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Anja 22.02.2007 00:22

Zitat:

Zitat von DragAttack (Beitrag 13398)
Was bezeichnest du als unglaublich häufig - drei/vier mal im Jahr oder "Ich bin die mit den zwölfen" ein Duzend pro Nacht?

Irgendwo dazwischen. Jede zweite Woche, jedes Monat, dann mal wieder zwei Monate jemanden "festes".

Anja

DragAttack 22.02.2007 01:25

Das etspricht in etwa den Dimensionen, die ich von Beginn für realistisch gehalten hätte. Spricht IMO für eine ausgeprägte Bindungsunfähigkeit, wahrscheinlich gepaart mit einer Unehrlichkeit (hauptsächlich sich selbst gegenüber) in der Frage ob man eine Beziehung oder einen ONS anstrebt.

Nach meinem Empfinden jedoch ist das meilenweit entfernt von den Zuständen wie sie im Artikel geschildert werden.

Gute N8, Gruß Torsten

Anja 22.02.2007 01:38

Zitat:

Zitat von DragAttack (Beitrag 13400)
Das etspricht in etwa den Dimensionen, die ich von Beginn für realistisch gehalten hätte. Spricht IMO für eine ausgeprägte Bindungsunfähigkeit, wahrscheinlich gepaart mit einer Unehrlichkeit (hauptsächlich sich selbst gegenüber) in der Frage ob man eine Beziehung oder einen ONS anstrebt.

Nach meinem Empfinden jedoch ist das meilenweit entfernt von den Zuständen wie sie im Artikel geschildert werden.

Gute N8, Gruß Torsten

Naja, hier ist auch Land - was in Berlin ist, kann ich nicht sagen.

Auch gute Nacht.

Anja

Helmut S 22.02.2007 08:04

Hi Folks!

Ja, richtig. Das ist aus dem Bauch geschreiben. Ja, die wildesten Sachen sind mir schon durch den Kopf gegangen. Zum Glück gehöre ich zu denen, die Demokatrie, Rechtsstatlichkeit, Pluralismus, Parlamentarismus usw. schätzen und ausserdem habe ich eine verdammt hohe Gewaltschwelle - also keine Sorgen ;) Viele Dinge, die einem in den Sinn kommen funktionieren halt einfach nicht.

Hier ein Lösungsvorschlag (deshalb ist es auch kein Populismus ;) ), der helfen könnte etwas zu verbessern:

Es gibt ja heute schon diese U-Untersuchungen für Kinder.

1. Diese U-Untersuchungen müssten zur Pflicht werden und auch kontrolliert werden. Kommen die Eltern nicht zur Untersuchung, muss das von staatswegen angeordnet werden können. So wie der Schulbesuch. Es könnte ein Heft mit Stempeln geben und auch ein zenterales Register (Bund/Länder/Kreis ist zu diskutieren).

2. Es sollte eine höhere Frequenz der Untersuchungen geben. In den späteren Jahren z.B. alle 3-6 Monate. Es ist unglaublich welche Fortschritte ein 3 jähriger in einem halben Jahr macht. Oder eben nicht macht, wenn etwas "faul" ist.

3. Das wichtigste: Die Kinder sollten nicht nur auf körperliche Mängel und "offensichtliche" Entwicklungsstörungen untersucht werden, sondern es sollte auch der "seelische" Zustand der Kinder untersucht werden. Das könnte dann Indizien für nicht kindgerechten Umgang der Eltern mit dem Kind sein. Sollte etwas Auffällig sein, muss der Arzt das melden (muss er heute ja auch im Grunde soweit ich informiert bin - die Indikationen diesbezüglich müssen vielfältiger werden).

4. Vielleicht sollte es auch einen regelmäßigen Besuch von Sozialarbeitern, Jugendämtern o.ä. bei den Familien geben. So ähnlich wie das die Hebamme macht. Die kommt nach der Geburt auch noch das eine oder andere mal nach Hause um Nachsorge zu betreiben und evtl. Probleme festzustellen (primär ausgerichtet auf die Mutter).

5. Die Befugnisse der Behörden&Beteiligten (Jugendämtern, Schulen, Polizei, Ärzte...) müssen deutlich erweitert werden bei Verdachtsfällen rsp. konkreten Fällen. (Im übrigen auch die Pflicht zur Meldung muss erweitert werden)

6. Überforderte Eltern (darum geht es ja meist - und die gibt's auch in der sog. "Oberschicht") sollten durch konkrete Programme unterstützt werden.

7. Im Rahmen dieser Unterstützung habe die Eltern sowas wie eine "Nachweispflicht", dass die Maßnahmen auch umgesetzt wurden. Diese Nachweißpflicht ist sowohl passiv (Kontrolle durch die Behörden) als auch aktiv (Meldung durch die Eltern bei den Ämtern) zu verstehen.

