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Ich wuchs mit diesen Bräuchen auf: Noch in den 50ziger Jahren, in Wollishofen-Zürich am Stadtrand: Kartoffeln, Äpfeln, Birnen, lagerfähiges Gemüse holten wir den Winter über aus dem Hauskeller, wo es jeweils im Herbst, preiswert (im Vergleich zu den Frühjahrspreisen) direkt beim Bauern bestellt, auf Holzregalen gelagert wurde. Diese Winter-Apfelsorten sind heute leider selten zu finden. Das frische Gemüse (wie Feldsalat, Rosenkohl, Grünkohl u.a.) pflückten wir unter dem Schnee gefroren im Garten. Ausserdem wurde in den Herbstmonaten fleissig entkernt, eingemacht oder getrocknet. Und täglich kam frühmorgens der Milchmann vorbei und füllte den Milcheimer im Flurmilchkasten mit frischer Kuhmilch, sofern man die Milch nicht selbst mit dem Eimer im Milchladen holte. https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Mi...urzgeschichte) |
"Der Bürgermeister, Sergio Pirozzi, sagte RaiNews24, "die Hälfte der Stadt ist weg". Die Zugangsstraßen seien unpassierbar, der Strom sei ausgefallen. Er forderte Hilfe per Hubschrauber."
Was bringt ein Hubschrauber in der Luft, wenn sich Schutt und Asche am Boden befinden - Fotos schießen ? Ich gehe mal nicht davon aus, das hier Versorgungspakete abgeworfen werden. :( Mittwochs ist doch in Italien meist Markttag . Es ist nicht witzig, ich weiß. Aber es passt, ganz unerwartet und das mit einer total niedrigen Wahrscheinlichkeitsquote, in das Thema. http://www.n-tv.de/panorama/Schweres...e18485806.html |
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"Zum ersten Mal seit dem Ende des Kalten Krieges will die Bundesregierung die Bevölkerung einem Bericht zufolge wieder zum Anlegen von Vorräten animieren, damit sie sich im Fall einer Katastrophe oder eines bewaffneten Angriffs vorübergehend selbst versorgen kann." http://www.n-tv.de/politik/Buerger-s...e18468586.html |
Du zitierst eine Interpretation von NTV.
Weiter unten im Artikel heißt es aus dem Konzept: "In dem 69 Seiten langen Konzept heiße es, "dass ein Angriff auf das Territorium Deutschlands, der eine konventionelle Landesverteidigung erfordert, unwahrscheinlich" sei. Dennoch sei es nötig, "sich trotzdem auf eine solche, für die Zukunft nicht grundsätzlich auszuschließende existenzbedrohende Entwicklung angemessen vorzubereiten"." |
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Aus meiner Sicht ist es auch ein Denkanstoß an die Bürger sich nicht zu sehr auf andere und auf die Regierung zu verlassen. Aus welchem Grund dann die Vorräte aufgebraucht werden ist doch egal. |
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Wir haben in Taman Negara (Malaysia - Dschungel) mit den Eingeborenen Blasrohr und Pfeile selbst gemacht. Ist natürlich Tourismus... Aber so ein 2m Blasrohr kann schon was anrichten. Nein, wir haben "Nur" auf Stoffpuppen "gepustet". Ein Stein reicht zur Herstellung aus... Brauch man nicht mal ein Messer..Na gut, ein Mammut würde ich damit nicht jagen... Blasrohr über 1m Länge darf man dort in der Öffentlichkeit nicht tragen, gilt als Waffe. ! 1 m Blasrohre gibts im Souveniershop... @ Arne - wann steigt das TL mit Armbrustschießen und Enten-Herunterziehen ? (Für Fortgeschrittene dann Haubentaucher )?:Cheese: |
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