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Und den Veranstalter in Punkto Sicherheitsmaßnahmen mehr in die Pflicht zu nehmen. Wurde ja schon ein paar mal hier ausgeführt. Das findest du doch sicher auch erstrebenswert, oder? |
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Warum: Wie schnell ich in eine Kurve fahre entscheide ich immernoch alleine. Nimm mal die Formel 1 oder die LMP1. Da gibt es Kurven, die fahren die mit Arschbacken zusammenkneifen voll.... 350 Sachen. Will jemand behaupten, dass kann man kontrollieren wenn da ein Ölfleck ist? Wie schon mehrfach beschrieben... egal wie es aussieht. Man wird immer so schnell fahren wie es irgendwie geht. Einfacherer Strecke, mehr Schutz... wird halt draufgelegt. Und vor meiner eigenen Courage muss mich keiner schützen. Da alle die Strecke kannten, war es auch unnötig Schilder aufzustellen oder was auch immer. Die wussten genau was da war. Und da Radsport eine Freiluftsportart ist, ist es auch nicht umsetzbar ganze Strecken zu sperren oder abzupolstern oder einzubauen. Wenn man die Auflagen erhöht passiert nur eins... es wird keine Veranstaltungen mehr geben. Die Leute wollen doch genau das Gegenteil. Ich sag nur Gravelraces.... Auf Schotter ists doch viel lustiger mit nem umgebauten Rennrad. Und die Profis fahren dann Strade Bianchi. Die Strecken der Klassiker sind unberechenbar und bei Profis und Zuschauer trotzdem Kult seit fast 100 Jahren. |
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Stellt sich die Frage, was mit denjenigen passiert, die sich (aufgrund der schlechten Sicherheitsvorkehrungen) schwer verletzen, weil sie von jemand anderem zu Fall gebracht werden. Ich dächte so ein Veranstalter hätte eine gesamtumfassende Fürsorgepflicht, ab ich kann mich auch irren. Und das Formel 1 Beispiel ist ein ganz schwaches. Gerade weil die Fahrer in den Kurven an Ihre Grenzen gehen, wird die Kurvensicherung permanent verbessert und angepasst. P.S.: Die wirklich gute Frage, welches Ziel denn mit so einer schweren und sicherungstechnisch schlechten Strecke (auf Kosten der Fahrer(innen)) verfolgt werden soll, hat noch keiner derjenigen Verfechter geantwortet, welche der (vereinfachten) Meinung sind ...selber schuld... |
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Positiv: - Toller Hintergrund (Meer, Wald, Berge......) - Abwechslungsreiche Strecke und keine Flachetappe mit Massenzielsprint, bei der für den Zuschauer nur die letzten fünf Minuten von Interesse sind. |
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Die Frage nach der ach so schlechten Strecke stellt sich nicht, weil die, die darauf fuhren sich nicht darüber beschwerten und es garnicht so empfinden wie die Leute vorm Schreibtisch. |
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Kannst Du Dich an das Dokument mit dem Titel Haftungsfreistellung erinnern? Das heisst jetzt nicht daß am Streckenrand Spieße aufgestellt werden sollen. ;) |
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Die aktuellen Profis könnten z.B. ein Problem damit haben, als Weichei angesehen zu werden, wenn sie die Strecke kritisieren. Sie meinen, ihr Image als harte Burschen pflegen zu müssen, die mit allen Bedingungen und allen Risiken klarkommen. Wenn diese Einstellung auch in der Formel 1 noch so vorhanden wäre, hätten wir dort immer noch jedes Jahr mehrere Tote (bitte nicht auf exakte Zahlen festnageln, aber das war früher wirklich megagefährlich, heute zum Glück weitaus weniger). Ex-Profis wie Boardman und eine Britin, auf deren Namen ich gerade nicht komme, haben anscheinend weniger Probleme mit der freien Meinungsäußerung. |
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