8. Über die ultima ratio kann man streiten.

So in etwa könnte m.E. eine staatliche Unterstützung der Eltern im Sinne eines vorsorgliche Schutzes und einer indirekten Förderung des Kindes durch Unterstützung der Eltern aussehen.

Der Vorteil wäre, dass der Staat "näher dran" ist und so frühzeitig erkennen kann: "Hier stimmt was nicht."


Grüße Helmut

Helmut S 22.02.2007 08:51

Das Folgende kann man auch anders - m.E. realistischer - sehen. Ich schreib mal mit rot rein.

Zitat:

Zitat von outergate (Beitrag 13295)
hab ich heut geschickt bekommen. wollt ich zur allgemeinen erheiterung mal reinstellen.

Subject: Im Wandel der Zeit ( verschiedene Szenarien )

Szenario:
Robert hat sein neues Taschenmesser mit in die Schule gebracht.

1973 - Der Biolehrer zückt sein eigenes und zusammen mit den anderen
Schülern vergleichen sie die unterschiedlichen Funktionen

2006 - Die Schule wird weiträumig abgesperrt. GSG9 und Elitetruppen
der Polizei rücken an. Robert wird mit mehreren Betäubungsschüssen
gelähmt und sofort in ein Hochsicherheitsgefängnis verfrachtet. Der
Schulpsychologe kommt und betreut die traumatisierten Mitschüler und
Lehrer.

2006 - Robert wartet bis nach dem Unterricht, überfällt seine Lehrerin und sticht wie von Sinnen 25 mal auf seine Lehrerin ein. An welcher Schule war das gleich noch?

Szenario:
Robert und Markus raufen sich nach der Schule.

1973 - Es bildet sich eine Gruppe und feuert die beiden an. Markus
gewinnt. Die beiden geben sich die Hand und alles ist geklärt.

2006 - Die Polizei kommt und nimmt beide fest und klagt sie wegen
schwerer Körperverletzung an, beide werden der Schule verwiesen und
landen ohne Ausbildung auf der Strasse.

2006 - Die Kumples von Markus beteiligen sich an dem Streit und treten den am Boden liegenden Robert mit Füßen so oft ins Gesicht und an den Kopf, dass er jetzt im Rollsltuhl sitzt und nur unter höchsten Anstrengungen sprechen kann. So einem 21 jährigen passiert. Der Prozess läuft gerade.


Szenario:
Robert sitzt nicht still und stört laufend den Unterricht

1973 - Robert muss nach der Stunde nachsitzen und kriegt beim
nächsten Mal eine gehörige Tracht Prügel vom Lehrer.
Ergebnis: Er sitzt ab sofort ruhig und stört den Unterricht nicht mehr.

2006 - Robert kriegt Ritalin in rauen Mengen und mutiert zum Zombie.
Die Schule bekommt Fördergelder vom Staat weil Robert ein Härtefall ist.

2006 - Robert kotzen die Hinweise der Lehrerin an und zusammen mit seinen Kumpels überwältigt er die Lehrerin und sie hängen die Frau mit dem Kopf nach unten aus dem Fenster des Klassenzimmers im 3. Stock. So geschehen in einer Berufsschule in der Oberpfalz.

Szenario:
Robert schießt eine Fensterscheibe ein und kriegt deshalb
von seinem Vater eine Ohrfeige.

1973 - Robert passt jetzt besser auf, wird erwachsen und führt ein
normales Leben.

2006 - Roberts Vater wird wegen Kindsmisshandlung eingesperrt. Robert
wird der Mutter weggenommen und in ein Heim für Prügelkinder gesteckt. Roberts kleine Schwester wird vom Psychologen suggeriert, dass sie auch misshandelt wurde. Der Vater kommt nie wieder aus dem Knast und die Mutter fängt ein Verhältnis mit dem Psychologen an.

2006 - Robert nimmt sich eine Axt und tötet seine Eltern im Schlaf. Wie war dieser Vorfall nochmal genau?


Szenario:
Robert hat Kopfweh und nimmt Tabletten mit in die Schule.

1973 - Robert gibt dem Kunstlehrer auch eine, in der großen Pause, im Rauchereck.

2006 - Die Drogenfahndung taucht auf. Robert wird wegen Drogenbesitz
von der Schule verwiesen. Sein Schulranzen, sein Pult und sein Zimmer
zuhause werden nach weiteren Drogen und Waffen durchsucht.

2006 - Gegen Kopfwehtabletten ist m.E. nichts zu sagen ;) Was auf den Pausenhöfen an Drogendealerei (überall in der Republik) abgeht ist aber wohl schon klar, oder?


