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Mal was aus der gelebten Praxis. In meiner Heimat, etwas ab vom Schuss, wurden zwei Syrische (Gross)Familien einquartiert. Dazu kamen wenig später 6 Albanische Paare ohne Kinder. Die Albaner standen einen Tag nach ihrer Ankunft bein Bürgermeister und arbeiten jetzt freiwillig mit beim Bauhof. Dazu haben Sie im Gemeindehaus einen Abend gemacht und für die Gemeinde gekocht. Die Syrer haben seit ihrer Ankunft vor 5 Monaten ihre Frauen nicht aus der Whg gelassen und weissen jede Hilfestellung zurück. Die Albaner müssen ja bald wieder gehen, die Syrer werden hier ihre Parallelgeselschaft schützen. Und wer 1 und 1 zusammenzählt, wird merken, dass auch wenn der Ansturm nächstes Jahr um 50% geringer ausfällt, dieses Jahr dann ein Kindergeburtstag war... |
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Trotzdem bin ich über soviel Fremdenhass nur entsetzt! |
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Naja obwohl, kann man so nicht sagen, kenne keine Albaner. Aber die Syrer kochen. Und zwar ziemlich lecker. Kommen auf Feste, man trifft sie auf der Strasse, sie nehmen am Alltag teil. Ist halt aber halbwegs aufm Land, es sind nur n paarundirgendwaszig und kein zu 50% überbelegtes Erstaufnahmelager. Was ich aber eigentlich schreiben wollte: es wär Zeit fürn klares Statement unserer Politik statt weichgespültes Geschwurbel, das keinem weh tut. Was wäre denn los, wenn Ausländer deutsche Hütten anzünden oder mit Steinen bombardieren würden? Da würde im wahrsten Sinne des Wortes die Luft brennen. Es wird endlich Zeit, dass gegen die ganzen Hetzer und Bedroher im Social Media knallhart durchgegriffen wird und die deutschen Randalierer die Bezeichnung und Strafverfolgung kriegen, die Terroristen gegenüber angebracht ist! |
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Das er nicht wiedergewählt wird. An den ganzen Hass-Paraden sind die sauberen Herren und eine Dame nicht ganz unschuldig! |
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Gibt halt doch einige Egoisten, die ihren Reichtum behalten wollen und nicht mit ein paar Syrern teilen wollen. Wir haben bei uns übrigens auch ein paar Flüchtlinge, eine Freundin gibt Ihnen Deutschunterricht, wofür sie sehr dankbar sind. Ich möchte die nach meinem Urlaub auch gerne kennen lernen und unterstützen. Mal sehen, wie das wird! |
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Wer dann sich noch ein Herz fasst und was bewegt und diesen armen Menschen hilft, da wird dann doch schon alles richtig gemacht. Übrigens wollte ich in eine unserer Mietwohnungen Flüchtlinge wohnen lassen, leider war sie zu klein, laut Aussage des Amtes. Tja man will helfen, darf aber nicht immer. |
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