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Vielmehr finde ich es interessant, dass Leute, die -egal welchen Sport- die Dopinggeschichten kritisieren, Mängel aufzeigen, Strukturen, Verbände und auch die Sportler kritisieren für solche tollen Fans wie Dich "das Maul halten können", Grantler sind, etc. Du kannst gerne Radsport toll finden, Leute, die ihn aber zurecht kritisieren dementsprechend zu titulieren ist armselig. "Fans" wie Du, die das sehr unkritisch konsumieren um Typen als Helden vergöttern zu können und sich daran aufzugeilen wie schnell und toll die sind sorgen dafür, dass sich da auch nichts ändert. Wie ich schon schrieb, die "alte" Generation Fans scheint zu gerne zu vergessen und die neue Zuschauergeneration glaubt noch an eine neue, größtenteils saubere Radfahrergeneration oder ist schon illusionslos und nicht an den Hintergründen interessiert...beide eint der Konsum vor der Kritik. Na dann weiterhin guten Appetit:Kotz: |
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Ich kaufe keine Trikots vom Team X oder Y und Autogramme will ich auch keine, habe auch keine Team-Replicas hier rumstehen. Ich weiss wie schwer es ist einen langen Berg zu fahren und ich finde es einfach Spitze, das es Menschen gibt, die das halt besser können, als Ottonormalradler. Ich vergöttere niemanden, ausser vielleicht ein klein wenig meine Frau. Da reicht der Profistatus eines Radsportlers bei weitem nicht ran. Ich schaue Radsport seit frühester Jugend und auch da wurde schon manipuliert. Ich weiss das sie diesen Sport niemals clean bekommen, so what. Ändert niemand, du nicht, ich nicht, die ganzen Dopingfahnder nicht, niemand. Werde weiter schauen. |
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Hättest du zum Beispiel meinen letzten Post gelesen, wäre dir aufgefallen, dass es neben den von dir genannten Kategorien noch eine ganze Menge von weiteren durchaus kritischen und reflektierten Betrachtungsweisen gibt. |
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Fußball - nein Leichtathletik - sowieso nicht Schwimmen - auch nicht Gewichtheben - noch nie Biathlon - auch nicht Langlauf - darf man auch Zweifel haben |
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Zur meiner "Selbstherrlichkeit": Kritik ist also "Selbstherrlich"? Das beschimpfen der Kritiker, die "ihr Maul halten können", die nur "Grantler" sind, (die nur meckern wollen)ist aber ok...interessanter Standpunkt, aber keinesfalls sinnvolle Gesprächsgrundlage für mich. Übrigens: die Berge wurden nicht langsamer hochgefahren, die Zeiten lagen meistens im ewigen Top Ten Bereich- inkl. der "legendären" Pantani, Ullrich, Armstrong Jahre. Auch bezüglich des Regelements, das extra für den Salbutamolwert so angepasst wurde, dass er starten konnte gibt es noch zu sagen, dass sich die UCI einfach auf die Daten und Gutachten von Team Sky verlassen hat, die haben keine eigenen mit ihm gemacht. Und damit hat man dann schnell Fakten geschaffen und das drohende Startverbot seitens des Veranstalters (egal, ob das Bestand gehabt hätte oder nicht)eliminiert. Vorher hieß es noch, dass es auf gar keinen Fall eine Entscheidung vor der TDF geben würde, dafür wären die Akten viel zu umfangreich... Jens Voigt, als ehemaliger Fahrersprecher und einer der unglaubwürdigsten Protagonisten der vergangenen Generation würde ich nicht unbedingt als neutralen Bewerter der Sache zitieren. Vielleicht erinnert sich noch der eine oder andere an seinen Auftritt im Sportstudio. Der wusste auch damals nicht, was seine Kollegen im Team so machen...angeblich. |
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