Szenario:
Ahmed fällt wegen Deutsch in der 8. Klasse durch.

1973: Ahmed nimmt Nachhilfeunterricht in den Sommerferien und schafft
den Schulabschluss ein Jahr später ohne Probleme.

2006: Ahmeds Fall landet vor der Gleichstellungskommission der Schule. Die liberale Presse findet das Verhalten der Schule unvertretbar. Deutsch ist nicht die Mutter aller
Sprachen. Man denke mal daran, was im Namen der deutschen Sprache schon
alles für Unheil angerichtet wurde. Die Schule lässt unter dem immensen Druck eine
Nachprüfung mit Fragen für einen Erstklässler zu und Ahmed rückt nach. Den Abschluss schafft er nicht und landet am Fließband bei VW weil er immer noch kein Deutsch kann.

2006 - Amed hat viele Kumpels in der Klasse. Genaugenommen sind Robert und Markus die einzigen Muttersprachler in der Klasse und dementsprechend sieht der Deutschunterricht aus. So meinem Neffen in der 8. Klasse Realschule passiert.

Szenario:
Robert wirft einen Feuerwerkskörper von Silvester in einen Ameisenhaufen.

1973: Einige Ameisen sterben

2006 - Tierschutzverein, Kripo, Anti-Terror Truppe und Jugendamt werden gerufen. Robert werden schwer gestörtes Sozialverhalten, pyromanische Anlagen und terroristische
Grundtendenzen vorgeworfen. Die Eltern und Geschwister müssen sich einem Psychotest unterziehen. Sämtliche PCs im Haus werden auf Gewalt verherrlichendes Material untersucht. Roberts Vater wird unter Beobachtung gestellt und darf nie mehr in seinem Leben fliegen.

2006 - Was soll man sagen. Jungenstreiche.


Szenario:
Robert fällt beim Turnen hin und verletzt sich am
Knie. Der Lehrer läuft sofort zu ihm, hilft ihm auf und trocknet seine Tränen.
Dann geht er mit ihm ins Sekretariat, kümmert sich um ein Pflaster und bleibt noch kurz bei ihm sitzen.

1973 - Nach kurzer Zeit geht es Robert wieder besser und er geht zurück in die Pause.

2006 - Der junge Lehrer wird wegen sexueller Belästigung von Minderjährigen sofort aus dem Schuldienst entlassen und bekommt ein Strafverfahren in dem er zu 5 Jahren Gefängnis verurteilt wird.

2006 - bei den Untersuchungen stellt sich heraus, dass der Lehrer in der vergangenheit Schüler in seine Wohnung gelockt hat, sie berunken gemacht hat und sie dann sexuell misbraucht hat. Oder war's doch eine Lehrerin?

grüße helmut

DragAttack 22.02.2007 09:21

Zitat:

Zitat von turboschroegi (Beitrag 13406)
Hier ein Lösungsvorschlag (deshalb ist es auch kein Populismus ;) ), der helfen könnte etwas zu verbessern:

Es gibt ja heute schon diese U-Untersuchungen für Kinder.

1. Diese U-Untersuchungen müssten zur Pflicht werden und auch kontrolliert werden.

[...]

Der Vorteil wäre, dass der Staat "näher dran" ist und so frühzeitig erkennen kann: "Hier stimmt was nicht."


Grüße Helmut

Geht IMO in die richtige Richtung.

Zitat:

2006 - Robert nimmt sich eine Axt und tötet seine Eltern im Schlaf. Wie war dieser Vorfall nochmal genau?

[...]

2006 - Gegen Kopfwehtabletten ist m.E. nichts zu sagen ;) Was auf den Pausenhöfen an Drogendealerei (überall in der Republik) abgeht ist aber wohl schon klar, oder?

[...]

2006 - bei den Untersuchungen stellt sich heraus, dass der Lehrer in der vergangenheit Schüler in seine Wohnung gelockt hat, sie berunken gemacht hat und sie dann sexuell misbraucht hat. Oder war's doch eine Lehrerin?
Für meine Ohren klingt zuviel früher-war-alles-besser aus deinen Worten.

Gewalttaten (auch innerfamiliäre) hat es immer schon gegeben. Ohne jetzt tatsächlich recherchieren zu wollen, habe ich nicht in Erinnerung, das die Anzahl von Kapitalverbrechen die letzten Jahre gestiegen sei (erschreckend ist soweit ich mich erinnere die Zunahme rechtsradikal motivierter Gewalttaten)

Auch Drogen sind kein wirklich neues Phänomen (Christiane F.). Hab die Zahlen nicht im Kopf - kann mich aber nicht erinnern, dass die Drogentoten (zumindest bezogen auf illegale Drogen) mehr werden.

