Schwarzfahrer |
10.02.2020 15:43 |
Zitat:
Zitat von qbz
(Beitrag 1510211)
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Sehr richtig. Die Frau hat m.M.n. keine eigenen Prizipien, außer daß sie immer daran ist, in den Medien ein möglichst positives Image zu erreichen, da sie dadurch ihre Macht sichert. Vieles ist dabei Scheinanktion, oberflächlich, aber es kommt auf die Außenwirkung an, nicht auf die Sache. Daß sie dabei auch Positionen diametral gegen die CDU-Grundlinie einnimmt, war ihr schon immer egal, und ihre Partei hat es nie geschafft, dagegenzuhalten. Die Taktik der asymmetrischen Demobilisierung (oder so ähnlich hieß es) beinhaltet ja, zumindest zum Schein, Argumente des politischen Gegners anzunehmen, um so deren Anhänger zu verunsichern, da die Unterschiede scheinbar verwischen - das hat sie schon immer beherrscht. So färbt ihr Image auf die ganze CDU ab, und schädigt dessen Glaubwürdigkeit.
Zitat:
Zitat von qbz
(Beitrag 1510211)
Würde Merz Nachfolger von Merkel, gäbe es sicher mehr Übereinstimmung zwischen Realität und Medienbild, weil Merz die neoliberalen Positionen offensiv vertritt.
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Was schon mal deutlich klarer, ehrlicher und glaubwürdiger wäre, als es Merkel je war - ohne Wertung, ob seine Politik unterm Strich besser fürs Land sld Ganzes wäre, das bleibt Glaubenssache, solange er nicht wirklich am Zug ist.
Gerade passend dazu gefunden:Ulf Poschard bringt es auf den Punkt: CDU - Die Partei des schamlosen Zeitgeist-Surfens
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