, aber Hans von und zu Wurst? Dann wäre dies in meinen Augen ein Rückschritt. Wir alle wissen ja: Geld ist nicht nur Zahlungsmittel, sondern auch Machtinstrument. Elon Musk kann sich Dinge kaufen (nicht allles, aber vieles) von denen ich nur träumen kann. Dies ist übrigens ein generelles Schema. Weiteres Beispiel: intelligente Maschinen, die uns direkte Konkurrenz sein werden, werden kommen. Wie gestalten wir dies? So, dass wir alle davon profitieren? (Du, ich, Schwarzfahrer...). Oder so, dass nur wenige davon profitieren? Ich würde also die Möglichkeit einer klassischen Verschwörungstheorie in Betracht ziehen, das aber nicht einfach so vom Tisch wischen. :Blumen: |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 04:20 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.