Kindesmissbrauch hat es immer gegeben. Hier einen Trend anzugeben dürfte wegen einer knapp 100%igen Dunkelziffer nahezu unmöglich sein. Ich bin froh, dass wenigstens begonnen wird hinzuschauen und das Thema ernst zu nehmen.


Ich möchte mit obigem keines der Probleme verharmlosen. Jedoch nervt mich diese Weltuntergangsrethorik, wonach alles immer schlechter werde und früher habe es all das nicht gegeben.... Insbesondere führen falsche Diagnosen i.d.R. nicht zu richtigen Lösungsansätzen.

Gruß Torsten

drullse 22.02.2007 13:26

Grade andersorts gefunden, ein schöner Kommentar (slighty Ot):

"Von der Leyen. Mein rotes Tuch. Mein ganz persönliches, individuell abgestimmtes, auf mich zugeschnittenes großes rotes Tuch. Mit Zacken dran und Wimpelchen, mit rot toupiertem Haarhelm. Sie ist mein Leinwandklischee, sie ist Carries Mutter, die Hausschürze, gerade, klar, der Fleisch und Herd gewordene Pragmatismus. Sie ist für mich das Sinnbild des Raubes, sie ist die Mutter der Mütter, sie ist Mutter Staat, sie ist Herrin des oikos und Sklavin der Ökonomie, das Scharnier, sie ist der einzige Mensch, der die größte Kindesentführung aller Zeiten im Plauderton durchführen könnte, sie ist das rhethorische Valium, das uns mit langsam tastenden Fingern das eigene Kind am Windelzipfel aus dem Bettchen zieht. Die Priesterin, die da verkündet: GOTT PISA WILL ES SO!

Man hört das Murmeln auf dem Basar der Experten, das Hintergrundrauschen der bezahlten Fürsprecher, die beauftragt wurden, die richtige Wahrheit zu verkünden. Es geht um nichts anderes als um die Abschaffung und Neuerfindung der Kindheit. Von oben durchgereicht, im Haustürgespräch verkauft: Die Grundtendenz speist sich aus Kopfnoten, Ganztagsschulen, Krippenplätzen. Bevölkerungspädagogik: Ist es bei den Erwachsenen noch recht schwer, sie von den 'wirtschaftlichen Notwendigkeiten' usw. zu überzeugen, kann jetzt schon im Windelalter damit begonnen werden: Das ist Learning by doing in Reinform, den Kindern wird die für später gewünschte 'Flexibilität' eingespeist, die frühest mögliche Abnabelung, feste Bindungen, Vertrauen, Wärme, ZEIT lernen sie gar nicht erst kennen, weil es sich hierbei nur um Hindernisse handelt, um 'Markthemmnisse', die die mobile, modularhumane Weichware nur langsamer machen und der Gewinnmaximierung im Wege stehen.

Gleichmacherei und Gleichschalterei. Was für eine Verschwendung! Kinder, die zu Hause zum Individuum werden, womöglich noch das Denken, womöglich rebellische, proletarische, gewalttätige, aufmüpfpige, kritische Ideen lernen, die man ihnen dann später mühsam wieder herauskochen muss. Dabei kann das Elternpaar Politik und Wirtschaft doch viel besser abschätzen, was im Namen aller für den Einzelnen am besten ist, nicht wahr? Eine elitär gelenkte Herde aus High-tech Schafen, aus enzyklopädischen Ameisen, Rohteig, Biomasse, Schlachtvieh, was es gerade braucht, wird dann von Generation zu Generation einfach neu geschaltet und geformt. Werft, Mütter, werft! Und dann: Lasset los! Das hatten wir kürzlich, das hatten wir damals und in einen "stato totalitario“, hier in Form eines 'weichen' ökonomistischen Kollektivismus sollten wir uns nicht hineinleyern lassen."

sybenwurz 22.02.2007 13:56

Zitat:

Zitat von Anja (Beitrag 13394)
Ich halte derartige Einwände für kontraproduktiv.

Anja

Lass uns darüber in 15-20 Jahren nochmal reden. Ich bin sicher, dass wir mit der zunehmenden Gewaltbereitschaft aus der "Unterschicht" ein riesiges Problem bekommen werden.
Ähnlich wie die Diskussion hier verläuft, quatschen sich Politiker die Köpfe heiss, reagieren statt agieren, während der Pöbel ohne grosses Nachdenken und mit abnehmenden Hemmungen zuschlägt.
Wenn du aufm Land abends noch guten Gewissens alleine laufen/trainieren/weggehen kannst: Glückwunsch! Ich kenne Mädels (und auch Kerle), die in bayrischen Kleinstädten wohnen und abends nicht mehr alleine aus dem Haus gehen.
Dies empfinde ich nicht als Ausnahme oder ängstlich von denen.


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