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dude 19.03.2009 23:47

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 205024)
Kannst Du mir einen einzigen vernünftigen Grund nennen, warum ich mich am Schlechteren orientieren sollte?

Noe. Hab' ich das behauptet?
Nur eine weitere Beobachtung zum Thema, sonst nix.

drullse 20.03.2009 00:09

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 205037)
Noe. Hab' ich das behauptet?
Nur eine weitere Beobachtung zum Thema, sonst nix.

Klang so nach "seht her wie gut ihr's habt"...

In Portugal ist das Thema Abstand auch so eine Sache - jedoch hat man da nie das Gefühl, es würde mit Absicht so gefahren. Die sind Radfahrer einfach nicht gewohnt.

dude 20.03.2009 00:56

Klingt jetzt doof, aber erinnert mich an NZ.
Stundenlang nix und ploetzlich fliegt ein 15-jaehriges Kid mit 110 auf enger Landstrasse an Dir vorbei, erschrickt dabei noch mehr als Du, denn Du hast das Auto wenigstens gehoert.

chris.fall 20.03.2009 10:27

Moin,

wenn man sich die Entwicklung der letzten zwei Jahrzehnte so
ansieht, sind Deine Zweifel durchaus berechtigt.

Zitat:

Zitat von Pascal (Beitrag 204966)
Wirklich signifikant schränkt sich doch (bisher) niemand bei den gefahrenen Kilometern ein, egal welche sog. psychologische Marke beim Benzinpreis auch immer erzielt worden ist.

Stimmt! Bisher war die Reaktion immer nur ein allgegenwärtiges
Gejammer, niemand ist weniger gefahren.

Zitat:

Zitat von neonhelm (Beitrag 205000)

Stimmt, das wären ~1,05EUR:Lachanfall: ...

Ab einer bestimmten Grenze ist diese aber nicht nur
psychologisch, sondern ökonomisch => Ich glaube (wissen
kann ich es natürlich nicht!), dass wir den Zusammenbruch
des Autoverkehrs, so wie wir ihn kennen, noch erleben werden.

Zitat:

Und selbst wenn nur noch "privilegierte" sich das Fahren leisten könnten, wären die doch genau diejenigen, die auch immer glauben, nur weil sie ein 100000 Euro Auto fahren, haben sie automatisch ein Anrecht auf eine freie linke Spur auf der Autobahn.
Diese Klientel ist natürlich ein Problem. Und ich stimme mit
Dir überein, dass solche Leute sich anfangs so verhalten würden.
Ich glaube aber, dass bei länger anhaltendem Widerstand
wie beispielsweise hier
dann doch ein Umdenken einsetzen wird. So ähnlich wie bei den
Rauchern: Da ist ja auch nur noch Helmut Schmidt renitend;-)

Viele Grüße,

Christian

FuXX 20.03.2009 10:37

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 204927)
Genau DAS war der Fall.

Sag ich ja, in dem speziellen Fall kann ich's nachvollziehen.

FuXX

Daniel 23.03.2009 18:35

Schlimme Sache...
http://www.tvg-buschhuetten.de/Frameset%202.html

Neginroeb 22.05.2009 11:29

Gestern - 3 Tage vor dem ersten geplanten Tria-Wettkampf der Saison mache ich eine schöne Ausfahrt bis 4 km vor dem Ziel aus einer Seitenstrasse ein Auto ohne mich zu sehen auf die Hauptstrasse fuhr und mich ummähte.
Danach Rettungswagen, Krankenhaus, meine heulenden Kinder, die mir zum Vatertag eig. alles Gute gewünscht hatten.

Aber: wie durch ein Wunder nix gebrochen und der Helm hat alles aufgefangen. Natürlich ein Haufen offener Wunden und Prellungen, aber sonst soweit - bis jetzt mit Schmerzmitteln aushaltbar.

Die ganze Ausrüstung ist natürlich hinüber. Ich hoffe nur, dass ich schnell Ersatz bekomme, um dann in 3 Wochen den nächsten geplanten WK machen zu können.

BG
Jan

Raimund 22.05.2009 11:54

Glück im Unglück! Gott sei Dank haben wir immer einen Helm auf!

War gestern auch unterwegs und muss sagen an Tagen wie Christihimmelfahrt bin ich echt froh, wenn mir nix passiert ist.


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